Ihre Meinung zu Mögliche Flächen für Atommüll-Endlager weiter eingegrenzt
Seit Jahren wird in ganz Deutschland nach einem geeigneten Ort für ein Atommüll-Endlager gesucht. Jetzt gibt es einen neuen Zwischenstand: Statt 54 Prozent der Landesfläche bleiben noch 44 Prozent im Rennen.
„Mehr als vier Jahre nach ihrem ersten Zwischenbericht hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) die potenziell geeigneten Flächen in Deutschland weiter eingegrenzt.“
Hoffentlich bleiben noch welche übrig. Irgendwo muss das Zeug hin. Und zwar so, dass es keine nachhaltige Gefahr darstellt. Von selbst verschwinden wird es ganz sicher nicht und das Problem sich damit auch nicht irgendwann von selbst ‚erledigen‘.
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Die Frage ist, was länger dauert: die Endlagersuche oder der natürliche Zerfall des radioaktiven Mülls.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Zeit geschunden werden soll, bis man den Abfall irgendwann einem anderen Land andrehen kann.