Kemi Badenoch

Ihre Meinung zu Großbritannien: Kemi Badenoch ist neue Chefin der Konservativen

Ein konservativer Premier nach dem anderen gescheitert, Debakel bei der Wahl im Sommer: Die britischen Torys haben schwere Zeiten hinter sich. Jetzt haben sie die Parteirechte Badenoch zu ihrer neuen Chefin gewählt.

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134 Kommentare

Kommentare

gelassenbleiben

Die Brexit-Partei muss sich neu finden

Das wahlrecht in GB erschwert eine Änderung des Parteienspektrums

Questia

Motivation? - 

Sie war auch Ministerin für Gleichberechtigung (und für Handel). Sie ist eine Frau und sie wuchs in der Heimat ihrer Eltern, in Nigeria, auf. Sie ist also eine POC-Frau. Sie könnte also zwei Gruppen zugeordnet werden, die benachteiligt werden.

Es ist mir ein Rätsel, wieso sie sich dann dagegen positioniert, die Interessen und Bedürfnisse von Benachteiligten im Blick zu haben, statt sie zu unterstürzen und zu fördern.

 

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Coachcoach

Ist doch klar: Ich schaffe das  - können die doch auch!

Questia

@Coach 17:07

| "Ist doch klar: Ich schaffe das  - können die doch auch!" |

Das stimmt doch aber nur, wenn sie nur mit Menschen aufgewachsen ist und Kontakt hat, die "es geschafft" haben.

 

Forengedöns

Sie war auch Ministerin für Gleichberechtigung (und für Handel). Sie ist eine Frau und sie wuchs in der Heimat ihrer Eltern, in Nigeria, auf. Sie ist also eine POC-Frau. Sie könnte also zwei Gruppen zugeordnet werden, die benachteiligt werden.

Wieso? Was ist denn die zweite Gruppe?

R A D I O

Gehen Sie einfach mit den Instrumenten der klassischen bzw. linken oder marxistischen Klassenanalyse ran, wendet Frau Badenoch nämlich auch an, um sich abzusetzen.

Elliot Swan

Nach der historischen Niederlage bei der Parlamentswahl, bei denen ein Mann mit indischer Familien-Biografie antrat, versucht man es nun mit einer Frau mit nigerianischen Wurzeln.

Ich denke, viele Britten mit ausgeprägtem Nationalstolz werden sich von der Tories dadurch nicht mehr abgeholt fühlen.

Wenn nur 10-15% der Britten so denken, ist das beim britischen Wahlsystem der Todesstoß.

Mir soll ´s egal sein.

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Questia

@Swan 16:31

| "Ich denke, viele Britten mit ausgeprägtem Nationalstolz werden sich von der Tories dadurch nicht mehr abgeholt fühlen." |

Vielleicht versucht Kemi Badenoch das durch eine besonders regide Haltung in Bezug auf Benachteiligte auszugleichen. 

Coachcoach

Das wird nicht klappen - Farage wird auch unterwegs sein !

Questia

@Coach 17:08

| "Das wird nicht klappen - Farage wird auch unterwegs sein !" |

Woher nehmen Sie diese Sicherheit?

 Sie adressiert Menschen, die vllt. zu Farrage tendieren, aber traditionell die Tories wählen. Und so viel wie ich über die Menschen in GB mitbekommen habe, habe ich den Eindruck gewonnen, dass Tradition großen Einfluss hat.

Sisyphos3

das müssen die Briten unter sich ausmachen

fathaland slim

Ach, tatsächlich. Das hätte ich nicht gedacht.

Das sind hier ja heute Abend mehr Binsen, als in meinem Gartenteich wachsen.

MRomTRom

++

'Ich denke, viele Britten mit ausgeprägtem Nationalstolz werden sich von der Tories dadurch nicht mehr abgeholt fühlen.'

++

Ein Brite mit 'Nationalstolz' wählt keine Tory-Frau, nur weil sie schwarz ist ? 

Wenn es eine Kontinuität bei Ihnen gibt, dann die Bedienung aus dem Blendwerk rassistischer Ressentiments und gesellschaftlicher Vorurteile aus der untersten Schublade. 

++

Sisyphos3

vielleicht sieht er die Welt eben nicht durch ne gefärbte Brille ?

MRomTRom

++

'vielleicht sieht er die Welt eben nicht durch ne gefärbte Brille ?'

Der Kommentar über farbabhängigen Nationalstolz legt nahe, dass er sie auschließlich durch eine gefärbte Brillte sieht. Farbe: braun

++

Der Großteil Ihrer Bemerkungen befasst sich ebenso obsessiv mit Farbe und Herkunft anstatt mit dem politischen Programm von Sunak und Badenoch. Das hat welchen Grund ?

