Ihre Meinung zu Republikaner: Trans-Abgeordnete soll Damen-WC nicht nutzen dürfen
Sarah McBride hat Geschichte geschrieben. Als erste Transfrau wird sie ab Januar Abgeordnete im US-Kongress. Doch einige Republikaner stellen klar: Sie werden ihr den Zugang zu Damentoiletten verwehren. Die Demokraten sprechen von Mobbing.
Eigentlich müssten die si h das selbst erklären können.
Eine Transfrau will nicht in ihre richtige Kabine, weil es sich da beobachtet fühlt. Deshalb wollen Frauen Es auch nicht in ihren Kabinen.
Ein Wohlstandsproblem.
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>> Eine Transfrau will nicht in ihre richtige Kabine
Obacht: Frau McBride will in ihre richtige Kabine. Offenbar sind Sie bei diesem Thema zumindest verwirrt, wenn nicht überfordert.
Da spricht die volle Ignoranz des dominanten männlich-heterosexuellen Teils der Gesellschaft. Ein Problem, das mann nicht hat, ist kein Problem. Funktioniert von gender identity über Abtreibung bis Klimawandel.
Das Problem ist ein wenig komplizierter, was schon die Tatsache belegt, dass sich ja nicht männliche republikanische Abgeordnete dazu äussern, sondern der weibliche-heterosexuelle Teil der republikanischen Abgeordneten. Übrigens ist ja im Falle Deutschlands auch daran zu erinnern, dass Alice Schwarzer sich für die ausschliessliche Nutzung von Frauentoiletten durch biologische Frauen ausspricht. Frau Schwarzer würde ich nun definitiv nicht als männlich heterosexuellen Teil der Gesellschaft bezeichenen ...
Ihnen ist aber nicht entgangen, dass es sich hierbei um die FRAUEN-Toilette dreht?
Wo sie da die Verbindung zum "männlich-heterosexuellen Teil der Gesellschaft" sehen, bleibt vermutlich Ihr Geheimnis.
Vielleicht ist es ja so, dass "diese Transfrau" die Toilette für Männer wegen der Urinale nicht benutzen möchte? Soweit ich weiß, gibt's in Damentoiletten keine Urinale. Und wenn die Kilotür dann zu ist, warum soll mich dann die Transfrau nebenan stören? Soll ich da eine Vergewaltigung durch die befürchten?