Ihre Meinung zu Lohnt sich die Immobilie als Geldanlage?
Für viele Menschen ist die Immobilie der Traum vom Wohnen in den eigenen vier Wänden. Doch sie eignet sich auch für die Kapitalanlage - wenn die Voraussetzungen stimmen. Von Andreas Braun.
Für viele Menschen ist die Immobilie der Traum vom Wohnen in den eigenen vier Wänden. Doch sie eignet sich auch für die Kapitalanlage - wenn die Voraussetzungen stimmen. Von Andreas Braun.
Immobilie als Geldanlage?
Nur wenn Sie auch selbst genutzt wird. Leider durch die grünen Heizungs und Sozialgesetzte auch immer schwierieger. Vermieten ist schon lange Geldvernichtung, Stress und hohe Kosten.
Nichts geht über Faktenresistenz! - Ist es nicht traurig, dass man nicht einfach billig Holzbaracken hinzimmern kann? Die kann man auch viel schneller wieder abreißen!
Welche grünen Heizungs.- und Sozialgesetze?
Meines wissens waren auch FDP und SPD in der Regierung.
Und eines sollten sie wissen, eine Unionsgeführte Regierung, wird daran nichts ändern.
Heizungs.- und Sozialgesetze?
EEG, GKV usw. mit immer höhren Kosten und Bevormundungen.
>>>wird daran nichts ändern.
Ok.
Dann sollten wir sehr genau alle möglichen alternativen bei der BTW prüfen.
Die Alternative die sie meinen, kann gar nichts.
Vor allen Dingen würde sie gar nichts für die unteren 4/5 der Einkommesskala machen. Und von Denen wird sie gewählt. Es könnte stimmen dass irgendwas mit der Bildung in Deutschland schiefläuft.
➢ Dann sollten wir sehr genau alle möglichen alternativen bei der BTW prüfen.
Können'se prüfen bis zum Abwinken, die Alternative für Destruktive wird weiterhin in der Opposition krakeelen und grimassieren.
Ich freue mich jetzt schon auf ihre Kommentare nach der Wahl. Mal sehen wer dann an allem Schuld ist.
Das spielt keine Rolle, es werden immer welche an irgendwas schuldig sein, wenn es nicht nach seinen persönlichen Befindlichkeiten geht!
Bei Ihnen sind wohl immer nur immer die anderen schuldig? Fassen Sie sich doch mal als anständiger Bürger, für den Sie sich immer halten, auch mal an die eigene Nase! Sie werden es wohl nie verstehen, daß wir alle eine Lebensgemeinschaft in unserem Land bilden, da muß man kompromißbereit sein, es geht nicht immer nur um seinen eigenen persönlichen Kopf und wie man es gerne für sich hätte!
"Heizungs.- und Sozialgesetze?
EEG, GKV usw. mit immer höhren Kosten und Bevormundungen.“
Die EEG-Abgabe wurde am 01.07.2022 abgeschafft:
"Ab heute fällt die EEG-Umlage im Strompreis vollständig weg. Die EEG-Umlage beträgt aktuell 3,72 Cent je Kilowattstunde und wird ab heute auf null abgesenkt.
Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck: „Ab heute sinkt die EEG-Umlage auf null. Das ist in der aktuellen Hochpreisphase wichtiger denn je und kann den Druck für Stromverbraucherinnen und Stromverbraucher zumindest etwas mindern."
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/07/20220701-ee….
Völliger faltenloser Blödsinn. Vonovia zeigt wie es geht. Oder wo kommen die dicken Gewinne her?
Nachteil: ist nur was für Menschen mit dem nötigen Kleingeld. Sonst werden die Gewinne durch die Zinsen aufgefressen.
Habe für den privaten Vermieter nicht für Subventioni8erte Konzeren geschrieben.
Ja möge der private Vermieter, die Mieten verdoppeln. Gut überlegt.
Vonovia subventioniert? Fakten bitte. Bzw. Subventionen, die nicht auch der Private Anleger bekommt. Natürlich nur der, der das Ganze mit grötenteils eigenem Geld macht. Und dabei mit Sachverstand investiert und mit Menschenkenntnis seine Mieter auswählt.
