Annalena Baerbock

Ihre Meinung zu Baerbock sichert Ukraine zusätzliche 200 Millionen Euro Winterhilfen zu

Nach Einschätzung von Außenministerin Baerbock will Russland die Ukraine mit massiven Angriffen auf die Energieinfrastruktur zermürben. Bei ihrem achten Besuch in Kiew versprach sie zusätzliche Winterhilfen in Höhe von 200 Millionen Euro.

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Kommentare

derkleineBürger

Wenn Baerbock so sehr an einer 2-Staatenlösung festhält,warum sichert sie dann der Ukraine Unterstützung zu und liefert nicht Russland Rüstungsgüter ?

 

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melancholeriker

An einer 2 - Staaten - Lösung halten alle mit Verantwortungsbewußtsein und folglich an Mindeststandards zur Erhaltung von Leben und Menschenwürde appellierenden schon seit 3 Jahren fest. 

Die Ukraine soll die Ukraine bleiben und Putin soll dahin gehen wo der Himmel maximal weit weg ist und Russland endlich frei sein von den Programmierern autokratischer Strukturen. 

Wäre das kein schöner Zustand? 

M.Pathie

Baerbocks Zusicherung ist völlig richtig, jedenfalls für alle, denen das Koordinatensystem von völkerrechtswidrigem russischen Angriffskrieg auf der einen Seite und völkerrechtskonformer ukrainischer Verteidigung auf der anderen Seite nicht durcheinander geraten ist. 
Unsere Außenministerin vertritt unser Land gerade in den Krisen, Konflikten und Kriegen unserer Tage hervorragend und ist mit großer internationaler Hochachtung diplomatisch engagiert. 

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ich1961

Sehe ich auch so!

neuer_name

>>“Unsere Außenministerin vertritt unser Land gerade in den Krisen, Konflikten und Kriegen unserer Tage hervorragend und ist mit großer internationaler Hochachtung diplomatisch engagiert.“<<

Da gehen die Meinungen doch sehr weit auseinander über die „Leistungsfähigkeit“ der Frau Baerbock. Aber laut aktueller civey-Umfrage sind nur 86% der Deutschen unzufrieden mit den „Leistungen“ der Frau Baerbock. 

Carlos12

@ Opa Klaus

"Und nein, das liegt nicht nur an Putin. "

An wen denn sonst? An den Ukrainer, weil sie sich weigern zu kapitulieren? An den westlichen Staaten, weil sie die Ukraine weiterhin militärisch unterstützen und so den Sieg Russlands herauszögern?

Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, dass die Leiden der Ukrainischen Bevölkerung auch nach einer Kapitulation erst mal eine Weile weitergehen (Mord, Folter, Vergewaltigung, Plünderung und Drangsalierung). Niemand hat mir bisher widersprochen.

Aber was mit der Kapitulation endet, sind die Befürchtungen vieler Menschen hier in Deutschland, weiter in den Krieg mit reingezogen zu werden ("Die Ukraine soll endlich kapitulieren, damit wir unsere Ruhe haben.")

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Mass Effect

Stimme ihnen zu 100% zu. Aber bei einer bedingungslosen Kapitulation sieht er sich ermuntert weiterzumachen. Er hat noch ein paar Staaten die er sich gerne einverleiben würde. 

melancholeriker

Das Kapitulieren von Unterworfenen hat vor 80 Jahren schon für Beruhigung gesorgt in der Heimat und mir scheint, daß dies noch immer verbreitet als Ersatz für Frieden in den Köpfen vieler weitervererbt wurde. 

Was heute aber noch schwerer wirkt ist diese Bereitschaft, sich dem Verursacher des Leidens anzudienen und so zu tun als würden einem die UkrainerInnen leidtun. 

Von den Putinverstehern habe ich bis heute keine glaubwürdige Distanzierung von Putin gelesen, nicht einmal einen Anschein von tief empfundener Trauer für die Opfer. Gruselig. 

