K-Frage abräumen, Zweifel ausräumen: Die SPD-Spitze will die parteiinterne Debatte über Scholz' erneute Kanzlerkandidatentauglichkeit schnell beenden. Auch mehrere Bundestagsabgeordnete mahnten zur Eile - und zu Geschlossenheit.
Natürlich Olaf Schokz, wer sonst? Der deutsche Kanzler ist Oberster im Falle eines Krieges. In ruhigeren Zeiten hätte ich Hubertus Heil vorgeschlagen.
Sie rechnen mit Krieg? Ausgelöst von jemandem, der es in fast drei Jahren nicht einmal geschafft hat, ein kleines Nachbarland niederzuringen?
Vor drei Jahren haben Sie wahrscheinlich dasselbe bezüglich eines Krieges zwischen Russland und der Ukraine geschrieben. Wir haben dann am 24.02.2022 erlebt, dass diese Wünsche nicht erfüllt wurden. Der Krieg ist zurück und nur weil ihn niemand mag, verschwindet er nicht. Es ist mit allem zu rechnen, auch dem, was wir alle oder fast alle nicht wollen. Wer etwas ausschliesst, zeigt damit, dass er die Zeichen (Zeitenwende???) der Zeit nicht begriffen hat!
Vor drei Jahren haben Sie wahrscheinlich dasselbe bezüglich eines Krieges zwischen Russland und der Ukraine geschrieben.
Nein, das habe ich vor drei Jahren nicht geschrieben. Sie verwechseln mich mit Sahra Wagenknecht.
Hätte die Welt damals, als Russland die Krim erobert hat, entschiedener gehandelt, wäre es wahrscheinlich nicht zum nachfolgende Ukrainekrieg gekommen. Das VölkerR muss auch für Putin bindend sein. Wer dagegen verstößt muss mit härtesten Sanktionen und damit rechnen, dass das überfallene Land humanitär aber auch militärisch unterstützt wird, solange es diese Unterstützung braucht. Alles andere würden in die Barbarei führen.
Hätte die Welt damals, als Russland die Krim erobert hat, entschiedener gehandelt, wäre es wahrscheinlich nicht zum nachfolgende Ukrainekrieg gekommen.
Das sehe ich auch so.
Die Welt bestand damals auch aus der von Ihnen so verehrten Kanzlerin Merkel.
Ja sicher. Aber was wollen Sie damit sagen?
Und Frau Merkel hatte nach der Krim Besetzung durch die UKR dieser auf diplomatischer Ebene geholfen, sich vor einem Angriffskrieg Russlands zu wappnen. Die getroffenen Vereinbarungen waren am Ende brüchig, aber sie gaben der UKR einen zeitlichen Vorsprung.
Vielleicht ist es ja auch kein Zufall, dass Putin mit seinem Angriff auf die UKR gewartet hat, bis Frau Merkel nicht mehr in Amt und Würden war...
In logischer Konsequenz Ihres Ansatzes würde das eigentlich all in bedeuten - und im Sinne einer Koalition der Willigen nicht nur die Lieferung aller notwendiger Waffensysteme und -technologien umfassen, sondern auch der Einsatz von Bodentruppen. Dies aber halte ich für politisch wohl kaum umsetzbar ....
Bei Dummheit kann man nichts ausschliessen. Aber das ist keine Diskussion wert. Es geht darum, dass selbst Gopniks noch 1+1 zusammenzählen können. Ansonsten fallen selbst sie plötzlich aus dem Fenster. Und das bevor sie ihre Kriegskohle verjubeln können..
Sie wollen also behaupten, daß Putin, Diktator eines Landes mit 140 Millionen Einwohnern und dem Bruttoinlandsprodukt Italiens, durch Trumps Sieg ermutigt den NATO-Bündnisfall auslösen wird?
Wieder das Märchen von der Atommacht Russland?
Ich hätte da noch einige andere auf Lager: Frankreich, GB, Israel, Pakistan, USA, Indien, China, ....!
Könnte man so sehen.