Dabei ist es wichtig nicht unbedingt immer die absolute Spitzenmiete zu verlangen. Dann kann man seine Mieter auch auswählen.
auch klar
wer natürlich 40 % zahlt ......
wer keine Steuern zahlt kriegt kein Geld raus
wie auch, weniger als nix zahlen geht nicht
"Völliger faltenloser Blödsinn."
Das gilt wohl eher für Ihre Aussage. Wenn ich lese, wie man alten Menschen ihre Häuser (teilweise noch mit eigenen Händen gebaut) madig machen will, damit junge Familien einziehen können, denen man so tief in die Tasche greift, dass sie Eigenes gar nicht erst aufbauen können, wird mir übel. Der jüngste Vorschlag war, dass sie ihre Häuser umbauen sollen, damit Zweitwohnungen entstehen. Wirklich 'ne ganz tolle Idee. Da hat man endlich sein Häuschen abbezahlt und will es den Kindern vererben und dann soll man noch einmal einen Kredit (den man als alter Mensch gar nicht bekommt) aufnehmen, damit sich der Staat nicht um sozialen Wohnungsbau kümmern muss, dessen Notwendigkeit er weitgehend selbst verursacht hat.
➢ Leider durch die grünen Heizungs und Sozialgesetzte auch immer schwierieger.
Fürchterlich, diese Alleinregierung der Grünen, von der nur Sie als Rentner anständig gebeutelt sind.
➢ Vermieten ist schon lange Geldvernichtung, Stress und hohe Kosten.
Grauenhaft, dass Sie als Vermieter Ihrem Mieter auch noch das Grüne Bürgergeld bezahlen müssen. Aber bald ist das vorbei, ab März 2025 wird es Schwarz-Grün sein, wer Sie ausplündert.
Grauenhaft, dass Sie als Vermieter Ihrem Mieter auch noch das Grüne Bürgergeld bezahlen müssen
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muß man das ??
wer zwingt mich nen Mieter zu nehmen, der mir schreibt Mietzahlung ist sicher, weil die kommt vom Amt ?
dass Sie als Vermieter?
Niemal, Das tu ich mir nicht an.
Glaube nicht an Schwarz grünen. Die letzen demokratischen Wahlen und wähler haben klar gezeigt das so keine Mehrheiten mehr möglich sind. Gut so.
Und als anständiger Bürger wie Sie wissen dann jetzt wie anständig Sie jetzt bei den Neuwahlen zu wählen haben! Ich wähle Gelb!
➢ Glaube nicht an Schwarz grünen. Die letzen demokratischen Wahlen und wähler haben klar gezeigt das so keine Mehrheiten mehr möglich sind. Gut so.
Absolut miserabel so.
Die letzten 3 Wahlen in Deutschland waren Wahlen in der Kleinstaaterei,
und haben exakt Null Vorbildcharakter für die Bundestagswahl im Februar 2025.
"Vermieten ist schon lange Geldvernichtung" So isses. Ich vermiete nicht, weil ich keine Lust habe, mich mit Mietern rumzuärgern, die mir ständig mit Kleinkram in den Ohren liegen, mir Briefe schreiben ... Als Bewohnerin eInes Altbremer-Hauses mit den entsprechenden Unzulänglichkeiten (z.B. nicht abgeschlossene Wohnungen/Etagen) könnte ich viele Anforderungen des Mietrechtes nicht erfüllen. Ich müsste Tierhaltung dulden, Lärmbelästigung, fremde Leute im Haus, evtl auch den Nachzug diverser Lebensabschnittspartner ... Also: Nicht vermieten und die Freiheit und Ruhe genießen, auch wenn es kein Geld einbringt. Was ich an Miete einnehmen könnte, müsste ich versteuern und vermutlich für Anwaltskosten wieder rausschmeißen. Ohne mich.
Kann man so nicht sagen. Wer eine Immobilie relativ günstig kaufen kann, ausreichend Eigenkapital hat, einen guten Zinssatz bekommt z.B. weil er Beamter ist, der hat über die Jahre einen guten Wertzuwachs. Wenn man etliche Immobilien sein eigen nennen kann, kann man eine Hausverwaltung oder dergleichen beauftragen und hat keine Arbeit, aber die Erträge. Macht man alles selbst, muss man clever sein und/oder skrupellos. Wer natürlich Schrottimmobilien kauft, nichts daran macht und auf das große Wunder hofft, wird keinen großen Schnitt machen.
