Der Kopf eines Wolfes.

Ihre Meinung zu Zahl der Wölfe in Deutschland gestiegen

Die Zeiten, in denen der Wolf in Deutschland als ausgestorben galt, sind längst vorbei. Stattdessen wächst ihre Zahl von Jahr zu Jahr. Seit der letzten Zählung sind Hunderte Wölfe dazugekommen.

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123 Kommentare

Kommentare

fathaland slim

Die Wolfsdiskussion wird höchst ideologisch geführt. Pragmatismus wäre aber angesagt. Einzelne Schafrisse wären zu verkraften und auch einzelne gerissene Hühner wären zu verschmerzen. Aber wenn die Freiland-Tierhaltung derart bedroht ist, daß die Tierhalter aufgeben oder auf die Stallhaltung rekurrieren müssen, dann läuft etwas gewaltig schief.

Auch ich habe Petitionen gegen den Abschuss von Wölfen unterzeichnet. Mittlerweile sehe ich die Sache anders. Denn der Wolf hat keine natürlichen Feinde und läuft Gefahr, sich unkontrolliert zu vermehren. Das muss vermieden werden, wenn man nicht ins andere Extrem verfallen und die Wölfe wieder ausrotten möchte.

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rolato

Tierhaltung derart bedroht ist, daß die Tierhalter aufgeben oder auf die Stallhaltung rekurrieren müssen, dann läuft etwas gewaltig schief.

Keineswegs, es wird ein mediales überzogenes Interesse geschürt. Schafe sterben, ausgenommen der Schlachtung, mit Abstand an zahlreichen Krankheiten und durch andere Tiere. Die Lämmer fallen der Schafskälte, ( erwachsene Tiere nach der Schur auch) Füchsen oder Krähen zum Opfer.

Tierhalter sehe ich hier in der Pflicht!

Nachfragerin

Eine unkontrollierte Vermehrung wird doch schon dadurch begrenzt, dass insbesondere Jungwölfe überfahren werden, sich im Revier eines Wolfsrudels keine anderen Wölfe ansiedeln und irgendwann die Beute knapp wird. Oder liege ich damit falsch? Sie sind der Biologe. :)

Esche999

Die Wölfe würden sich keinesfalls rasant vermehren, wenn sie einem Nahrungsmangel ausgesetzt wären. Sind sie aber nicht. Zum einen durch die großen Rotwildbestände - und da stehen sie in Konkurrenz zu den Jagdgesellschaften. Zum anderen aber durch die immense Zahl an Weidetieren - denn die sind für die Wölfe keine Rechtsobjekte sondern naheliegende leckere Beute. Daher ist die eigentliche Frage : soll der Mensch seine größeren Ansprüche skrupellos und bequem gegen die Natur - hier also die Wölfe -durchsetzen indem er sie abknallt - oder kann den Menschen zugemutet werden , ihre Weidetiere besser zu schützen. Eigentlich sollten wir ja gelernt  haben, daß es uns nicht zusteht, unsere Ansprüche gegenüber der Natur unreflektiert durchzusetzen. M.a.W. :man muß den Wölfen die bequeme Beute verhindern - auch wen es schwer fällt. So dezimiert sich der Bestand langsam in Richtung Gleichgewicht.

Nirwana1962

Ich bin zwiegespalten, einerseits für die Wiederansiedlung für den Wolf, obwohl mein Schwager Schäfer ist... ;) 

..  und grade auch für Süd-Niedersachsen zu erwähnen die Lux Population im Harz, die sich darüber hinaus, der Reviergrösse geschuldet, stark verbreitet... 

gut dem Dinge. 

Andererseits sehe ich auch immer mehr Berührungskonflikte zwischMensch und Tier, die Habi

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Mendeleev

Warum sind Sie für die Wiederansiedlung von Wölfen? 

Was ist mit Braunbären? 

Nirwana1962

Ich sehe nicht domestizierte Tiere als Teil der freien Natur, dazu gehört auch der Bär, ob schwarz oder braun. 

Und ja, die Habitate von Mensch und Tier überschneiden sich immer mehr, was zwangsläufig zu Konflikten führt. 

Mauersegler

Es gibt keine Wiederansiedlung von Wölfen in Deutschland. Es gibt nur Wölfe, die hier ihren Lebensraum gefunden haben. 

Tada

Die Berührungskonflikte sind kein Argument - due gibt es auch zwischen Mensch und Hund und sogar Mensch und Rind. Rinder töten in Deutschland sogar mehr Menschen im einstelligen Bereich pro Jahr, als Hunde. 

Da kann der Wolf nicht mithalten.

Das richtige Verhalten zu erlernen wäre eine Lösung.

