Donald Trump

Ihre Meinung zu Trumps zweite Amtszeit: Was dieses Mal anders ist

Mehr Erfahrung, Mehrheiten in wohl beiden Kongresskammern und mehrheitlich konservative Richter im Supreme Court: Die Voraussetzungen für eine Trump-Präsidentschaft sind 2024 ganz anders als 2016. Ist er noch zu bremsen? Von J. Kastein.

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195 Kommentare

Kommentare

Barbarossa 2

Das zwischen Trump und Biden Welten liegen kann man am Beispiel Nordkorea festmachen. Gut, Trump war auch nicht erfolgreich, aber er war sich nicht zu schade es wenigstens zu versuchen. Es gibt in der Geschichte genug Beispiele, wo die Herrscher sämtliche Feindseligkeiten eingestellt haben, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen.

Rheinland-Pfälzer

Auch wenn es für den einen oder anderen seltsam klingen mag. So ist es für mich doch eine Erfrischung, ja, eine Genugtuung, dass Donald J. Trump zum neuen und 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde. Wenn man die Wahl hat zwischen der äußerst blassen Kampagne der Demokratin Kamala Harris (main message??), die den traditionsbewussten Amerikanern immer und immer wieder Nischenthemen wie TransIdentity in die Gesichter hält oder jemandem, der diesem ganzen Spuk ein Ende setzen will, dann doch bitte letzteres! Oder um es alternativ zu formulieren: Wenn man schon die Wahl zwischen zwei Übeln hat, dann doch bitte das kleinere! Herzlich lachend von einer Veranstaltung zur nächsten zu tingeln, ist dann doch zu wenig. Da ist den Amerikanern am Ende doch jemand lieber, der sich die Schürze umbindet und ihnen French Fries reicht als eine abgehobene Elite-Politikerin, die sich für Glanzblätter wie Vogue ablichten lässt. Amerika hat gewählt. Vox populi, Vox dei. 

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M.Pathie

Man muss schon sehr 'besondere' Maßstäbe haben, wenn man Trump als das kleinere Übel bezeichnet.

Alter Brummbär

Und woran machen sie die blassen Kampagnen fest?

Waren sie dort und dabei?

fathaland slim

Da ist den Amerikanern am Ende doch jemand lieber, der sich die Schürze umbindet und ihnen French Fries reicht

Und wenn es auch nur ein Wahlkampfgag ist…

Opa Klaus

Was bin ich froh, dass es Donald Trump gibt. Was seine Person angeht, kann der erwachsene Bürger endlich mal sachlich seine Meinung kundtun, ohne sich der verpöhnten Hass- und Hetze Kultur bedienen zu müssen. Genauso muss eine sachliche Diskussion stattfinden. Soll ich jetzt schreiben "Ironie aus"? Ich fürchte ja. 

Bernd Kevesligeti

"Was dieses Mal anders wird" ? Man braucht sich nur die ersten Gratulanten ansehen: Netanjahu freut sich. Und auch Milei und der ehemalige Präsident von Brasilien, Bolsonaro, sowie der venezulanische Oppositionsführer Gonzalez zeigten sich glücklich. 

Demgegenüber muss sich China auf mehr Konfrontation, zumindest auf einen Handelskrieg gefasst machen. Und auch die Palästinenser haben nichts gutes zu erwarten. 

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Bauer Tom

"Demgegenüber muss sich China auf mehr Konfrontation, zumindest auf einen Handelskrieg gefasst machen."

 

Das haengt davon ab, ob China bereit ist, fairen Handel zu betreiben. Trump hat als erster US President den Mut, dass auch mit Nachdruck und Konsequenzen einzufordern.

Parsec

">>Amerika hat uns ein beispielloses und mächtiges Mandat gegeben<<, findet der Wahlsieger."

Ja, das darf er auch so (emp)finden.

Die Frage ist, in wie weit er das mächtige Mandat auch zum Wohle derer verantwortungsvoll annimmt, die den USA vertrauen, als da wären das gesammte amerikanische Volk, und den verbündeten Partnern und was von der America-first-Politik er vermag umzusetzen.

KunstPause

Wenn man den Wolf nicht töten kann, dann sollte man mit ihm heulen. Das machen viele Staatsmänner, die Börse floriert. Jetzt müssen wir nur unsere Weltverbesserer Ideologie in die Kiste packen, wahrscheinlich auch unsere Autoindustrie, FridayFF, unsere Mittelmässigkeit, usw. Was bleibt übrig: D und die EU als Tiger im Käfig, brüllt, aber sonst nichts.