Immobilien haben sich nach der Wende für kapitalstarke Immobilienoligarchen gelohnt bzw lohnen sich noch immer. Für Kleinanleger kann es sich lohnen, wenn sie etwas von Lage und Bausubstanz verstehen und das Glück haben, auf entsprechende Verkäufer zu stoßen.
Richtig. Wenn man das Glück hat, eine eigene Immobilie zu bewohnen, wenn man kleinere Reparaturen selbst machen kann oder einen Hausmeisterdienst engagiert, dann lohnt sich das. Was man an Miete einspart, ist enorm.
Häuser und ETWs in Gegenden mit absteigendem Sozialniveau lohnen sich nicht.
Immobilien, bzw „Grund und Boden“ sind so ziemlich das einzige, womit sich langfristig einigermaßen gesichert Vermögen aufbauen und erhalten lässt. Gerade deshalb ist es so problematisch, dass die Eigentumsquote in D. so vergleichsweise niedrig ist.
Nur solange bis auch diese Immobilienblase platzt, wie in China und den USA
welche Blase?
bis 2022 sind die Preise stark gestiegen, seitdem nicht mehr, aber es ist auch nichts geplatzt....eine Beruhigung des Marktes ohne große Kapriolen.
welches Interesse haben Sie Panik herbeizureden?
Warum herbeireden, die Panik ist schon da, wenn gewisse Parteien die Sperrminorität erreichen, haben wir den Salat.
irgendwelche Sperrminoritäten in Parlamenten hatten jetzt was mit nicht vorhandenen Immobilienblasen zu tun?
Platzen ? Warum?
Wenn man wie in den USA Immobilien nahezu ohne Eigenkapital kauft. Dann platzt die Blase sobald die Zinsen steigen und plötzlich keine Rendite mehr da ist.
Wer sauber rechnet kommt normalerweise nicht in diese Lage. Dank der Kommunen, die ihre günstigen Sozialwohnungen an Wohnungskonzerne verkauft haben, fehlt die billige Konkurrenz. Selbst wenn die Preise für Immobilien etwas nachgeben, wie in den letzten Jahren: Die Mieten steigen weiter, wer also nicht verkaufen muss, wartet einfach ab. Dank dem Rückgang beim Neubau beginnen die Preise auch für Altimmobilien wieder zu steigen.
Viele? In ganz Deutschland wurden in 2022 knapp 30.000 Immobilien versteigert. Das mag in jedem Fall ein Drana sein. Ist aber weniger als ein Promille des Bestandes.
Auch wenn die Blase mal platzen sollte…sie bläst sich hinterher auch wieder auf. Deshalb hatte ich geschrieben, „langfristig“ !
Die selbstgenutzte Immobilie hat auch Nachteile: Man ist nicht so flexibel, wenn das Leben plötzliche Wendungen macht (Scheidung, Krankheit, Tod, neue Arbeitsstelle).
Ich selbst wohnte immer zur Miete und lege mein Geld überwiegend in Aktien an.
Meine Erfahrung sagt mir, dass weltweit investierte ETF - Fonds (MSCI World) die mit Abstand beste Rendite abwerfen - und das bei wenig eigenem Engagement. Bei Immobilien fallen immer wieder Kosten für den Erhalt oder Mängelbeseitigung an, die Lage der Immobilie ist für ihren Wert ganz entscheidend, aber schwer abzuschätzen. Ideal wärre natürlich eine Mischung verschiedener Anlageformen wie ETFs, Immobilie, Festgeld/Tagesgeld, ggf. Beimengung von (etwas) Gold. Dann ist man nicht nur auf der sicheren, sondern auch auf der Rendite starken Seite. Wer bereits in jungen Jahren spart, kann sich auf einen geruhsamen Lebensabend freuen.
Als Geldanlage für Menschen die sehr gut verdienen ist das schon machbar, besser als Miete ist auf jeden Fall, ob man in 30-40 Jahren wieder das rausbekommt weiß heute noch keiner.
Großer Vorteil man hat Wohnraum mit viel Platz und manche können sich sogar Keller und Garten leisten, also kommt man besser ein altes zu kaufen wo das noch vorhanden ist, neue mit den paar Quadratmetern Grundstück und ohne Keller sind ja heute üblich wegen der Kosten.
