Ihre Meinung zu "D-Day"-Papier der FDP: Rücktrittsforderung aus den eigenen Reihen
Viel Kritik für das FDP-Papier zum Koalitionsbruch - und was sagen die Liberalen? Präsidiumsmitglied Strack-Zimmermann moniert die "D-Day"-Wortwahl. Der Generalsekretär versucht, sich zu erklären - während der Nachwuchs seinen Rücktritt fordert.
Die linksgrüne Wirtschaftspolitik hat Deutschland - inzwischen für uns alle unübersehbar - in eine wirtschaftliche und damit auch sozialpolitische Katastrophe geführt - und die FDP har richtigerweise entschieden, das nicht länger mitzumachen. Die Bürger machen sich gerade Gedanken, mit welcher Politik sie in den Jahren nach der Wahl am besten Fahren und wir alle unseren relativen Wohlstand erhalten können, nicht um dieses "Schwarze Peter-Spiel".
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Von links war nix zu spüren.
Links ist alles, was links der AfD ist.
Wenn sie die Situation in Deutschland (Rekordeinnahmen, aber Ausgabenproblem) als Katastrophe bezeichnen, dann möchte ich wissen, wie sie abgehen, wenn mal Stromausfall ist (In Deutschland mitlerweile fast undenkbar. In Österreich jedes halbe Jahr mal)
Das bleibt der FDP auch unbenommen. Wenn es nicht mehr geht geht es nicht mehr. Doch Menschen mit Rückgrat sprechen das klar aus und brechen nicht als Opfer in Tränen aus. Das war wohl auch das was Scholz so erbost hat.
Die Katastrophe gab es schon vorher.