Kriege fangen meist klein und nichtig an und enden dann doch im Desaster, weil Eskalation die logische Folge ist.
Erst du, dann ich, dann du noch mehr, dann ich erst recht ... und am Ende hat man soviel Verluste, dass man denkt, die dürfen nicht umsonst gewesen sein. Also weitermachen. Noch härter, brutaler, dümmer und dööfer. IN der Hoffnung zu siegen. Nur das denkt der Gegner ja auch.
Die Lösung wäre dabei ganz einfach: Man stelle Putin und Klitschko in den Ring. Beide dürfen aufeinander einprügeln, bis einer am Boden liegt und aufgibt. ->Krieg beendet, Millionen Leben geschont.
Allein schon die Arroganz eines kleinen Mannes zu glauben, sein Leben sei mehr wert als das von Millionen anderer zusammengenommen. Widerlich.
Das sehe ich auch so! Vor allen Dingen ist Scholz so unaufgeregt und nicht idealistisch, was in diesen stürmischen Zeiten erforderlich ist und ihn, als bester Kandidat für die Bundestagswahl erscheinen lässt!
Ich schätze an Scholz, dass er ein hohes Versntwortungsbewusstsein zeigt, das freilich häufig darin mündet, dass er entscheidende Momente verstreichen lässt, zu zögerlich und mitunter widersprüchlich agiert. Merz ist klarer in seiner Agenda, wesentlich entschlossener und konsequenter im Denken und Handeln, kurzum führungsstärker.
Ihre CDU-Werbung in allen Ehren, aber Merz mit seiner Eskalations-Rheotorik stößt mir jetzt schon sauer auf.
Da soll er sich meiner Meinung nach lieber auf seine gefühlt 30 „Nebentätigkeiten“ beschränken.
Ist auch besser für die work-Life-balance.
Wo sehen Sie bei Merz eine Eskalations-Rhetorik…? Merz spricht m.E. Die Probleme klar an und bietet Lösungswege. Seine Azssagen sind schlüssig und substantiiert.
Sie sehen eben alles durch die Unions-Brille, das ist hier allgemein bekannt.
In seiner Agenda klarer? Meinten Sie windiger? Seinen rechts-mitte-rechts-Schlingerkurs ist in meinen Augen weder klar noch berechenbar und auch nicht führungsstark.
Führungsstärke hatte Merkel - unaufgeregt, klar, mit moralischem Kompass und Überzeugungskraft.
An dieser Frau und ihrem Regierungsstil nahm und nimmt sich Scholz ein Beispiel. Allerdings kommt man durch Nachahmen nicht an das Original heran. Und was in der einen Zeit gut war, ist es in einer anderen leider nicht mehr.
Merz hält sich vor der BT-Wahl alle Optionen offen, wobei er nochmals eine sehr klare Brandmauer hin zur AFD gezogen hat. Sein Vorgehen ist nicht windig, sondern klug. Natürlich kann er nicht vorab mögliche Bündnisse mit den demokratischen Parteien SPD, FDP und Grüne ausschließen.
In der Beurteilung von Frau Merkel sind wir uns einig. Es waren guten Jahre untere ihrer Regierung - wirtschaftlich erfolgreich, finanziell stabil, gesellschaftlich geschlossen und sozial gesichert. Man spürte verantwortliches Handeln, auch weil sie zunächst dem Land und den Bürgern, und erst dann ihrer Partei diente.
"Merz ist klarer in seiner Agenda, wesentlich entschlossener und konsequenter im Denken und Handeln, ..."
Und vor allem haut er gerne einen raus. Entschlossenheit alleine ist nicht gut, wenn sie nicht mit Vernunft gepaart ist. Auf mich hat er bisher den Eindruck eines Parteipolitikers gemacht, dem die Parteiinteressen wichtiger sind als die des Landes.
Bei Scholz wurde klar, wer bei ihm Führung bestellte, bekam sie nicht. Und Kommunikation ist bei im desaströs. Unter anderem deswegen ist unbeliebt.
