Auf diesem von der staatlichen Nachrichtenagentur Sputnik via AP veröffentlichten Foto steht Kim Jong Un während der Abreisezeremonie neben Russlands Präsident Wladimir Putin

Ihre Meinung zu Nordkorea liefert Russland offenbar schwere Artillerie

Neben Tausenden Soldaten soll Nordkorea nun auch schwere Artilleriegeschütze nach Russland geschickt haben. Laut einem Bericht der Financial Times will Moskau diese für eine Gegenoffensive in der russischen Region Kursk einsetzen.

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130 Kommentare

Kommentare

Tino Winkler

Wenn sich Diktatoren zusammen tun kommt nichts Gutes für die Menschen heraus, das war schon beim Hitler-Stalinpakt so.

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tias

Komischer Vergleich 

artist22

"das war schon beim Hitler-Stalinpakt so." Nur heute ist es leider der XiPutinKimChamenei Pakt. Wie wir sehen hat die Menschheit noch einen Schritt nach vorne gemacht. Wohin führe ich jetzt nicht weiter aus. 

 

land_der_lemminge

Wenn sich Demokraten zusammen tuen auch nicht.

Siehe Irak

Siehe Lybien

Tino Winkler

Ob die Bevölkerung von Nordkorea auch dafür ist, das ihr Diktator den russischen Feldzug in der Ukraine unterstützt.

Leider kann die Nordkoreanische Bevölkerung weder dazu befragt werden, noch könnten/dürften die eine objektive Meinung dazu äußern.

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werner1955

Ob die Bevölkerung?

Die wird nichts entscheiden, so wie bei uns auch. Aktuell hat nur dei Regierung  die möglichkeit gegen diesen Terror von Russland etwas richtiges zu unternehmen.  

Tut Scholz das richtige und genug? Ich glaube in beiden Punkten nein. 

Lucinda_in_tenebris

Die Nordkoreaner stecken inmitten eines Tunnels der Desinformation. Bald bekommen sie dort wenigstens Besuch vom nächsten gehirngewaschenen Volk aus der USA

dr.bashir

Ich bin ja nun ein Kind des kalten Krieges im Westen und mein ganzes Leben habe ich gehört, dass "der Russe" nicht anderes plant, als alle Nachbarn zu überfallen (offensichtlich nicht ganz falsch) und dass Russland über eine geradezu riesige Armee verfügt und alles überrollen kann. Und jetzt schaffen die es nicht mal, die Ukraine zu besiegen und brauchen Material und Söldner aus Nordkorea. Zugegeben, doe Ukraine wird vom Westen (halbherzig) unterstützt. Aber meine Angst vor "dem Russen" ist kleiner geworden

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artist22

"Aber meine Angst vor "dem Russen" ist kleiner geworden" Vor dem russischen Volk braucht auch keiner Angst zu haben. Die sind uns leider ähnlicher als wir denken (!). Leider haben Sie seit Generationen Gopniks, die immer wieder mal an der Macht sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Gopnik

 

Hartmut der Lästige

Auch ich habe fast 70 Jahre lang immer den Spruch gehört:" Der Russe steht vor der Tür". 

Angeklopft hat er aber bis heute nicht, sondern sich im Gegensatz zu den Amerikanern aus Deutschland total zurückgezogen.

Esche999

=>Alter Brummbär 17. November 2024 : "....Peinlich für Russlands Wirtschaft, das sie keine Geschütze haben....". 

Ich bezweifele diese Meldung nicht grundsätzlich, halte sie aber für einen tendenziöse Aufblähung. Rußland  hat mit Sicherheit - angelehnt an die Erfahrungen aus dem 2.WK - eine massive Artillerie-Produktion , da spielen ein paar Geschütze aus Nordkorea nur eine symbolische Rolle und sollen vor allem darauf hinweisen, daß die Ukraine  in ganz anderem Umfang von ausländischen Interessenten subventioniert wird.

Bauhinia

Die "Großmacht" Russland ist auf Soldaten, Ausrüstung und Munition aus dem Hungerland Nordkorea angewiesen. 

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wie-

>> Die "Großmacht" Russland ist auf Soldaten, Ausrüstung und Munition aus dem Hungerland Nordkorea angewiesen. 

Kann nicht mehr viel sein, die großen Ressourcen des Kriegsherren im Kreml, selbst die Reserven aus seligen Sowjetzeiten, sowie die Kapazitäten der Rüstungsindustrie im Großreich. Aktuell fehlen der russischen Wirtschaft fast 5 Millionen Arbeitskräfte.

