Ihre Meinung zu Mögliche Flächen für Atommüll-Endlager weiter eingegrenzt
Seit Jahren wird in ganz Deutschland nach einem geeigneten Ort für ein Atommüll-Endlager gesucht. Jetzt gibt es einen neuen Zwischenstand: Statt 54 Prozent der Landesfläche bleiben noch 44 Prozent im Rennen.
Kein Ende in Sicht -
Die Einschätzung der Ministerin finde ich optimistisch:
"Das Bundesumweltministerium geht davon aus, dass bis 2050 ein entsprechendes Endlager gefunden wird. Das wäre etwa 20 Jahre später als ursprünglich geplant. Bis wann das Endlager dann wirklich genutzt werden kann, ist noch offen."
In einem anderen Bericht des ÖRR wird davon berichtet, dass noch mindestens 50 Jahre ins Land gehen werden, bis der Prozess erfolgreich abgeschlossen sein wird.
https://www.deutschlandfunk.de/atommuell-warum-die-endlagersuche-stockt…
Und allein vor diesem Hintergrund erübrigt sich jede Diskussion über AKW.
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Ob Sie wollen oder nicht: die Diskussion um neue AKWs wird weitergehen.
Aber nicht in Deutschland
Die Diskussion schon.
Das wird Herr Merz schon so entscheiden. Ich befürchte allerdings, das da mehr raus kommt!
Die Diskussion wird auch in Deutschland weitergehen; das heißt ja nicht, dass neue AKWs hier tatsächlich gebaut werden, aber eine Diskussion kann man ja nicht unterdrücken, oder?
Es wird Zeit, dass das auch in die Gärten der ganzen Atomlobbyisten eingebuddelt wird. Die haben das den Bürgern ungefragt auf die Nase gedrückt. Von daher sollen die Atomlobbyisten auch schauen, wie sie den Atommüll loswerden ohne Kosten für die Bürger.
Es geht ohne Atom. Es gäbe so viele Möglichkeiten für neue Pumpspeicher in Deutschland.