Am Ende lohnt sich das nur wenn die Kinder es haben wollen, und man muss es rechtzeitig abgeben, sonst kassiert jemand anderes am Ende.
Als Geldanlage eignen sich - wie auch der Bericht bestätigt - kleinere Immobilien (ETWs) für Singles (Studenten, Alleinstehende - Rentner u.a.).
Nur Leute die viel Geld verdienen.
Da kenne ich ein Beispiel von einer Küchenhilfe im Krankenhaus, bei der ein Arzt des Krankenhauses zur Miete wohnte. Das ist aber nicht das einzige Beispiel. Ich kenne noch mehr Leute die bestimmt keine Spitzenverdiener sind und es trotzdem geschafft haben, zu einer eigenen Immobilie zu kommen.
Am Ende lohnt sich das nur wenn die Kinder es haben wollen, und man muss es rechtzeitig abgeben, sonst kassiert jemand anderes am Ende.
Wenn es soweit ist, kann es uns egal sein.
Viele können sich kein Eigenheim leisten... andere denken über den Kauf als Geldanlage nach. Der Anteil an Mietern in der Bevölkerung ist jetzt schon höher als in anderen europäischen Ländern...
Gegensätze destabilisieren die Gesellschaft, Ziel sollten mehr Eigentümer sein, nicht die Investition in Immobilien als Geldanlage.
Anteil an Mietern?
Richtig. Und Warum?
Weil viel ander prioritäten setzen. Deshalb sind wir ja Urlaubsweltmeister beim Fliegen und Kreuzfahrten sowie beim SUV, Stern oder SUV fahren.
Aus der Sicht der Gesellschaft ist das richtig.
Aus der Sicht des Einzelnen, der Geld hat und überlegt das zu investieren, ist zu mindest in der Rückschau Immobilienbesitz langfristig betrachtet eine sehr gute und sichere Anlage.
Und es ist zur Zeit nicht zu erwarten, dass eine politische Kraft daran arbeitet, dies zu ändern. Weder SPD noch alles was politisch rechts von ihr liegt haben dazu wirksame Pläne auf Lager. Ganz im Gegenteil je weiter rechts desto besser für Investoren mit Geld.
Und die Zahl, die sich kein Eigenheim leisten kann wird stetig steigen.
Einfach mal Monopoly spielen… eine gute Lehre für den Immobilienmarkt.
dazu wirksame Pläne auf Lager.
Warum sollten Sei denn auch. Die anständigen Bürger können selber entscheiden ob Sie für Ijhr wohneigentum hart arbeiten, verzichten und sparen oder SUV, Konsum, Luxus oder Urlaub prorisieren.
die sich kein Eigenheim leisten kann wird stetig steigen.
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wollen oder können ?
was ist mir Eigentum Wert
auf ein (größeres) Auto verzichten, auf Urlaub, Lebensstandard verzichten, gar Überstunden machen,
wo ja jeder von der 3 1/2 Woche träumt .....
da haben sie wohl recht,
aber wie bringt man Menschen dazu in ihre eigene Sicherheit zu investieren
ohne Zwang gäbe es keine Krankenversicherung so wenig wie Rentenversicherungen
selbst ne Schiffsreise ohne Anspruch auf ein Rettungsboot/Weste wären wenn billiger angeboten, sofort vergriffen
"Sie verspricht einen Werterhalt über einen langen Zeitraum"
Eh hallo? Klimakatastrophe? Langer Zeitraum?
Wer klug ist investiert in einen Truck, ein Wohnmobil. Was zum wegfahren.
„Wer klug ist investiert in einen Truck, ein Wohnmobil. Was zum wegfahren.“
Jedenfalls, falls er dort, wo er hinwill durchkommt.
"Wer klug ist investiert in einen Truck, ein Wohnmobil. Was zum wegfahren."
Und so standfest im Orkan... Aber gut: Wind statt Sprit als Fortbewegunsmittel ist ja umweltfreundlich. Nur die Landung könnte kompliziert werden.
Lohnt sich die Immobilie als Geldanlage?
Mein erster Gedanke war: Soll das ein Witz sein? Dann wars jedenfalls kein guter.