TeddyWestside

Genau so seh ich es auch. Es ist ein Zeichen der Schwäche. Die NK Soldaten werden wohl auf verschiedene Einheiten verteilt werden, damit es nicht so auffällt. IdR kann man aber wohl davon ausgehen, dass sie recht schnell "verbraucht" (Sorry für die Wortwahl) werden, aus Mangel an Gefechtserfahrung und auch wegen der Kommunikationsprobleme. Koreanisch ist ja nicht mit russisch auch nur annähernd kompatibel. 

 

wie-

>> Die "Großmacht" Russland ist auf Soldaten, Ausrüstung und Munition aus dem Hungerland Nordkorea angewiesen. 

Wohl sehen Herr Putin und Herr Xi mit Befriedigung, dass die Herrn Stalin und Mao, beide verantwortlich für jeweils Millionen Hungertote, einst das Regime in Nordkorea aufgebaut und unterstützt haben.

M.Pathie

Man könnte auch formulieren: Nordkorea verkauft seine Soldaten und Kriegswaffen an Russland für ein Linsengericht.

TeddyWestside

"für ein Linsengericht"

 

Ich befürchte, der Preis wird wohl eher Richtung Reichweite für ICBMs gehen...

 

odiug

Ist der einzige dicke Nordkoreaner nicht ein ausgemachter Feind von Trump? Dann könnte es doch noch brisant werden.

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wie-

>> Ist der einzige dicke Nordkoreaner nicht ein ausgemachter Feind von Trump?

Nein, der Herr Trump und der Herr Kim haben ein "dickes Ei" miteinander. Aus Sicht von Herrn Trump.

TeddyWestside

Sie können ja mal "Trump Kim love letters" googlen, Sie werden überrascht sein....

harry_up

Naja, fast wären sie Freunde geworden!

Koblenz

Trump hat den Feind doch besucht .

MehrheitsBürger

 Nordkorea ist unmittelbarer Kriegsteilnehmer

Die Soldaten Nordkoreas sind keine Söldner, sondern regugläre Truppen, die vom Kim-Regime abkommandiert wurden. Welche Uniformen sie dazu tragen, ist unerheblich.

Kein norkoreanischer Soldat könnte es sich leisten, einem Befehl Kims nicht Folge zu leisten.

Kein Nordkoreaner wird desertieren, weil seine Familie zuhause dafür büßen müsste.

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TeddyWestside

Eben! Die Kriegsbeteiligung NKs ist eine echte Eskalation und dürfte eigentlich nicht ohne Konsequenzen bleiben. Hier wird eine rote Linie überschritten und ich glaube der (vermutlich unfreiwillige) Einsatz von pakistanischen "Söldnern" war ein weiterer Test, den "der Westen" nicht bestanden hat. 

 

artist22

"Kein Nordkoreaner wird desertieren, weil seine Familie zuhause dafür büßen müsste." Falsch. Es gibt bereits Fälle. Zugegeben Einzelfälle. Das weiss übrigens jeder Nordkoreaner, auch die, die nach Südkorea entweichen.

 

Coachcoach

Die Kursk-Offensive war offensichtlich ein Flop. Und jetzt organisiert Putin Unterstützung.

Es wird Zeit für friedliche Politik auf allen Seiten.

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wie-

>> Es wird Zeit für friedliche Politik auf allen Seiten.

Will ein Herr Putin das, wenn er sich aktuell auf der Gewinnerschiene sieht? Trotz aktuell 1.500 bis 2.000 Mann Verlusten pro Tag?

TeddyWestside

Sie war kein Flop. Ständig fordern die Leute Verhandlungen, dafür muss erstmal eine Basis geschaffen werden. 

Es wird Zeit, die Regierung im Kreml zu stürzen, sonst kann es keinen Frieden geben. 

 

ich1961

//Die Kursk-Offensive war offensichtlich ein Flop. //

Mit welcher Begründung?

Die dauert jetzt auch schon eine  ganze Weile.

//Und jetzt organisiert Putin Unterstützung.//

Warum wohl? Weil er so viele super ausgebildete Soldaten in der Ukraine hat?

//Es wird Zeit für friedliche Politik auf allen Seiten.//

Könnten/sollte Sie an den Größenwahnsinnigen richten!

 

rolato

Die Kursk-Offensive war offensichtlich ein Flop.

Warum, seit August ist dieses Gebiet von ukrainischen Soldaten besetzt?

Und jetzt organisiert Putin Unterstützung.

Er organisiert weiterhin seinen begonnenen Krieg.

Es wird Zeit für friedliche Politik auf allen Seiten.

Wer hat den Frieden gebrochen?

Lucinda_in_tenebris

Österreich bekommt kein Gas mehr.  Durch Kursk führt die Pipline und wird derzeit von den Ukrainer kontrolliert, die dieses Gas bislang geliefert hat. (Diese führt auch durch die Ukraine und wurde von bislang nicht gekappt, da die Ukraine es sich nicht mit der EU verscherzen will). Bei der Rückeroberung durch die Russen könnte die Pipline aber "aus Versehen" zerstörrt werden und niemand was dann wer, was und wo (siehe Nordstream). 

