Symbole markieren Ladeplätze an Schnellladesäulen für Elektroautos in der Region Hannover.

Ihre Meinung zu Neuzulassungen: E-Autos kaum gefragt - Hybride mit starkem Plus

Die Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland kommt nicht in Schwung. Das Kraftfahrtbundesamt meldet sinkende Zulassungszahlen im Vergleich zum Vorjahr. Bei anderen Antrieben sieht es besser aus.

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156 Kommentare

Kommentare

Egleichhmalf

Ich lese hier die hinlänglich bekannte Ablehnung des batteriebetriebenen E-Autos und gleichzeitig das komplett Umgekehrte. Wobei gern versucht wird, die Verbrennerfahrer irgendwie zu missionieren - umgekehrt eher selten. Das ist interessant.

Aber egal, wie man dazu steht: Fakt ist - und das ist der Gegenstand dieses Artikels - dass das batteriebetriebene E-Auto in D ganz überwiegend abgelehnt wird. Wer‘s nicht glaubt: einfach noch einmal aufmerksam den Artikel lesen. Abstimmung mit den Füßen.

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gelassenbleiben

Deutschland ist nicht die Welt sondern Provinz

harry_up

Seit gut 3 Jahren fahre ich ein Hybrid Fahrzeug.

Ich habe den Vorzug, vorwiegend kurze Strecken zu fahren und mein Fz. in der Einfahrt meines Hauses über Nacht an einer normalen 230 V Steckdose laden zu können.

So fahre ich fast ausschließlich elektrisch und tanke nur dann einmal, wenn ich eine weitere Strecke gefahren bin, aber das ist maximal zwei- oder dreimal im Monat der Fall.

Ich würde mir jederzeit wieder einen Hybrid zulegen.

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gelassenbleiben

ist doch ne super Lösung für den Übergang

das ding

Solange es ueberhaupt Autos als Massenware und Industrierueckgrat in Deutschland gibt ist die ganze Diskussion eh Augenwischerei. Was spielt es schon fuer eine Rolle, wenn beim Hybriden ein "positiver Effekt auf das Klima als deutlich geringer" gilt, solange einfach nicht in Rechnung gestellt, auf welch hohem Level  PKW's als Massenobjekt, als solches, (Bau, Unterhalt, Strassen, Entsorgung, der ganze Zyklus) die Umwelt schaedigen? Die Dosis macht eben das Gift. Und der Autofetischismus in Deutschland ist gewaltig ueberdosiert. Der durch wirtschaftlichen Input/Output und Arbeitsplaetze erreichte "Wohlstand" des Autolands macht den realen Boden, die gesunde Natur, unter den Fuessen immer duenner. Kein einzelner Mensch wuerde derart blindwuetig wirtschaften. Aber der Staat, die Gesellschaft als Ganzes, die macht das. Man suche vergeblich nach einer Erklaerung. Autos sind die Eiterbeulen einer kranken Gesellschaft.

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