 

ich1961

Ach, der "böse Westen, die bösen USA" - alles längst widerlegt, aber es kommt eben immer mal wieder hoch.

haneu

Und weil niemand widersprochen hat muss es ja stimmen?

draufguckerin

Der Gedanke an (er-)frierende und (ver-)hungernde Menschen in der Ukraine ist grauenhaft. Ebenso grauenhaft die Vorstellung, dass Putins Kriegsmaschinerie bis zu den Ostgrenzen Polens und der baltischen Länder  vorrücken könnten. 

Ich meine, die Ukraine braucht unsere Hilfe und soll sie auch bekommen. Allerdings sollte bedacht werden, dass es hier deutsche Menschen sind, die u.a. hier dafür arbeiten. Insofern fände ich es angemessen, wenn hier lebende ukrainische Flüchtlinge sich daran beteiligen würden. Arbeiten und einen Großteil des  Verdienstes zur Unterstützung ihres Heimatlandes einzahlen, das müsste Pflicht sein.

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Piorko

wenn hier lebende ukrainische Flüchtlinge sich daran beteiligen würden. Arbeiten und einen Großteil des  Verdienstes zur Unterstützung ihres Heimatlandes einzahlen, das müsste Pflicht sein.

An dieser Aussage ist was dran, wird aber vermutlich nicht durchsetzbar sein. Oder wie soll jemand verpflichtet werden, einen größeren Teil seines Verdienstes zu „spenden“?

ich1961

Und wovon sollen die dann "leben"? Die zahlen übrigens genau wie Sie und ich Steuern hier - das muss reichen!

Aber ja, die uneingeschränkte Unterstützung der Ukraine ist wichtig.

 

wie-

>> Arbeiten und einen Großteil des  Verdienstes zur Unterstützung ihres Heimatlandes einzahlen, das müsste Pflicht sein.

Schöner paternalistischer Vorschlag. Nur eben nicht mit den Vorgaben der Verfassung vereinbar.

SoOderSo

Vom höchsten Diplomaten eines Landes erwartet man keine Durchhalteparolen sondern Diplomatie, die darauf ausgerichtet ist, den Krieg zu beenden. Russland wird den Krieg erst beenden wenn es seine Kriegsziele erreicht hat, tönt es aus dem Kremel. Der Westen hingegen besteht darauf, dass die Ukraine ihre Kriegsziele erreicht. Bei dieser Ausgangslage wird ohne Diplomatie der am Ende militärisch Stärkere gewinnen. Das kann in der Spitze zu einem Weltkrieg führen. Für diesen Fall braucht es aber keine Diplomaten mehr. Warten wir mal die US Wahl ab.

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gelassenbleiben

Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen, es gibt keinen Weltkrieg durch Eskalation, sie fallen auf Putins Sngststrategie herrin. Wir wären viel mehr gefährdet, wenn Putin nicht vor Natogrenzen und Deutschland gestoppt würde. 

Natürlich wird  es am Ende eine diplomatische Lösung geben, wenn die Vorraussetzungen und der Willen der beiden Beteiligten vorhanden sind. Zur Zeit sperrt sich Putin, aber Selenskyj will Putin auf den diplomatischen Weg zwingen https://www.derstandard.at/story/3000000241053/selenskyj-will-putin-auf…

 

Affen_D

Wenn Putin morgen mit dem Weltkrieg droht, weil der Osten Deutschlands nicht mehr Teil der russischen Einflusszone ist, knicken Sie dann auch ein?

Verstehen Sie es denn einfach nicht, dass es Putins Blutstrategie zu Lasten seines eigenen Volkes ist? Wer hat denn 120.000 eigene Soldaten bisher dahingemetzelt für was???

melancholeriker

"...Russland wird den Krieg erst beenden wenn es seine Kriegsziele erreicht hat, tönt es aus dem Kremel. Der Westen hingegen besteht darauf, dass die Ukraine ihre Kriegsziele erreicht..."

