Ihre Meinung zu VW-Chef hält an Plänen fest, Fabriken in Deutschland zu schließen
Volkswagen gibt im Tarifkonflikt nicht nach: Der Konzern wird nicht von seinen Plänen abrücken, Werke in Deutschland zu schließen, erklärte VW-Markenchef Schäfer. Auch Kündigungen könnte es geben, sagte der Manager.
Gut das das jetzt klar ist udn Mitarbeiter udn Wähler im Feb. 25 gut und richtig daruf reagoeren können.
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Sie haben sich wohl vergaloppiert: Wie hat denn bitte die Ampel an der (Ver-)Planung und dem Ausschütten von Dividenden an Porsche beigetragen?
Wer absichtlich VW-Käuferinnen täuscht und lediglich dicke Bonzenkarren baut, braucht sich doch wirklich nicht über Umsatzeinbrüche zu wundern. Aber schön den Staat anbetteln um Subventionen.
Wer absichtlich VW-Käuferinnen täuscht und lediglich dicke Bonzenkarren baut,
Männliche Käufer existieren für Sie nicht?
Sie hätten es wohl lieber so: VW-Käufer:Innen?
Kann sich doch jeder denken?
"Aber schön den Staat anbetteln um Subventionen. "
Mir kommt es so vor, als wär das die Motivation hinter diesen Drohungen. Der Zeitpunkt kann natürlich auch Zufall sein, mit instabiler Regierung usw, aber ich glaub ich muss nicht erwähnen, dass Lindner, Döpfner und Blume ideologisch, politisch unter einer Decke stecken.
rolato 23. November 2024 • 13:33 Uhr
gelassenbleiben 23. November 2024 • 11:54 Uhr
De Paelzer 23. November 2024 • 11:54 Uhr
Im Feb 25. werdn die demokratischen Wähler entscheiden welche Folgen, Sorgen und Nöte die Politik und Maßnahnen der Ampel geschuldet sind.
wieso, ist am 25.2. Generalstreik bei VW
oder wünschen Sie der Union schlechtes? Immerhin hat diese die Automobilindustrie zu lange mit Mogelsoftware tricksen lassen und in die Verbrennerfalle gelockt
Un dann in die Zukunft gespart mit ihrer Schummelsoftware. Jetzt sollen es die miarbeiter ausbaden und die Boni laufen fleißig weiter.
Wird da ein neuer Vorstand bei VW gewählt und welchen Einfluss haben wir darauf?
Am 25. Februar wird kein neues Management für VW gewählt, dondern der BT. VW hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt, dondern an gestrigem festgehalten und Schummelsoftware eingesetzt. Das Management hst völlig versagt. Die Politik hat genug Anteize gesetzt, dass sich VW neu ausrichtete, aber nein, an statt dass due üppigen Gewinne für einen Zukunftsumgestaltung genutzt wurden, hat man den Laden vor die Wand laufen lassen.
Zur BT-Wahl: Es ist klar, dass reaktionäre und konservative Parteien das schechtestmögliche Umfeld für die notwendige Transformation bieten. VW muss dringend radikal umsteuern, sonst sehen dir nicht einmal mehr die Rücklichter von BYD oder Tesla.
Noch was: Wer aus der Politik forderte am vehementesten das notwendige Umsteuern? Richtig, die Grünen. Aber auf due wurde nicht gehört. Insofern sollte für alle VW-Mitarbeiter klar sein, wen sie wählen: Grün und keinesfalls die Verbrenner Lobby. Die hat nämlich VW in die Krise gestürzt.
Da muß ich ihnen Recht geben. Ich weiß noch, als die Politiker sich bei den autobauern die Klinke in der Hand gegeben hatten. Sogar jetzt noch sind FDP und CDU/CSU bei den Verbrennern und dann geht es weiter wie zu Merkels Zeiten. Der Lobbyismus ist in der autobranche sehr groß.
Die Wähler, Arbeiter und Käufer von VW Autos bilden nur leider eine geringe Schnittmenge. Trumps Wähler z.B. haben entschieden, dass sie keine VWs mehr wollen. Kaufen sie aber dennoch, aber nur solange nicht die Zölle drauf sind, danach sieht es duster aus. Elon Musks E-Autos werden eher von Leuten gekauft, die nicht Trump wählen, die kaufen aber auch in Zukunft keine VWs, da zu altbacken.
