Ihre Meinung zu CDU-Politiker Wanderwitz zieht sich zurück: Ein Dauerstreiter geht
Marco Wanderwitz wurde als Befürworter eines AfD-Verbots zur Zielscheibe - so wie vorher schon als Kritiker einiger Ostdeutscher. Nun zieht sich der frühere Ostbeauftragte aus dem Bundestag zurück. Von Thomas Vorreyer.
Der war ja auch unerträglich. Is besser so für alle Beteiligten. Möge er seine Rente genießen
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Warum war er unerträglich?
Wer andere diskreditiert, irgendwas nicht verstanden zu haben und permanent falsch zu machen und ebenso versucht deren "Handlungsspielraum" derart einzuschränken, daß besagte "andere" defacto nur noch in vorgegebenen Bahnen laufen können, wird gemeinhin als unerträglich angesehen. Insbesondere, wen so jemand das befeuert, was er angeblich verhindern möchte. Mal ganz regelkonform, allgemein formuliert...
Wanderwitz war ein aufrechter Demokrat, der entschieden gegen die Feinde der Demokratie kämpfte, die ihn und seine Familie mit Beleidigungen bis hin zu Morddrohungen bedachten. Diese „Unerträglichkeiten“ waren es, die zu seinem Rückzug führten. Und dafür soll nun ein AfD - Mann wie Krah auf die politische Bühne zurückkehren… Es ist nicht zu fassen.
Vermutlich weil er für manche ein "Quertreiber" war - obwohlich da anderer Meinung bin.
Verfolgen Sie mal "sein Schaffen". Politisch nicht erfolgreich, dann Frust....
mit nicht mal 50
bisschen früh für die Rente
vielleicht Vorruheständler /Privatier ?
Ach, Menschen, die sich gegen die Aushebelung unserer Demokratie einsetzen, finden Sie unerträglich?
Ich hoffe Sie genießen auch Ihre Rente. Ob das besser für alle Beteiligten ist weiß ich nicht.
Aber sicher weiß ich, daß Schmähungen gegen mutige Menschen einen Kleingeist offenlegen wie kaum etwas anderes.
Sie meinen sicherlich das Verhalten der Basher und Demokratiehasser und dem zu Mord aufrufenden rechten Mob.
Tatsächlich unerträglich.
Marco Wanderwitz ist Bundestagsabgeordneter (noch).
Abgeordnete erhalten (auch nach sehr kurzer aktiver Zeit) nach Ausscheiden keine Rente, sondern Pensionsbezüge und die sind üppig. Das stellt der Bund der Steuerzahler fest. Darüberhinaus stehen diesen ein Übergangsgeld zu.
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