Ihre Meinung zu Volkswagen zieht sich aus Xinjiang zurück und verkauft Werk
Volkswagen beendet seine umstrittene Präsenz in der chinesischen Region Xinjiang. Die dortige Fabrik ist nach Angaben des Konzerns verkauft worden. Zuvor hatte es Vorwürfe der Zwangsarbeit gegeben.
"VW verkauft umstrittenes Werk in Xinjiang"
Hab ich's überlesen? Warum verkauft VW dieses Werk?
Die Kritik an der Zwangsarbeit der Uiguren kann eher nicht der Grund sein. Diese Kritik gibt's schon so lange und hat VW jahrelang (solange die Geschäfte gut liefen) nicht wirklich interessiert.
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Jedenfalls baut VW schon über 5 Jahre dort keine Autos mehr. Trotzdem wird immer noch wegen der Uiguren an VW Kritik geübt.
Jetzt sind sie raus und das ist gur so. Sie haben keinen Einfluss auf die Politik Chinas aber bekommen dafür ain schlechtes Image.
Es kann jetzt auch niemand sagen, in Deutschland machen sie die Fabriken zu und in China bauen sie Autos.
Durch die neuen Steuern der EU ist es auch weniger attraktiv. Hat aber nichts wirklich damit zu tun, da sie ja seit 2019 dort nichts mehr bauen.
Die gehen jetzt bestimmt in die USA. Trump lockt sie und andere deutsche Technik mit viel Geld. Macht aber nix, weil ein VW für 50 60.000 € aufwärts, die dann aber in USA nicht mal die Hälfte kosten, kann sich eh kein Deutscher mehr leisten. Die Grünen freuts, denn als Folge fahren wir hier eh bald, wenn wir überhaupt was zum Fahren haben, Fahrrad. (die Fahrräder werden dann aber nur für bewährte Mitarbeiter am grünen Bruttosozialprodukts, gilt also für Hanf- und Veganlebensmittelerzeuger, vom Verteilersenat mach intensiver Prüfung zugesprochen)
Für 50, 60 000 aufwärts ein VW. Welche Autos fahren sie von VW? Das ist mindestens obere Mittelklasse.
Außerdem ist VW schon lange in USA, Mexico, Brasilien, Argentinien usw.
Das sich kein Deutscher einen VW leisten kann wir täglich tausendfach auf den Straßen widerlegt.