"richtig daruf reagoeren können. " Welche Goeren auch zur Wahl gehen werden: Anstaendige Waehler hatten schon immer einen gesunden Volksempfänger äh finden. Da es die nicht mehr gibt, hat sich wählen dann ja auch bald erübrigt
Satyrische Semantik Ende
Danke für den Lacher!
Gut, wenn AfD Wähler erst am 25.2. wählen, dann wird ja alles gut.
Ja und die die wissen, wann der richtige Wahltermin ist sollten sich mit AfD auch überlegen, denn wie hat mir an einem AfD Infostand vor kurzem eine MdB der AfD mitgeteilt: "VW ist nicht zu retten".
Egal, wie, helfen kann VW nur eine Partei die sich für die E-Mobilität einsetzt, weil wenn VW nur noch für den dt. Verbrennermarkt produziert, dann kann sie noc 2 weitere Werke dicht machen.
Hinsichtlich des Datums liegt der (Lese-)Fehler allerdings bei Ihnen, sowie bei asimo und gelassenbleiben. Der User werner1955 schrieb von "Feb. 25", was in diesem Fall korrekt ist. Die Wahlen stehen im Februar 2025 an, genauer: am 23.02.25.
Sorry, den Post von gelassenbleiben habe ich falsch interpretiert.
Stimmt.
Okay, das habe ich dann falsch interpretiert.
Kommentar verfehlt Thema. Thema : "VW-Chef hält an Plänen fest, Fabriken in Deutschland zu schließen"
Was hat das mit der Wahl 2025 zu tun? Darf ich den VW-Chef wählen?
Ich denke schon, dass da ein Zusammenhang zur Wahl besteht.
Ich bin dennoch nicht Werners Meinung, aber den Zusammenhang seh ich deutlich. Schäfer spielt dabei nur den Übermittler der Nachricht...
Es hat vermutlich keinen Sinn, aber Sie sind daauf dem falschen Dampfer.
"Die Ampel" (oder eine andere Partei) haben da nichts mit zu tun!
Und soweit mir bekannt, kandidiert auch Herr Schäfer nicht bei den Wahlen.
Die demokratsichen Bürger entscheiden wer für den Niedergang de rdeutschen Wirtschft und Industrie die poltische Verantwortung zu tzragen hat.
Und wie haben sie gestern ihren Widerspruch die AfD zu wählen mit ihrem Wunsch in der Weltpolitik (gegen Russland) erklärt: " Weltpolitik ist der letzte Punkt bei den persönlichen Entscheidungen. Zuerst ich, das lannd usw. "
Vielleicht sollten sie verstehen, dass Deutschland mit Konzernen wie VW extrem vom Welthandel und somit der auch der Weltpolitk abhängig ist. Eine Partei wie die AfD, die so tut asl gebe es den Rest der Welt nicht, ist da wohl die falsche Wahl. Unser aller Wohlstand, auch ihrer hängt direkt oder indirekt von den Exportüberschüssen ab, die Deutschland in den letzten Jahrzehnten erzielt hat.
Da seiht man gerade an VW, deren Problem ist nur bedingt, dass in Deutschland keine E-Autos gekauft werden, deren Problem ist, dass sie Marktanteile in China verlieren. Über 30% der von VW gebauten Autos werden in China verkauft und von dort floßen jedes mehrere Miliiarden in die Konzernzentrale nach Wolfsburg.
Aber das sind doch Fakten!
Kennen Sie einen - nein, das werde ich jetzt nicht fragen, verbietet mir meine Erziehung.
Sie haben bei Ihrem Post wohl vergessen, daß Sie die "guten, anständigen und demokratischen" Mitarbeiter meinen, kann es sein? Oder gelten diese Begriffe für Sie nicht für jeden?
Guter Vorschlag von Ihnen. Wenn die 'anständigen Bürger und Rentner' auch richtig wählen bleiben AfD und BSW im Bundestag schon mal außen vor.