Merz ist klarer in seiner Agenda, wesentlich entschlossener und konsequenter im Denken und Handeln, kurzum führungsstärker.
Das werden wir sehen. Merz hat keinerlei Regierungserfahrung, nicht einmal auf kommunaler Ebene.
Insbesoonderre ist Merz aber impulsiver und damit unberechenbarer. Die Lunte ist einfach zu kurz.
Wenn Sie den Begriff "impulsiver" mit "leidenschaftlicher" und den Begriff "unberechenbarer" mit "entscheidungsfreudiger" tauschen kommen wir auf den gleichen Nenner.
Für jemanden, der überhaupt noch kein Amt der Exekutive innehatte, das Wort "entscheidungsfreudiger" zu verwenden, wäre zumindest verwegen. Seine Entscheidungsfreudigkeit in anderen bereichen, etwa im Privaten, istr da doch eher unmaßgeblich.
Wo ist Merz klarer in seiner Agenda? Er wechselt auch mal öfters da ist nichts klar.
Olaf ist aus mehreren Gründen die bessere Wahl (womit nicht gesagt ist, das er auch eine gute ist) - er war Vize- und ist Kanzler und wenn er sich dazu bereit findet nötigenfalls noch einmal zum Vize zu werden, dann hätte man zumindest ein erfahrenes Korrektiv in der Regierung. Einen ungefilterten Merz der dann versucht die bessere Merkel zu sein, an sowas mag man ja gar nicht denken.
Man soll nicht, und das war schon immer ein spezielles SPD Problem, unnötig generös mit dem Spitzenpersonal umgehen. Da der "Krieg" und damit muss man rechnen, auf die eine oder andere Weise noch 20, 30 Jahre anhalten wird, sollte man auch mit Fachleuten ökonomisch verfahren - wir wissen nicht, wie dicke es noch kommt.
„Auch mehrere Bundestagsabgeordnete mahnten zur Eile - und zu Geschlossenheit.“
Diese Geschlossenheit sollte allerdings echt, und nicht irgendwelchen Zwängen (z.B. ‚Fraktions‘-) geschuldet sein.
Was den Grünen ihr Habeck, ist der SPD ihr Scholz: Vollkommen unbeliebt bei der Mehrheit der Bevölkerung, werden beide in betriebsblinder Selbst-Wahrnehmung der jeweiligen Partei zum Spitzenkandidaten ernannt.
Vollkommen unbeliebt bei der Mehrheit der Bevölkerung
Sie reden wohl von der Alice
Sie reden wohl von der Alice
Ne von aktuellen Umfragen. Aber zu Habecks Verteidigung muss man sagen, dass kein Kandidat wirklich beliebt ist. Und das fasst die Misere der aktuellen deutschen Politik auch sehr gut zusammen.
Ne von aktuellen Umfragen
Eben: Die Mehrheit will Alice verhindern.
Nein, sowohl Scholz wie auch Habeck sind nicht die Lieblinge der Bevölkerung. Soweit ich weiß führt Pistorius die Beliebtheitsskala immer noch an aber wir sind halt nicht bei „Wünsch Dir was“
Zum Thema Beliebtheit: Die Mehrheit will Alice verhindern.
Ihrer Logik nach will die Mehrheit jeden verhindern.
Habeck ist mir lieber roh als Merz gebraten.
erst mal ihre Sachkentnis, die sie hier öfters los lassen. Ihre BSW kann man vergessen, ausser Putins Propaganda. Übrigens, was interessiert si überhaupt hier in D. noch die Politik, ich meine sie wohnen in ein anderes Land?
Na ja, das die geneigten Anhängsel einer Partei "glauben" das sie die Mehrheit sind, ist jetzt nichts neues - oder?