 

Woher beziehen Sie den weisen Schluss, daß die Ukraine "Kriegsziele" hätte. 

Auf dieser bösen Generaldiffamierung beruht die ganze zerstörerische Kraft, mit der unsere Putinversteher den Sieg Russlands als Folge einer "natürlichen Auslese" herbeiwünschen und hoffen, damit den Alpdruck der Vorväter loszuwerden, die ihre Familien in ein Loch des Schweigens stürzten. 

Mit Putin Freund sein ist gleichbedeutend mit Erlösung von den verdrängten Schuldgefühlen, Ängsten und den Traumata der Vergangenheit.

wie-

>> Das kann in der Spitze zu einem Weltkrieg führen.

Ja, ja, die alte Kreml-Angstpropaganda. Gab's übrigens schon als Leitthema beim "Schwarzen Kanal" vor über 65 Jahren...

>> Für diesen Fall braucht es aber keine Diplomaten mehr.

Wo ist die russische Diplomatie eigentlich?

>> Warten wir mal die US Wahl ab.

Herr Putin unterstützt nicht ohne Grund die Kandidatur von Herrn Trump.

morgentau19

Die deutsche Außenministerin Baerbock hat der Ukraine im letzten Jahr schon Aufbauhilfen versprochen. 

Jetzt sichert sie der Ukraine weitere finanzielle Hilfen für den Winter zu. 

Die Menschen in ihrem Heimatland (Ahrtal) müssen nach der Katastrophe auch den dritten Winter überstehen. Wo ist das das Engagenemt von Frau Baerbock? In wessen Dienst steht die Frau eigentlich? (Ja, das ist eine provokante Frage)

 

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Piorko

Dafür wäre wohl eher die Innenministerin zuständig.

Aber im Kern haben Sie Recht.

proehi

Nein, das ist keine provokante Frage. Sie ist nur deplatziert und offenbart Ihre Unkenntnis darüber, dass Baerbock Außenministerin und für Ihr Anliegen gar nicht zuständig ist.

Carlos12

Übrigens. Ich habe etwas erst jetzt verstanden nach dem Spruch Orbans vor einiger Zeit, dass Russland unbesiegbar ist.

Wenn im Osten Deutschlands die Unterstützung der Ukraine deutlich geringer ist als im Westen, dann liegt das nicht unbedingt an großen Sympathien für Putin und Russland. Es ist vermutlich eher so, wie das Verhältnis der Süditalienern zu Mafia. Man respektiert eine gefährliche Macht, kommt ihr nicht in die Quere und versucht ein gutes Verhältnis zu ihr zu bewahren.

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Affen_D

Erstaunlich ist es doch, dass man aus der Vergangenheit heraus Sympathien für Russland hegt, die anderen „Bruderstaaten“ wie Polen und…ohja die Ukraine und deren Ängste aber gar nicht verstehen will! War die DDR nicht auch gerade aufgrund der Ausbeutung ihrer Industrie durch Russland 40 Jahre lang so marode?

Alles schon vergessen!

gelassenbleiben

wo sind Sie denn falsch abgebogen?

Die Ukraine war immer schon nur ein Land

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Bernd Kevesligeti

Schon immer nur ein Land ? Seit 1991 erst. Und mal für kurze Zeit ein Staat 1918 unter kaiserlicher-deutscher Besatzung. Der Osten, Donezk kam bei Gründung der UdSSR zur Ukraine, die Krim 1954 ohne Referendum. Der Westen, die Karpaten-Ukraine kam 1945 hinzu.