Meist ist der Mensch schuld. Aber was soll man machen, wenn jedes Jahr weltweit mehrere Leute in irgendwelchen Zoos in Raubtier-Gehege klettern, um das Raubtier zu streicheln... Wie viele Leute Absperrungen überwunden, um das Tierchen durchs Gitter zu streicheln wird gar nicht mehr mitgezählt. 

 

Ritchi

Auch Autos töten Menschen. Allerdings überwiegt der Nutzen, den Autos und Rinder den Menschen insgesamt erbringen.

JM

jeden Tag liest man irgendwo das Kühe, Schafe, Rinder oder auch Schweine artgerechter gehalten werden sollen. Das bedeutet auch mehr Freilandhaltung. Und dann werden sie zum Festmenue für die Wölfe. Was ist nun wertfolger. Nutztiere oder Wölfe. 

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gelassenbleiben

Das eine schliesst das andere nicht aus, Sie konstruieren einen künstlichen Gegensatz.

Lucinda_in_tenebris

Die radikalen Parteien habe ja den Wolf als Wahlkampfthema entdeckt. Da werden Ängste geschürt und Polemik betrieben, um wieder einmal als "endlich sagt jemand die Wahrheit" Partei darzustehen. Die Wahrheit aber ist, dass der Wolf ein Indikator und gleichsam Faktor für einen gesunden Wald darstellt. 

Die Ängste die geschürrt werden sind hingegen übertreiben. In Italien hat es immer schon Wolf populationen gegeben und Übergriffe auf Menschen in den letzten hundert Jahren haben nicht stattgefunden.

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Nachfragerin

Aber der Bestand an Rotkäppchen ist wahrscheinlich trotzdem bei null. Beweisführung abgeschlossen. :)

Es wäre mal interessant, was italienische Schäfer über die Wolfs-Debatte in Deutschland denken.

Mendeleev

Nochmal:


Was ist die Idee dahinter Wölfe in Deutschland anzusiedeln?


Das hat weder mit Natur- noch mit Artenschutz zu tun. 


Richtig ist: in den mittelalterlichen Urwäldern (die übrigens anders als heute meist Eibenwälder waren) gab es viele Wölfe bis diese im 18. Jahrhundert endlich ausgerottet wurden ..


Jahrhundertelang waren Bauern in Deutschland in Sorge um ihr Vieh, Kinder hatten Angst wenn sie in den Wald geschickt wurden um Pilze, Beeren oder Brennholz zu sammeln (was allerdings außerdem verboten war). 

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Lucinda_in_tenebris

Das ist falsch. Wölfe werden nicht angesiedelt, sondern bewegten sich der natürlichen Bewegungsstrukturen von Polen nach Deutschland und vermehren sich hier ebenfalls ohne zusätzliche Aufzuchthilfen.

Ritchi

Wölfe werden nicht direkt, aber indirekt angesiedelt, indem sie nicht geschossen werden dürfen. Wölfe waren über 100 Jahre nicht in Deutschland vertreten, somit gehören sie laut Naturschutzgesetz nicht mehr zu unserem Bestand. Erst das EU Recht hat uns gezwungen, den Wolf durch nicht-abschießen  quasi anzusiedeln mit bekannten hohen Kosten ohne wirklichem Nutzen.

Lucinda_in_tenebris

Das ist aber ein kurioser gedanklicher Salto. Der Wolf ist angesiedelt, weil er nicht geschossen wurde? Laut des von ihnen zitierten Naturschutzgesetz müsste der Wolf entsprechend jetzt wieder im Bestand sein. 

Anders sieht es tatsächlich mit dem Goldschakal aus, der zumindest  in der Schweiz wieder angesiedelt wurde.  Natürlich kommt er aber noch in Rumänien vor und eine Wanderung in die Alpen gilt als möglich.

Nachfragerin

"[...] ohne wirklichem Nutzen."

Nur weil Sie keinen Nutzen kennen oder wahrnehmen wollen, heißt das nicht, dass es keinen gibt.

Der Nutzen des Wolfs generiert sich aus dem geringeren Schaden, den seine Beutetiere anrichten. Wobei diese rein wirtschaftliche Betrachtung von natürlichen Abläufen ziemlich unangemessen ist.

Lucinda_in_tenebris

P.S.: 1835 wurde in Ascheberg-Herbern (Westfalen) der letzte Wolf auf nordrhein-westfälischem Gebiet erlegt, also im 19. Jahrundert. Die Angst vor dem Wolf finden sie im Märchen, aber in historischen Berichten kommt sie kaum vor. Der Grund ist einfach: Die scheuen Tiere wurden bereits damals nur selten gesichtet.  

Warum haben sie eigentlich keine Angst vor Adlern? Die können kleine Ziegen, die das Gewicht von Kleinkindern haben, locker schlagen. (Tun sie aber nicht.)