Die Russen haben nun offenbar aufgegeben die Pipline wieder unter Kontrolle zu bringen und haben nun den Wert des Pfandes Kursk minimiert. Nun hängt nur noch Ungarn am russischen Gas.

Fazit: Flop sieht anders aus. 

HSchmidt

Die ukrainischen Streitkräfte stehen in den kommenden Tagen und Wochen vor einer gewaltigen Aufgabe. Neben der sich abzeichnenden Gegenoffensive Moskaus in Kursk müssen die ukrainischen Soldaten im Osten ihres Landes am Rande des Donbass weitere Rückschläge in Form von Gebietsverlusten hinnehmen.

Und Graf Lambsdorff ist der Meinung, dass es für Verhandlungen noch zu früh sei. Was für ein Zynismus.

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ich1961

Graf Lambsdorff hat vollkommen recht!

 

wie-

>> Und Graf Lambsdorff ist der Meinung, dass es für Verhandlungen noch zu früh sei.

Herr Putin will nicht verhandeln. Der hält nach wie vor und jetzt erst recht an seinen Maximalzielen von völliger politischer und kultureller Assimilation der Ukraine in sein Imperium unbeirrt fest.

Coachcoach

Es ist Graf Lambsdorff

artist22

"Was für ein Zynismus." Nein, leider erlittener Realismus.

M.Pathie

Putin ist alles recht, diesen bestialisch mit Vergewaltigung, Folter und Mord durchsetzten bestialischen völkerrechtswidrigen Krieg zum 'Erfolg' zu führen.

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Lucinda_in_tenebris

Putin will letztlich, dass die russische Bevölkerung sich auch knechten lässt, wie die Nordkoreaner und er dann endlich seine Monomentalbilder aufstellen lassen kann.

Wolf1905

Da hilft m. E. folgendes: Taurus Marschflugkörper liefern und die schweren Geschütze bzw. die Orte, in denen sie aufgestellt sind, zu attackieren. Aber ich vermute, dies wird Herr Scholz nicht genehmigen, und bis eine neue Regierung in Deutschland steht, wird sowieso nicht mehr viel entschieden.

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MehrheitsBürger

Die FDP könnte ihren Antrag auf Freigabe von Taurus jetzt ungehindert von Koalitionsrücksichten in den Bundestag einbringen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat dazu eine klare Meinung und ist kein Vergleich zu der Frau mit den „5000 Helmen“.

werner1955

Nordkorea liefert

Und Scholz zögert und zaudert. Es werden weiter viel unschuldige menshcne in der Ukraine sterben weil Putin weiter mit weitreichenden Waffen , Raketen, und Drohnen seinen Vernichtungskrieg weiter führen kann. 

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melancholeriker

Der Herr Scholz wird da nicht so viel ändern können, vor allem nicht wenn Ihr Freund, der neue Herr über den guten, leistungsbereiten US - BürgerInnen die Hilfe für die Ukraine mit als Erstes einstellen wird, damit Putin ihn lobt und liebhat. 

wenigfahrer

Wenn das wirklich nur auf dem Gebiet der RF eingesetzt wird, besonders das Personal, dann würde das mit dem Vertrag auf gegenseitige Hilfe verständlich sein, geht aber dann auf das Nachbarland, dann wäre das Hilfe beim Krieg. Wer was liefert und an wen ist ja eine lange Liste, besser wird die Situation deshalb nicht, es sterben täglich Menschen auf beiden Seiten.

MehrheitsBürger

Nordkoreanische Truppen sind Putins Bankrotterklärung

Nordkorea gilt als eine der brutalsten kommunistischen Diktaturen, die auf dem Planeten an der Macht sind. 

Die Menschenrechtsverletzungen, mit der sich die erbliche Kim-Dynastie gegenüber dem unterdrückten Volk an der Macht hält, sind systemimmanent und UN-dokumentiert. 

Der Personenkult um die Kim-Sprösslinge ist geradezu bizarr.

Wenn Putin die Hilfe dieses Gebildes braucht, um seine groß-russisch motivierten Landraubzüge in die Ukraine am Leben zu halten, ist das eine Bankrotterklärung. Aber Moral zählt in Putins Polizei- und Geheimdienstregime ohnehin nichts.

Für die europäische Sicherheit ist der neue Player auf dem Schlachtfeld allerdings eine weitere Bedrohung.

Lucinda_in_tenebris

Die stärkste Waffe, die aus Nordkorea geliefert wird, ist die Provokation. Die Angst des Westens vor einer Ausweitung des Krieges hat sich Putin immer schon zu nutze gemacht. Seit klar ist, dass der weltgrößte Angsthase bald U.S. Präsident ist, wird ihn daies umsomehr anreizen.