Schneeflocke ❄️

Frau Baerbock sichert der Ukraine volle Unterstützung von Deutschland zu, solange die Ukraine diese benötigt. Nach wie vor vermisse ich eine konkrete Stellungnahme unserer Regierung zu den Zielen Deutschlands in der Russland-Ukraine-Problematik. Bisher ist lediglich bekannt, dass einzig die Ukraine über Zielsetzungen entscheidet und Deutschland fest an der Seite der Ukraine steht. Deutschland zahlt, Deutschland liefert - über alles weitere entscheidet die Ukraine. Nach aktuellen Nachrichten liebäugelt der ukrainische Präsident mittlerweile mit einem "Siegesplan" über dessen Realitätssinn man fantasieren darf. Für ein weiteres Zugeständnis der Unterstützung von allen deutschen Bürgern zu dieser schwammigen Angelegenheit wäre es sinnvoller, wenn Deutschland jetzt mal seine eigenen Ziele konkreter formulieren würde, um alle eigenen Bürger weiterhin mitzunehmen beim Gemeinschaftsverzicht zugunsten eines fremden Landes.

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ich1961

//Deutschland zahlt, Deutschland liefert - über alles weitere entscheidet die Ukraine. //

Sie kennen die Verträge in allen Einzelheiten?

Die "Ziele der Unterstützung" sind doch klar - die Ukraine  bei der ( von Russland aufgezwungenen Verteidung) zu unterstützen.

Was ist daran nicht zu verstehen bzw. unklar?

 

Der_Europäer

"Deutschland steht gemeinsam mit vielen Partnern weltweit felsenfest an der Seite der Ukraine", erklärte die Grünen-Politikerin zum Auftakt eines Solidaritätsbesuches. "Wir werden die Ukrainerinnen und Ukrainer so lange unterstützen, wie sie uns brauchen, damit sie ihren Weg zu einem gerechten Frieden gehen können."

 

Das sollen sich die Putinfreundlichen, wie die Partei swk und afd, hinter die Ohren schreiben.

gelassenbleiben

Baerbock sichert der Ukraine Hilfen für dritten Kriegswinter zu

Gut so, da stimmt nicht nur der moralische Kompass sondern auch die Sicherheitsinteressen Deutschlands!

Russisches Geheimdienst-Dossier: „Nahezu überall entdeckt man mögliche Bündnispartner - außer bei den Grünen.“ 

https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/russland-geheimdossier…

Tiefe Einblicke in Putins Lügenmaschine

Angst vor einem Konflikt mit der NATO schüren

In einer Analyse zur Lage nach den Landtagswahlen in Ostdeutschland im September heißt es etwa: "Durch bestehende Kanäle muss der Druck verstärkt werden, um die Angst deutscher Bürger vor einem möglichen Konflikt zwischen der NATO und der Russischen Föderation zu schüren." Klar gemacht werden solle: Dieser Konflikt würde vom Westen provoziert, insbesondere durch Politiker wie Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), die Europaabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) oder den Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter (CDU)

land_der_lemminge

Bisher habe ich nicht den Eindruck, das der Westen die Ukraine ueberhaupt in einer Art unterstuetzen will, die zu einem Sieg ueber Russland und einer Zurueckfuehrung aller Gebiete in den Machtbereich der Regierung in Kiew fuehrt. 

Vermutlich war die Hoffnung, das Russland schon irgend wann zusammenbrechen wird.

Oder Putin weg geputscht wird und eine Nachfolgeregierung sich militaerisch zurueckzieht.

Das alles ist nicht passiert.

Auch weil weite Teile der Welt diese eurpaeische Befindlichkeit nicht interessiert (zb Indien) oder man es den ehemaligen Kolonbialmaechsten goennt, im eigenen Saft zu schmoren.

Man wird wohl selbst eingreifen muessen mit auslaendischen Truppen auf dem Gebiet der Ukraine.

Das birgt grosse Gefahren.

 

 

Bernd Kevesligeti

Mehr Waffen liefern, dass Credo der Grünen (heute). Und auch Carola Rackete ist für mehr Raketen. Während der ukrainische General Olexander Sirskij eine "schwierige Lage einräumt". Und während das Kabinett die Einberufungskriterien verschärft, um mehr als eine Million Männer einberufen zu können. Alle Zurückstellungen bis 15. November aufheben. Aber irgendwann ist Schluss. Sieht man auch an den bizarren  Bilder auf sozialen Netzwerken, über die Rekrutierungen. Und der Vorsitzende der Partei Bratswa im Fernsehen sagt, dass er auch 14-jährige einberufen will.