Malefiz

Deutschland ist auch mal auf so einen Egomanen und Totalitären Menschen reingefallen, vielleicht passiert das auch mal mit den USA? Jetzt muß man sehen was Trump mit seinem MAGA alles anfangen möchte. Ja, er hatt jetzt sicherlich viele Vorteile und weiß wo Bartel den Most holt und wie der Staatsapperat läuft. Aber auch er kann nicht über den Gesetzen stehen, bricht er sie, kann es auch für ihn unangenehm werden, Immunität hin, Immunität her!

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ich1961

//Deutschland ist auch mal auf so einen Egomanen und Totalitären Menschen reingefallen, vielleicht passiert das auch mal mit den USA? //

Und wer eilt dann den USA zu Hilfe?

//Aber auch er kann nicht über den Gesetzen stehen, bricht er sie, kann es auch für ihn unangenehm werden, Immunität hin, Immunität her!//

Bei der Machtfülle wäre ich da nicht so voreilig!

Angekündigt hat er was anderes.

 

Buerger1001

Jedes Land verdient die Führung, die gewählt oder nicht aus dem Amt gejagt wird. Auch wenn es uns ebenfalls beeinflussen wird. Gewählt ist gewählt. Ist ja nicht so, als ob die dortigen Wähler nicht wissen konnten, wie er drauf ist. Er liebt als Geschäftsmann den besten Deal und die Laster der alten weißen Männer. So lasset die Spiele beginnen.

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TeddyWestside

"Jedes Land verdient die Führung, die gewählt oder nicht aus dem Amt gejagt wird. "

 

- Napoleon Bonaparte, ca 1814 

 

(Späßchen)

Deutsch-Amerikaner

ǁ Checks and Balances ist den Amerikanern wichtig ǁ

"Checks and Balances", also die Kontrolle durch die Gewaltenteilung, auch in Trumps zweiter Amtszeit funktioniert.

Sobald die Amerikaner das Gefühl bekommen, dass das nicht funktioniert, reagieren sie als  Wähler und das weiß der besonnene Teil von Trumps Mannschaft auch.

Im Wahlkampf hat Trump damit kokettiert, dass er nicht auf seine Berater hört. Man wird also die konkrete Regierungstätigkeit abwarten müssen, um zu wissen, wer sich durchsetzt.

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TeddyWestside

"Im Wahlkampf hat Trump damit kokettiert, dass er nicht auf seine Berater hört. "

 

Alles andere wäre ja wohl auch ein Zeichen von Schwäche. Nichts ist mehr beta, als auf Berater zu hören. Trump ist so alpha, der lässt sich noch nicht einmal vom secret service beraten. 

Er hat ja auch damit kokettiert, keine Teleprompter zu brauchen. Nur um an anderer Stelle dann die Teleprompter dafür verantwortlich zu machen, dass er wirres Zeug gefaselt hat....

 

 

DontPanic

"Sobald die Amerikaner das Gefühl bekommen, dass das nicht funktioniert, reagieren sie als  Wähler und das weiß der besonnene Teil von Trumps Mannschaft auch."

Sie setzen voraus, dass es wieder eine Wahl, eine freie Wahl geben kann. Ich denke, Trump und die Reps werden dafür sorgen, dass es eher wie unter Putin, Kim oder wie in China abläuft.

TeddyWestside

Die allergrößten Unterschiede zur 1. Amtszeit dürften sein: durch die fragwürdige Entscheidung des Supreme Court zur Immunität hat er nun einen schriftlichen Freibrief zu tun und lassen, was er will, ohne auch nur ansatzweise Konsequenzen fürchten zu müssen. Leute, die wirklich Interesse haben, bitte ich mal nach Judge Luttig zu suchen, und sich anzuhören bzw zu lesen, was er dazu sagt. Er hat wirklich Ahnung von der Materie und kennt die beteiligten. 

Der 2. große Unterschied: er braucht sich nicht um Wiederwahl zu bemühen, braucht keine Angst vor Unbeliebtheit zu haben, hat damit auch mehr Zeit um seine Pläne zu verfolgen. 

 

M.Pathie

2016 war Trump überrascht von seiner Wahl, hat wohl selbst nicht wirklich damit gerechnet.

2020 ist die narzisstische Besetzung dieser Rolle beängstigend hoch gewesen, so dass er die Kränkung durch seine Abwahl nicht verkraften konnte und in sie Verleugnung ging.