Mauersegler

Nochmal: Die Wölfe wurden in Deutschland nicht angesiedelt. Sie sind einfach hierher gekommen, weil sie hier einen ihnen angemessene Lebensbedingungen finden. Dagegen hilft nicht mal eine Grenzmauer. Wenn Sie die Wölfe wieder weghaben wollen, müssen Sie jeden einzelnen abschießen.

Den Unsinn von den Eibenwäldern haben Sie früher schon verzapft, es bleibt Unsinn. Die natürlich Baumart in Deutschland ist die Buche. Bereits im Mittelalter hat der Mensch die Wälder jedoch massiv dezimiert und wirtschaftlich genutzt – adieu Urwald. 

Der letzte Wolf wurde im Jahr 1904 erschossen. 

Sie müssen hier nicht Rotkäppchen nacherzählen, das konnten die Brüder Grimm besser. 

 

gelassenbleiben

Der Wolf wurde nicht angesiedelt, sondern ist eingewandert (vielleicht deshalb so merkwürdige post von einigen bekennenden AFD fans hier?)

Diesen sei gesagt der Wolf ist wieder eingewandert, es ist die selbe Art, die es zuvor hier schon seid Jahrmillionen gab.  

Gilt übrigens auch für Menschen, wir gehören  alle zur selben Art und unser aller Vorfahren sind hier aus Afrika eingewandert

Lucinda_in_tenebris

P.P.S: Der Letzte Wolf in Bayern 1882 und der letzte in der Lausitz 1902 (da wären wir sogar schon im 20. Jahrhundert und können korrekterweise aussagen: In Deutschland gab es in jedem  Jahrhundert bislang Wölfe.

schabernack

➢  Was ist die Idee dahinter Wölfe in Deutschland anzusiedeln?

Niemand hatte jemals die Idee, Wölfe in Deutschland anzusiedeln. Sie sind von sich aus gekommen. Aus Osten und aus Südosten. Junge männliche Wölfe werden zu «Wanderwölfen», und suchen sich neue Jagdgründe, wenn sie das Elternrudel verlassen müssen.

Sind in einem Wolfshabitat zu viele Rudel, ziehen ganze Rudel weiter, und suchen sich was Neues. Ist alles seit Jahrzehnten bekannt, «Wolfswanderungen».

Inzwischen wohnen auch ca. 20 Elche dauerhaft in Brandenburg. Die Elche hat auch niemand angesiedelt, sie sind von sich aus gekommen (aus Polen oder Tschechien).

Nachfragerin

Meine Kinder hätten auch Angst, wenn ich ihnen irgendwelche Verbrechen auftragen würde. Ansonsten möchte ich darauf hinweisen, dass die Werke der Gebrüder Grimm keine verlässliche Quelle sind. (Das mit den Eiben ist übrigens auch falsch.)

Mendeleev

Ähem… die armen Bauern - zum Teil Leibeigene - hatten diese „illegalen“ Tätigkeiten ihrem Nachwuchs aufgetragen weil die Familien nichts zu beißen hatten … 


Und natürlich waren das vor allem Eibenwälder … es gab aber auch viele Eichenwälder .. aber keine Fichten 

Mauersegler

Ihre Eibenwälder sind und bleiben Ihre Erfindung. Von Fichten hat niemand gesprochen. 

Lucinda_in_tenebris

Nicht nur die Eibenwälder sind falsch, sondern auch die Aussage "Mittelalterliche Urwälder". Im Mittelalter gab es nach gängiger Ansicht kaum noch Urwälder in Deutschland, da es bereits eine umfangreiche Waldwirtschaft gab.  Auch die bekannten Mischwälder sind damals bereits bewirtschaftet worden, da es eine große Nachfrage für Holz gab.

Bauhinia

Der Mensch hat tolle Dinge in seiner Zivilisationsgeschichte hervorgebracht. Darunter auch: Hirtenhunde. Wer Schafe oder andere Tiere in der Landschaft stehen lassen möchte, muss halt auch auf sie aufpassen. Das geht auch ohne andere Tiere auszurotten. 

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Mendeleev

Vor der letzten Eiszeit streiften Löwen und Tiger durch Deutschland …


Was ist mit denen ? Wollen Sie die auch zurückhaben? 

Bauhinia

Aha, "vor der letzten Eiszeit". Wissen Sie wann "vor der letzten Eiszeit" war? Das ist etwa 115.000 Jahre her. Solche Vergleiche sind jetzt inwiefern sinnvoll?

Mauersegler

Stellen Sie diese Frage als "Wissenschaftler"?

Löwen und Tiger finden in Deutschland keine angemessenen Lebensbedingungen mehr. Die Wölfe schon, wie Sie sehen. 