Der Arbeitskreis Beau Sejour hat ein Buch unter dem Titel "Sterben und sterben lassen" veröffentlicht(Der Ukraine-Krieg als Klassenkonflikt, Verlag Buchmacherei, Berlin.

In ihm kommen Ukrainer zu Wort, die Arbeiterfront der Ukraine, die kategorisch festhält, dass in diesem Krieg keine nationalen Interessen verteidigt werden, sondern die Interessen des nationalen Kapitals. 

 

AufgeklärteWelt

Baerbock ist eine Realitätsverweigerin: Die Ukrainer haben längst die Nase voll von ihrem "Präsidenten", der nur vom Westen und nur per Kriegsrecht im Amt gehalten wird. Kein NATO-Land wird für die Ukraine bluten, und keiner will einen atomaren Weltkrieg, weshalb der ganze Proxy-Krieg der reine Wahnsinn für den Westen und insbesondere  die Ukraine ist. Nie ist der Westen unverantwortlicher gewesen, denn Hunterdettausende Ukrainer und Russen sind schon getötet worden und es werden immer mehr. Europa hat solch eine Politik nicht verdient. Die russischen Sicherheitsinteressen sind endlich ernst zu nehmen.

neuer_name

>>“Deutschland steht gemeinsam mit vielen Partnern weltweit felsenfest an der Seite der Ukraine“<<

Für wen spricht Baerbock da angesichts des Umstands das die Unterstützung in Deutschland für die Ukraine (auch wegen der Diskussion um die Sinnhaftigkeit des Bürgergeldes für Ukrainer) mehr und mehr bröckelt (siehe Umfragen).

Garfield215

Manche der Foristen, welche eine weitere Unterstützung der Ukraine ablehnen, vergessen offenbar, welche Folgen dies für Westeuropa und damit auch für uns hätte. Oder glauben diese, dass ein Herr Putin Ruhe gäbe?

Klaartext

So sehr ich der Ukraine einen militärischen Sieg gegen Putin wünsche, ich glaube nicht mehr daran, egal was wir an waffen liefern.

So bitter es ist, aus meiner Sicht wird es auf Frieden gegen Land - konkret Donbass - hinauslaufen. 

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GuBano

Fast 1000 Tage der dreitägigen millitärischen Speyialoperation- Winterhilfen sind da sicher richtig.

Aber "Die Ukraine braucht mehr Verteidigungssysteme".

Wäre es da nicht besser, beides in Koordination mit allen EU Staaten zu organisieren und ebenso Verteidigungshilfen aufzustocken, falls Trump gewählt wird wäre das schon sinnvoll. Der wird ggf. Putin die Ukraine zum Fraß vorwerfen. Da sollte man sich jetzt schon koordinieren!

Seebaer1

Die Ukraine sollte endlich den Donbass an Russland abtreten. Sie bekommen ihn früher oder später ja ohnehin. Vermutlich ist das, wenn man denn realistisch ist, unstrittig. Das wäre eine ernsthafte Verhandlungsgrundlage mit Aussicht auf Erfolg. Vermutlich lässt sich Russland auch sofort darauf ein, da es sich ja um das eigentliche Kriegsziel handelt. Und das sterben hört endlich auf. Auf beiden Seiten...

gelassenbleiben

„Interne Dokumente der kremlnahen Agentur SDA, die WDR, NDR und SZ auswerten konnten, zeigen, wie die Stimmung in Deutschland beeinflusst werden soll. Ein Ziel: Die Deutschen sollen möglichst viel Angst vor der Zukunft bekommen.“

Die Saat scheint ja bei einigen Foristen hier gut aufzugehen 

https://taz.de/Desinformationskampagne-Russlands/!6034158/

 https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/russland-geheimdossier…

Tiefe Einblicke in Putins Lügenmaschine

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