2024 prägen ihn  Narzissmus und Rache aus der Kränkung heraus so grundlegend, dass einem Angst und Bange werden kann.

Freiheit-braucht-Sicherheit

Ich fände es gut, wenn Marco Rubio Außenminister werden würde. Das ist einer von den Talenten der Republikaner und er hätte das Zeug dazu, Trump als Kandidat der Republikaner bei der nächsten Wahl nachzufolgen.

Parsec

" >>... Und er hat sein Team und den Kongress vorbereitet, damit wir die Sache jetzt wuppen.<< "

Ah ja, jeztzt kommt also der amerikanische Wumms.

Bin mal gespannt, was Trump so alles auf die Kette bekommt, zum Beispiel den russischen Krieg in 24h beenden oder nochmals mit dem Austritt aus der NATO drohen und es dann auch umsetzen.

wassolldas

Solange Trump für ein baldiges Ende des Ukraine-Krieges sorgt soll’s mir recht sein. Je eher desto besser.

proehi

„…So ist es für mich doch eine Erfrischung, ja, eine Genugtuung, dass Donald J. Trump zum neuen und 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde…“

+

DT 47 Mod.2. … ich weiß nicht, auf mich wirk das irgendwie bedrohlich. Wir werden recht bald sehen…

Bauer Tom

So unsympatisch dieser Mensch auch erscheint, dene ich nicht, dass es fuer den arbeitenden Durchschnittsamerikaner von Nachteil sein wird. 

Gegen illegale Einwanderung, Missbrauch des Soozialsystems wird er haerter vorgehen. Auch das Gendern und das Woke movement wird mit Einschraenkungen zu rechnen haben. Vermutlich wird die "Klimadebatte" auch etwas anders gefuehrt werden.

ich1961

Welche "Feindseligkeiten" sehen denn bei den USA heutzutage?

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Barbarossa 2

Sie haben eine Schwachstelle, sie wissen im Detail über das aktuelle Weltgeschehen nicht sehr viel. Ihre Informationsquellen Würden mich mal interessieren.

Mendeleev

Es ist wirklich verrückt welche Spekulationen über Trump in Umlauf sind, zB die Fake News über sein angebliches Telefonat mit Putin. 

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proehi

Eben, wie kommen die Leute darauf, schließlich würden Sie es wissen, wenn es so wäre.

M.Pathie

Trump kennt weder Peinlichkeit noch Reue noch Selbstkritik noch Empathie.

Allen Menschen, die in den USA leben, kann man nur alles Gute für die nächsten 4 Jahre wünschen, verbunden mit der Hoffnung, dass die Menschen, denen an Empathie, Zusammenhalt, Fairness und Gerechtigkeit etwas liegt, das Leben weiter mitprägen können.

morgentau19

Keiner kann genau sagen, was Herr Trump in seiner zweiten Amtszeit tun wird. 

 

Nur er, der Präsident weiß es. Ankündigen kann jeder viel, wie wir in Deutschland gesehen haben.

Aber zwischen Theorie und Praxis können manchmal Welten liegen.

Weltweite Ereignisse können Pläne schnell zur Änderung bewegen.

Also warten wir es ab....

Mendeleev

Eine deutsche Zeitung hat schon letzte Woche getitelt: „Trump bricht 1. Wahlversprechen“ - weil er nicht gleich nach seiner Wahl innerhalb 24 h den Ukrainekrieg beendet hat. Geht‘s noch ?


Er wird den Krieg ja beenden. So wie ich Trump einschätze, wird das Ergebnis anders sein als derzeit in westlichen Medien spekuliert wird. 

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Carlos12

Das erste Wahlversprechen war, dass er eine Mauer bauen wird und Mexiko wird sie bezahlen. Und wie war das in seiner ersten Amtszeit?

Und den Krieg gegen die Ukraine wird er nicht beenden. Er wird Putin nicht daran hindern weiterzumachen, solange Putin nicht die ganze Ukraine erobert hat.

Hanne57

Die amerikanische Demokratie funktioniert seit fast 250 Jahren und das wird auch so bleiben. Zweifel daran, gerade aus Deutschland, sind unangebracht und anmaßend.
Man sollte Trump nicht an der Wahlkampfrhetorik messen, sondern an seinen kommenden Taten. 
Die Amerikaner haben sich mit überwältigender Mehrheit für ihn entschieden, weil sie sich dadurch eine Verbesserung ihres Lebens erwarten.