Sicher, sehr reiche Menschen haben stes ein echtes Problem:
Wohin mit all dem Geld?
Was ist die beste Kapitalanlage, die auch meinen Kindern und Enkeln einen üppigen Wohlstand sichert?
Was scheren mich die Kinder der Anderen?
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"Nachbars Bälg greinen
Und meine sind froh.
Nachbars gehn in Lumpen
Und du gehst in Seid
Ausn Rock von einem Engel
Umgearbeit’.
Nachbars han kein Brocken
Und du kriegst eine Tort.."
BERTOLT BRECHT
Wiegenlied
so viele Wörter ohne eine einzige ernsthafte Info oder Meinung zum Thema. muss man auch erstmal schaffen.
Beizitieren von "Künstlern" oder Politikern ist das keine Ausnahme sonder teilweise die Regel.
Auf Wunsch eine Kurzfassung:
Im Artikel geht es um Immobilien als "Kapitalanlage".
"Kapitalanlagen" sind ein Problem der immer weniger werdenden Reichen, nicht der breiten Masse.
Die Reichen aber streben an, ihren Reichtum den eigenen Kindern und Enkeln weiter zu geben, damit diese ebenfalls im Luxus leben können, anders als die Kinder der breiten Masse, die diesen Luxus erarbeitete und weiterhin erarbeiten muß. Immobilien sind dabei eine Möglichkeit, den eigenen Reichtum für die eigenen Kinder zu sichern.
Meine Schlußfolgerung: Wir brauchen eine deutlich höhere Besteuerung der Vermögen und Erbschaften!
geht doch. das ist doch was Gehaltvolles.
"Die Reichen aber streben an, ihren Reichtum den eigenen Kindern und Enkeln weiter zu geben, damit diese ebenfalls im Luxus leben können, anders als die Kinder der breiten Masse, die diesen Luxus erarbeitete und weiterhin erarbeiten muß. Immobilien sind dabei eine Möglichkeit, den eigenen Reichtum für die eigenen Kinder zu sichern."
Ganz so verallgemeinern würde ich das nicht. Meine Schwester und ihr Mann hatten sich ihr Reihenhäuschen buchstäblich vom Munde abgespart. Als meine Schwester schwer erkrankte und nach deren Tod dann auch ihr Mann, hatte sich meine Nichte (obwohl beruflich sehr eingespannt) liebevoll um ihre Eltern gekümmert. Jeden Tag nach der Arbeit hat sie einen weiten Weg (mit ÖPNV) auf sich genommen um bei den Eltern nach dem Rechten zu sehen. Ihr Mann hatte sie dann spät abends abgeholt. Nun gehört das Häuschen mit einem wunderschönen Garten ihr. Ich gönne ihr das.
Ja aber nur im Ausland nicht hier in Deutschland.
Hier besteht die Gefahr einer Enteignung.
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Warum?
Warten Sie Ihren neuen Grundsteurbetrag ab.
Hier sind viel menschne künstlich zu Millionären auf dem Steruerpapier geworden. Obwohl Ihr Altbau jetzt durch die Heizungsgesetze beim Verkauf fast wertlos ist.
was für ne Frage ???
weil unser Staat, immer klamm, ja irgendwo sein Geld herholen muß
kriegt er es von nem Sozialhilfeempfänger ?
wohl kaum
also greift man auf die zu, welche Vermögen haben
Sondersteuer als Beispiel, sofort fällig oder wenns zum Vererben ansteht
Akzeptanz ?
in Berlin wo 18 % Wohneigentum haben, sehr hoch
im Saarland mit 62 % geringer
aber in unserer Gesellschaft ist Eigentum ja allgemein eh umstritten
sieht man bei den Diskussionen hier im Thread
wer kann sich ne Immobilie leisten .......
"Warum?"
Weil die Regierung Immobilienbesitzer als "reich" einstuft und ihnen den Besitz zum Wohle der Armen wegnehmen möchte. Zumindest gerne wegnehmen würde. In Anbetracht dieser politischen Einstellung der Regierung ist es riskant in Deutschland Eigentümer zu haben. Man werfen einen Blick auf Besitzsteuer in Deutschland: Dazu zählen Grundsteuer, Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer, Einkommensteuer, Erbschaftsteuer, Kirchensteuer.