Ritchi

Der Wolf ist nicht gefährdet. Hätten wir ihn in Deutschland nicht, wäre er nicht ausgerottet. Fragen Sie mal Schäfer, wie sehr sich Wölfe vor Herdenschutzhunde (nicht) fürchten. Nur sündhaft teure, sehr hohe Zäune bieten einigermaßen Schutz, verbunden mit sehr hohem personellem Aufwand.

Bauhinia

„Hätten wir ihn in Deutschland nicht, wäre er nicht ausgerottet.“

aha, das soll was bedeuten?

immer noch: wer sein eigentum in der landschaft abstellen möchte, muss halt drauf aufpassen. das ist eine selbstverständlichkeit. und wenn es etwas kostet, dann ist das eben so. 

Montag

Für Nutztierhalter ist es bitter, wenn ihre Tiere Raubtieren zum Opfer fallen. Der Staat muss unterstützen, damit Nutztierhalter den Schutz der Herden verbessern können. Und der Staat muss Verluste finanziell auszugleichen.

Für den Naturschutz ist es hingegen gut, wenn es mehr Wölfe gibt. Das trägt zum natürlichen Gleichgewicht bei. (Die Naturverjüngung vieler Wälder funktioniert nicht mehr, weil es so viel Verbiss durch Rehe und Hirsche gibt, dass junge Bäumchen kaum noch Chancen haben, unbeschädigt groß zu werden.)

Zur Einordnung / De-Eskalation: durch Hunde werden mehr Schafe getötet als durch Wölfe. https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/jagdinstinkt-hunde-gefaehrli…

wenigfahrer

Das sehe ich etwas differenzierter bei den Mengen die jetzt entstehen, aber es ist Deutschland oft so das öfter übertrieben wird in alle Richtungen die es so gibt.

JM

Wölfe vermehren sich ungehindert und kein Jäger darf sie abschiessen. Mein Hund der sich im Wald losreist weil sein Urinstinkt durch etwas geweckt wird darf aber von jedem Jäger ohne jegliche vorwahnung abgeschossen werden.

Ritchi

Sie vertreten sehr gut die pragmatische Seite. Natürlich hat ein Wolf einen Nutzen, aber er richtet auch große Schäden an und kostet uns sehr sehr viel Geld. Die paar Rehe, die der Wolf reißt, werden auch von ordentlichen Jägern (ich kenne viele Jäger, die ihren Job ernst nehmen) dezimiert. Aus dem Bekanntenkreis weiß ich aber auch, wie teuer es ist ein paar Schafe vor dem Wolf zu schützen. Viel teurer, als der Nutzen, den der Wolf bringt.

Über mehr als 100 Jahre gab es in Deutschland keine Wölfe, in dieser Zeit sind keine Schäden entstanden, die der Wolf günstiger vermieden hätte.

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rolato

Über mehr als 100 Jahre gab es in Deutschland keine Wölfe, in dieser Zeit sind keine Schäden entstanden, die der Wolf günstiger vermieden hätte.

Ist ja lustig, keine Schäden? Die Schafe, Rehe, Hirsche und Wildschweine starben alle an Altersschwäche? Krankheiten und Seuchen rafften die meißten Tiere, nimmt man den Menschen davon aus, darnieder

Bauhinia

Im Schnitt werden jedes Jahr in Deutschland 3-4 Menschen durch Hunde getötet. Getötet. Das sind ungefähr 3-4 mal mehr als durch Wölfe. 

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Ritchi

Wie viele Wölfe haben wir und wie viele Hunde haben wir in Deutschland?

Bauhinia

genau, die paar wölfe sind kein problem. da haben Sie recht.

Mauersegler

Offensichtlich zu viele Hunde, wenn sie Menschenleben kosten. 

Nachfragerin

Kleine Korrektur: Es sind 3 bis 4 mehr als durch Wölfe. Ohne das "mal".

Bauhinia

das stimmt.

IlPadrino

Was haben hier viele Kommentatoren eigentlich mit dem Rotwild? 

Rotwild gibt es deutschlandweit nur noch scharf abgegrenzten Gebieten, außerhalb wir alles geschossen (führt dann zu genetischer Verarmung  aber anderes Thema).

Hauptbeute des Wolfs ist das mehr als reichlich (zu reichlich für den Wald) vorhandene Rehwild und die Schwarzkittel die grade mit ASP beschäftigt sind wenn sie keinen Wildschaden anrichten... ein bisschen natürliche Re(h)gulierung täte dem System ganz gut denke ich.

Langfristig wird man einen vernünftigen Kompromiss zwischen Wolf und Mensch finden müssen. Wie der aussieht wird man sehen... 

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gelassenbleiben

Sie nehmen es aber auch genau, also Hirsche als Sammelbezeichnung vs Schwarzwild, passt Ihnen das besser?

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Begegnet im Wald ein Wolf einem Wolf, denken beide, ach ein Wolf

Begegnen sich im Wald zwei Menschen, denken beide, huch ein Mörder

 

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