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Carlos12

"Die amerikanische Demokratie funktioniert seit fast 250 Jahren und das wird auch so bleiben."

Alles hat ein Ende, nur ...

wenigfahrer

Was ist anders, die Frage ist was wird anders als bei anderen Präsidenten die gewählt wurden, bis jetzt hat wohl noch keiner so ein Wahlergebnis hinbekommen, warum auch immer die Bürger der USA so gewählt haben.

Ich bin gespannt was er wirklich nach der Amtseinführung macht, jetzt ist das ja erst mal warmlaufen.

Ich davon aus das es mehr Probleme geben wird, Zölle für einige und noch mehr Sanktionen für einige, bin gespannt was China machen wird und welche Antworten es gibt, wir sind leider von einigen Staaten abhängig was den Export betrifft.

Dazu noch wie die Wahl bei uns ausgeht, 2025 scheint kein gutes Jahr zu werden.

Malefiz

Ach ja, die Amerikaner haben das bekommen was sie gewählt haben, die Minderheit hat es so zugelassen. Jetzt wird man sehen was Trump alles zustande bekommt und die Mehrheit der Amerikaner damit dann letztendlich klar kommen oder nicht! 

Vector-cal.45

Ziemlich spekulativ. Auf jeden Fall 4 weitere Jahre mit Trump als POTUS.

Erst mal kein Grund zur Hysterie. Wie sich viele jetzt derart überschlagen halte ich für überzogen.

Es war wohl auch ein großer Fehler von Biden, erst so spät von einer Kandidatur abzusehen. Als danach noch das Attentat (bzw. die Attentate) auf Trump kamen, sagte ich zu meiner Frau bereits: „Trump wird’s wohl wieder machen.“

Die Dems haben es natürlich so kurz vor der Wahl nicht mehr geschafft, einen Kandidaten aufzubauen und für Harris hat es nun mal eindeutig nicht gereicht.


 


 


 


 

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wie-

>> Auf jeden Fall 4 weitere Jahre mit Trump als POTUS.

Mal sehen, wie lange der 78-Jährige übergewichtigte Mann durchhält. Nun, die Golfplätze der Welt stehen ihm sicherlich offen.

artist22

"und für Harris hat es nun mal eindeutig nicht gereicht." Weil der schwarze Mann keine schwarze Frau wählen wollte.

So sind die USA. Trump hat nicht mehr Stimmen als 2016, und Biden damals mehr als Trump heute. Fakt. 

Malefiz

Was aber für Europa und seine Mitgliedsländer im Einzelnen wozhl am allerwichtigsten wäre, wie wollen diese alle  die nächsten 4 Jahre mit Trump als Präsident umgehen und zusammen arbeiten? Vor ihm auf die Knie fallen und betteln, wie es schon manche dem Anschein nach tun wollen, ist nicht das Maß aller Dinge!

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Questia

Schon - 

Trump hat bereits durchblicken lassen, dass er "durchregieren" wird. Er will seine Minister am Senat vorbei nominieren und durchsetzen.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-11/donald-trump-minister-senat…

Er zeigt für mich damit, dass er die Gremien nur als Durchnickinstrumente sieht, die ihm die demokratische Legitimität seines Handelns simulieren sollen.

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Carlos12

Wenn Trump seine Agenda durchzieht werden seine Wähler die Konsequenzen spüren. Zölle werden nicht die sowieso schon vollbeschäftigte Wirtschaft ankurbeln sondern nur die Inflation. Die Remigration von illegalen Erntearbeiter und Dienstleistern wird die Inflation weiter ankurbeln. Die weitere Deregulierung der Finanzmärkte kann die nächste Finanzkrise auslösen. Und eine kontrollierte Notenbank wir dann gehindert die Inflation durch höhere Zinsen zu bekämpfen.

Aber vielleicht liege ich falsch.

draufguckerin

"Was dieses Mal anders ist".  Z.B. dass der Krieg Russland gegen die Ukraine in unserer Nähe stattflndet. Die Strecke Kiew - Berlin ist ungefähr genauso weit wie Berlin - Barcelona. Ich finde das erschreckend.

Wir sollten uns entscheiden, auf wessen Seite wir stehen.

 

Mendeleev

Trump wird ganz sicher gesellschaftlich eine konservative Wende einleiten. 

Die von ihm zur Familienpolitik gemachten Äußerungen zu seinen Plänen ähneln sehr dem, was in Russland gilt. 

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