Glasbürger

Wir, als Verbündete der UA liefern jener Waffen und die Verbündeten Russlands eben diesem. Wen wunderts?
Interessant wäre vielmehr die Frage, wann das endlich endet und ein Frieden kommt?

proehi

Wo Sie uns hier einmal mehr aus erster Hand in die russischen Planungen einweihen. Was bedeutet bei Ihnen ukrainischer Boden in Anführungszeichen? Ist das mehr ein Niemandsland und somit für die Nordkoreaner doch nicht tabu? Oder gehen die Planungen eher in die Richtung, z.B. Charkiw mit dem schweren Kriegsgerät über die Grenze zu beschießen?

Paule66

Dann wird es langsam Zeit, dass unsere "Politiker" endlich Kante zeigen und längst überfällige Lieferungen an die Ukraine absegnen und beschleunigen. Dieses ewige "Rumgezetere" und dann wird nach 3 Monate "Rumgelaber" doch geliefert, das haben wir jetzt echt zu oft miterlebt. Putin ist nur durch eine Gegenwehr und das aufreiben seiner Armee zu einer Friedensverhandlung zu bewegen. Und die muss lauten - Rückzug aus der gesamten Ukraine!

HSchmidt

Ich versteh die ganze Aufregung nicht. Anzunehmen, dass Russland sich nicht im Ausland mit Kriegsgerät versorgt, ist doch nun wirklich naiv.

Lucinda_in_tenebris

Die Afd strebt strebt weiterhin ein Bündnis mit Russland, Nordkorea und dem Iran an. Durch die Wahl Trumps sind sie diesem Ziel wohl auch etwas näher gekommen.

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Carlos12

Ich glaube es war Orban, der vor einiger Zeit meinte, dass Russland unbesiegbar sei. Da erst ist mir klar geworden, warum viele Menschen in Ostdeutschland scheibar auf der russischen Seite sind. 

Sie sympathisieren nicht mit mit Russland sondern begreifen es als große unbesiegbare Macht, mit der man sich nicht anlegt sondern gut stellt.

Das Bild von der großen unbesiegbaren Macht hat mittlerweile große Risse bekommen. Aber wie das mit Überzeugungen so ist, viele Menschen trennen sich nicht von ihnen auch wenn die Fakten etwas nderes sagen.

proehi

„…Präsident Wolodymyr Selenskyj bemühte sich in einem Radiointerview, die Rückzugstaktik positiv zu beleuchten. "An der Front stehen Jungs, die müssen abgelöst werden, um sich zu erholen", sagte er. "Doch die anderen Brigaden, die nachrücken sollen, sind nicht voll ausgerüstet - sollte man sie jetzt so zum Abschlachten an die Front werfen, wie es die Russen tun?"

+

Es ist wirklich sehr schwer für die Ukraine und für Selenskyj, den Kriegsverlauf plausibel zu erklären. Aber nehmen die Soldaten ihre Kriegsausrüstung tatsächlich zur Erholung mit nach Hause, weshalb dann die Nachrücker blank dastehen würden? Was ist mit Selenskyjs aktuellem Siegesplan, wo er jetzt für das kommende Jahr einen Verhandlungsfrieden anstrebt?

Mit sehr viel Verständnis für die extrem schwere Situation der Ukraine, sollte Selenskyj seinen Landsleuten doch reinen Wein einschenken, damit die die für sie richtigen Entscheidungen treffen können.

Mark2018

Das deutsche Zögern der Ukraine weitreichende Waffen (Taurus) zur Verfügung zu stellen ist zunächst historisch nachvollziehbar. Die Genese des Neins vom Bundeskanzler ist auch der deutsche Überfall auf die Sowetunion im II. Weltkrieg und das "Nie wieder!" nach der deutschen Niederlage. Alles so weit richtig. Aber hat nicht Russland durch seinen Überfall auf die Ukraine dieser Haltung sozusagen die Geschäftsgrundlage entzogen? Oder gälte das nur für NATO-Mitglieder? Wenn ja, warum dann übrehaupt Waffenlieferungen (nichts Halbes, nichts Ganzes)?

M.Pathie

Putins bestialischer völkerrechtswidriger Krieg spitzt sich für die Menschen in der Ukraine zu: Er fährt eine der schwersten Attacken des Krieges und zerstört massivst kritische Infrastruktur der Energieversorgung. Und da tun bei uns Leute immer noch so, es diene dem Frieden, die Ukraine in ihrer Verteidigung nicht mit Waffen zu unterstützen. Wer die Ukraine nicht unterstützt, dient nicht dem Frieden, sondern dem Erfrieren.

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