Ihre Meinung zu Trumps Rückkehr: Frauenfeinde zurück an der Macht
Frauenfeindlichkeit und Sexismus: Auf Trumps Worte im Wahlkampf dürften in seiner Präsidentschaft Taten folgen. Feministinnen weltweit befürchten, dass sie im Kampf um ihre Rechte weit zurückgeworfen werden.
Wie viele Frauen haben ihn denn gewählt? Scheinbar ist es vielen Frauen egal. Hier in Deutschland haben wir das Gendern eingeführt und der Großteil der Frauen findet das unnötig. Soviel zum Thema. Frauen wollen auf Augenhöhe behandelt werden und das setzt sich in der modernen Gesellschaft auch ohne Gendern und Frauenquote durch. Außer in den arabischen Ländern, da wird das wahrscheinlich noch lange dauern.
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Eine solche Auswertung fände ich auch interessant. Schließlich hieß es ja dass vor allem junge Männer Trump gewählt haben.
https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/us-wahl-trump-102.html
Explizite Zahlen dazu, wie hoch der Prozentsatz der Frauen war hab ich bislang aber nicht gesehen.
Was das Gendern angeht gebe ich Ihnen recht. Das hilft mir als Frau wenig, Gleichberechtigung in den Bereichen zu bekommen, wo sie mir wichtig wäre …
Das Gendern ist ein von rechts zur entscheidenden Hauptsache aufgeblasenes Nebenthema. Ich verweigere mich da offensiv, wie man ja auch an der Wortwahl meiner Kommentare ablesen kann, bemühe mich aber trotzdem um eine sensible Sprache. Das generische Maskulinum ist ja nun auch nicht das A und O. Aber eigentlich verweigere ich mich dieser Diskussion, denn sie ist momentan nicht unaufgeregt führbar. Der Kulturkampf-Kanonendonner ist zu laut.
Ich bin ja nicht betroffen, aber es ärgert mich, wenn ich ein Fromular ausfüllen muss, wo man Mann oder Frau ankreuzen muss, damit man weiter anklicken kann.
Wie muss es denen gehen die sich nicht so fühlen?
Das liegt wohl daran, dass es weder Frauen noch Männer betrifft, außer sie haben Kinder die betroffen sind.
Ich finde es wichtig, dass auch Minderheiten rechte haben und diese geachtet werden.
Minderheiten müssen geschützt werden, da sie es alleine nie schaffen werden.
"Hier in Deutschland haben wir das Gendern eingeführt und der Großteil der Frauen findet das unnötig."
Gendern, das ist ein gesellschaftlicher Nebenbereich.
Ich schlage vor, sich dazu die Rede Heidi Reichinneks im Bundestag anzuhören. Eine der lustigsten und besten Bundestagsreden, die ich jemals gehört habe: https://www.youtube.com/watch?v=JF_w3vacl8g.
@Guido 13:39
| "Hier in Deutschland haben wir das Gendern eingeführt und der Großteil der Frauen findet das unnötig. Soviel zum Thema." |
Wo wurde das Gendern eingeführt? Ich höre nur von Verboten der Gendersprache.
Wo finde ich die seriöse Umfrage, die den Großteil der Frauen darstellt?
Mir fällt auf: Ich höre ausschließlich von den Feinden des Genderns Getöse übers Gendern.
| "Frauen wollen auf Augenhöhe behandelt werden und das setzt sich in der modernen Gesellschaft auch ohne Gendern und Frauenquote durch." |
Die USA beweisen gerade das Gegenteil - und nicht nur die.
Apropos gendern und USA. Mir ist aufgefallen, dass in den letzten Jahren dort wo Unterscheidungen gemacht wurden (z.B actor/actress), man dies heute nicht mehr macht. Man ist also gewissermaßen andersrum gelaufen als in Deutschland, wenn man so will.
Das ist für mich ein Indiz dafür, dass bei vielen dieser social justice Themen vielleicht einfach nur der status quo stört. Weniger die Sache an sich, sondern vielmehr die Tatsache, dass etwas etabliert, institutionalisiert ist. Vielleicht irre ich mich aber auch...