Wieviele Personen, die Sie persönlich kennen, wurden denn enteignet?
Da ich auf dem Land lebe, haben fast alle meiner Bekannten ein eigenes Haus. da wurde noch niemand enteignet. Man kann Ihre Warnung von 10:28 Uhr als Politikerbashing ohne Substanz einstufen.
Genau so ist!
Wer eine Immobilie hat ist zumindest nicht arm. Wer eine geerbt hat und die Nebenkosten nicht stemmen kann, der sollte eben verkaufen. In welchem Land sehen Sie die Konditionen denn besser? Bitte ein zivilisiertes EU-Land. Und vergessen Sie nicht das Gesamt-Steuermodell mit einzubeziehen!
steht da nicht Gefahr der Enteignung
brauchts da ne Zeichnung ?
➢ steht da nicht Gefahr der Enteignung. brauchts da ne Zeichnung ?
Die Gefahr von Enteignung von Privateigentum in Deutschland,
ist im Promillebereich höher als die Gefahr durch Tsunami in Stuttgart.
Ja stimmt, in China.
//@Orfee
Ja stimmt, in China.//
Ich wusste gar nicht, dass wir schon eine Provinz von China sind.
Tja, Wohnungsbaugesellschaften bringen Riesengewinne, Aufsichtsratsposten mit "guter" Bezahlung und Boni. Und nach einer "Sanierung" kann man auf immer und ewig 11% der Kosten pro Jahr auf die Mieten aufschlagen. Ja, die involvierten Politiker tun was für ihre Nebeneinkünfte!
wie sie schreiben .....
11 % der Kosten/Jahr
also mit Zinsen hat die Wohnbaugesellschaft erst mal ein Jahrzehnt gar nichts von dem Mietaufschlag, weil er ja für die Sanierungskosten drauf ging
Der Staat ist hier einfach über griffig. Die Immobilie kaufen sich die Leute obwohl sie hohe Steuern zahlen und zwar die höchsten Steuern der Welt. Obwohl der Staat ihnen so viele Steine auf den Weg legt, dass sie möglichst wenig von Brutto Netto bekommen, wird er trotzdem als "reich" eingestuft, wenn er sich ein Eigentum anschafft.
Ist sowieso alles aus besteuerten Geldern (die höchsten Steuern der Welt) angeschafft worden. Dann kommt oben drauf noch eine Steuer dazu. Doppelt besteuert. Es kann auch noch dazu kommen, dass die Regierung den Besitzern die Immobilie wegnimmt. Ist auch schon mal passiert. Deswegen in Ausland investieren. Da gibt es sowas nicht.
Zitat: "Die Immobilie kaufen sich die Leute obwohl sie hohe Steuern zahlen und zwar die höchsten Steuern der Welt."
Das ist falsch. Steuern liegen in Deutschland im Mittelfeld, sehr hoch sind in Deutschland die Sozialabgaben, u.a. weil wir uns eines der teuersten und besten Gesundheitssysteme leisten und einen sehr hohen Anteil an Rentnern haben.
https://www.bdae.com/journal/2648-in-diesen-laendern-sind-steuern-und-a…
Bitte hier nicht Dinge behaupten, die nicht stimmen.
"Das ist falsch. Steuern liegen in Deutschland im Mittelfeld, sehr hoch sind in Deutschland die Sozialabgaben, u.a. weil wir uns eines der teuersten und besten Gesundheitssysteme leisten und einen sehr hohen Anteil an Rentnern haben. "
Die Sozialabgaben hochzuschrauben ist nur eine Mogelpackung für die Steuererhöhung. Kommt das gleiche raus. Erhöht genauso die Einnahmen des Staates.
Die Aussage mit dem besten Gesundheitssystem sollten Sie lieber korrigieren. Fake news. Ist schon lange nicht so. 1960 hatten wir 3600 Krankenhäuser. Heute nur noch 1800, weil immer mehr Häuser geschlossen werden. Die Leistungen werden immer gekürzt bzw. wird immer mehr am System gespart. Wie konnten wir es denn früher überhaupt finanzieren? Das gleiche gilt für das Rentensystem. Demographischer Wandel betrifft alle Länder nicht nur Deutschland.
Genau - ständig werden wir alle enteignet. So darf das nicht weitergehen.