Die haben die 70+ % volkommen ausgeblendet!
also ich wüsste nicht wer mir von beiden unsympathischer wäre,
der Robert der immer so locker und volkstümlich tut oder die Alice die zumindest bei mir auch kein Vertrauen versprüht
➢ [Scholz] Vollkommen unbeliebt bei der Mehrheit der Bevölkerung …
Null-Argument. Alle Kandidaten aller Parteien werden mindestens von der 2/3 Mehrheit der Wähler nicht gewählt. Als ob Boris Pistorius die SPD zur 51% Mehrheit beamen könnte.
Null-Argument. Alle Kandidaten aller Parteien werden mindestens von der 2/3 Mehrheit der Wähler nicht gewählt.
Es ist aber ein Unterschied, ob jemand unbeliebt ist oder einfach nicht gewählt wird, denn man kann einen Kanzlerkandidaten durchaus gut finden, aber ihn nicht wählen.
Grundsätzlich liegen Sie mit der Aussage ja richtig. Im konkreten fall hat Scholz aber nicht einmal mehr die Rückendeckung der eigenen Mitglieder.
Was den Grünen ihr Habeck, ist der SPD ihr Scholz:
Sehr gute Entscheidungen dieser beiden Rest Ampel Partein. Damit wird dem mündigen, öeistungsbereiten Wählern und Rentner klar gemacht das Sie ein weiter so wie bis her wollen. Da fast 80% ist mit der Politik der Ampel massiv unzufrieden. Das Auswirkungen auf das Wahlverhalten habnen.
Wo zeigen SPD und Grüne, dass sie ein “weiter so” wollen? Ganz im Gegenteil wollen sie noch viel zur Änderung durchsetzen.
Na wie zufrieden werden sie nach der Wahl sein, 5%?
Kühne Einschätzung im Falle Habeck. Jetzt da er wieder gesund ist nachdem er über 3 Jahre an FDP litt, weil Scholz die undichte Maske mit dem Weglächlerprint nicht austauschen wollte und den unglaubwürdigen Papa von unreifen Buben mimte, kommt er richtig in Fahrt.
Nicht zuletzt weil langsam sichtbar wird, wie nüchtern pragmatisch unaufgeregt die Grünen die wichtigsten Leitplanken auf der Straße für eine von den Erpressern unabhängige Politik menschen - und klimagerechter Maßnahmen ausgeleuchtet haben.
Weder Russland (leider demnächst auch noch die USA) noch die Automobilindustrie und die Energiekonzerne müssen zwangsläufig so viel Macht haben, wenn die Widerstandskräfte auf heimischem Boden aus der Depression kämen durch ein paar schlichte Veränderungen.
Sie meinen bestimmt Sarah und Alice
Die SPD ist in der günstigen Lage, zu wissen, wen siexauf gar keinen Fall aufstellen darf. Die Frage Pistorius oder Scholz ist selbsterklärend. Schwieriger wird es bei Bärbock/Habeck oder Söder/Merz.
Und diese beiden Fragen wurden beantwortet.
Man sollte den neuen Kanzlerkandidaten nicht den alten umbringen lassen - sprich die Drecksarbeit müssten schon andere erledigen. Ob sich jemand für das findet, ohne eine Wahlniederlage, ist fragwürdig. Deshalb würde ich mal davon ausgehen, dass der jetzige Kanzler der Kanzlerkandidat ist - mit all den Hypotheken, die da seitens der SPD mitübernommen werden. Seine Bilanz ist bestensfalls durchzogen und kein Wahlkampfschlager!
Ohne Boris Pistorius wird es keinen Kanzlerkandidaten Pistorius geben. Und Boris Pistorius wird sich an der Jagd auf Scholz nicht beteiligen.
Ich bin mir nicht sicher, ob Pistorius sich eine Kanzlerschaft selbst zutraut oder diese überhaupt anstreben möchte. Ein Kanzler muss ganzheitlich agieren und gut vernetzt sein. Die Herausforderungen sind immens.
Ich bin sicher, daß Boris Pistorius die Kanzlerschaft nicht anstrebt und finde es erschütternd, wie sehr immer wieder Demoskopie mit Demokratie gleichgesetzt wird.
Ich hoffe, Sie behalten recht.
Eben und das alles hat Merz nicht.
Warum sollte er sich das antun? Als Verteidugungsminister ist er brliebt. Als Kanzlerkandidat müsste er erstmal den Laden aufräumen.
Das würde ich auch den Scholz machen lassen.
Es geht ja um den Kanzlerkandidaten. Kennen Sie irgendjemanden, der glaubt, dass sich die Aufholjagd von vor 3 Jahren für die SPD mit dem gleichen Kopf an der Spitze wiederholen ließe ? Olfaf Scholz ist verbrannt. Das Thema ist durch. Ohne einen neuen Kopf, der Aufbruch signalisiert, wird die SPD in den Werten eher noch zurückfallen. Da hilft auch kein Telefon mehr.
Olfaf Scholz ist verbrannt. Das Thema ist durch. Ohne einen neuen Kopf, der Aufbruch signalisiert, wird die SPD in den Werten eher noch zurückfallen.
Wir sprechen uns in drei Monaten wieder.
Da fällt mir noch Herr Mützenich ein. Ein moderater und intelligenter Politiker, welcher der SPD gut tut.
... aber völlig unbekannt in der Bevölkerung.
Sie haben völlig Recht. Gerade in der aktuellen Situation hat Mützenich staatstragend, unaufgeregt und klug gehandelt.
Seltsam, das hört sich so an, als sei da nicht alles so in Ordnung in der Partei, wie es gerne von Ihnen dargestellt wird.
Seltsam, das hört sich so an, als sei da nicht alles so in Ordnung in der Partei, wie es gerne von Ihnen dargestellt wird.
Kann es sein, daß Sie mich verwechseln?
"Kann es sein, daß Sie mich verwechseln?" Wohl in letzter Zeit nicht der Erste hier. Man könnte ;-) laut Brecht (Herr Keuner ) die Frage stellen, ob Sie erbleichen müssen. Ich denke nicht.
Habeck würde von Scholz als Kanzler-Kandidat ordentlich profitieren.
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Habeck würde von Scholz als Kanzler-Kandidat ordentlich profitieren.“
Das glaube ich nicht. Das eigentliche Problem ist aus meiner Sicht ohnehin, dass bei der Gestaltung eines funktionsfähigen (und daher tatsächlich bzw. in der Praxis zur weitestgehenden allgemeinen Zufriedenheit funktionierenden) überhaupt jemand Einzelnes ‚profitieren‘ kann (jedenfalls ‚außerordentlich’ bzw. in besonderem Maße).
"Habeck würde von Scholz als Kanzler-Kandidat ordentlich profitieren. " Das war der letztliche Sinn der Kandidatur von Habeck.
Zwei schwache Nominalkandidaten - Scherz oder gar Schmerz ( Abkürzung für ScholzMerz Alternative ) führen zwangsläufig zu Nebengedanken..
Zustimmung.
Schmerz ist tatsächlich noch zutreffender als Scherz.
Warum?
Siehe mein Kommentar an Nettie und artist
Wenn Sie meine Meinung lesen wollen:
ein Herr Merz hat vor einiger Zeit mal den Satz gesagt "für die Klimaneutralität haben wir noch 20 Jahre Zeit"!
Und damit hat er sich als unbrauchbar erwiesen - nach 42+ Jahren Dornröschenschlaf seiner Partei!
https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/cdu-chef-merz-noch20-jahr…
„Habeck würde von Scholz als Kanzler-Kandidat ordentlich profitieren.“
Das glaube ich nicht. Das eigentliche Problem ist aus meiner Sicht ohnehin, dass bei der Gestaltung eines funktionsfähigen (und daher tatsächlich bzw. in der Praxis zur weitestgehenden allgemeinen Zufriedenheit funktionierenden) Gemeinwesens - und um nichts anderes handelt es sich bzw. geht es bei Politik - überhaupt jemand Einzelnes ‚profitieren‘ kann (jedenfalls ‚außerordentlich’ bzw. in ‚besonderem‘ Maße). Denn es geht dabei um gleiche Chancen.