++

Sisyphos3

ich kenne weder das Programm von Sunack noch von der Badenoch

(alle Programme von 200 Ländern der Erde und ihrer verschiedenen Parteien)

überhaupt es ist ein rein britisches Problem

die werden schon ihre Gründe haben die Welt so oder anders zu sehen

schon mal aus ihrer eigenen Geschichte und ihrer kulturellen/ persönlichen/sozialen Prägung heraus

 

gelassenbleiben

ich kenne weder das Programm von Sunack noch von der Badenoch

folglich schauen Sie auch durch Ihre braune Brille

TeddyWestside

"Ein Brite mit 'Nationalstolz' wählt keine Tory-Frau, nur weil sie schwarz ist ? "

 

Im Umkehrschluss heißt das wohl, dass sie eben nicht Schwarz ist. 

QED

Genau wie Michael Steele z.b

 

falsa demonstratio

"Ich denke, viele Britten mit ausgeprägtem Nationalstolz werden sich von der Tories dadurch nicht mehr abgeholt fühlen."

Vielleicht sind die Briten einfach nur weiter als Sie.

saschamaus75

>> Nach...

 

Was ist denn DAS für ein rassistischer Unsinn? oO

 

gelassenbleiben

Mir soll ´s egal sein.

So egal scheint es Ihnen ha nicht zu sein

fathaland slim

Ja, bei eingefleischten Rassisten können die Tories mit ihrer neuen Chefin nicht landen. Da kann sie noch so weit rechts stehen, es ändert nichts.

wenigfahrer

Mich verwundert der Ausdruck Parteirechte und weiß jetzt nicht was genau nun in der Partei rechts ist, GB ist doch ein sehr demokratisches Land nach meinem wissen, ob die Wahl eine gute Idee ist und dem Bürger schmecken wird weiß ich auch nicht, aber wir werden ja sich Berichte und Artikel bekommen wie sich GB weiter entwickelt.

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Sisyphos3

GB ist doch ein sehr demokratisches Land nach meinem wissen

bestimmt

wie auch die USA wo einer Präsident werden kann wenn die Anzahl der Wahlmänner stimmt unabhängig davon ob der andere nicht ein paar Mill Wähler mehr hinter sich vereinigte

oder auf der Insel zu bleiben

die UK       5 Sitze bei 14,3 % kriegte, die Sinn Fein …. 7 Sitze mit  0,7 % oder die  Grüne ….. 4 Sitze mit   6,7 %  

ach ja die Torris  …. 121 Sitze mit 23,7 %   Labour …… 412 Sitze mit   33,7 %  

wenigfahrer

Wenn das Verhältnis 121 Sitze zu 412 ist, sind die Prozente aber etwas komisch, und eigentlich alles klar wer das sagen hat, und egal wer da an die Spitze geht.

Sisyphos3

klar ist das etwas "komisch" aber so ist eben das Wahlrecht bei den Briten

fathaland slim

Sie kennen aber doch den Unterschied zwischen Mehrheitswahlrecht und Verhältniswahlrecht.

Nettie

„Kemi Badenoch soll die Konservative Partei in Großbritannien nach der historischen Niederlage bei der Parlamentswahl zurück in die Regierung führen.“

Wäre besser, wenn auch in der Geschichtsschreibung (‚Historie‘) der Weltpolitik das 21. Jahrhundert und damit das digitale Zeitalter anbrechen würde. Wodurch ‚Regierungen‘ und Einzelne, die sie ‚führen‘ im Allgemeinen und ‚historische Niederlagen‘ - die letztlich immer und überall auf Kosten der Gesellschaft als Ganzes, da zulasten ihrer gemeinsamen Existenzgrundlagen gehen - sich quasi zwangsläufig erübrigen (‚Geschichte’ würden, da sie nach und nach überall einem demokratischen  globalen Gesellschaftsmodell weichen würden.

Genau betrachtet wäre das nicht ‚besser’, es ist um des Überlebens aller Willen sogar über kurz oder lang sogar unumgänglich.

Sisyphos3

stimmt

Änderungen durchzuführen ist gelegentlich schwierig (bei jedem Thema)

in den USA .... bei uns ... überall

und wer versuche unternimmt ist ein Verfassungsfeind 

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M.Pathie

Zitat: "... wer versuche unternimmt ist ein Verfassungsfeind" mannomann, was Sie alles unterbringen im Kommentar zum Bericht über die neue britische Torievorsitzende.

Sisyphos3

es ging um eine Antwort auf einen Beitrag von @gelassenlassen der Probleme bei der Änderung des britischen Wahlrechts befürchtet

gelassenbleiben

davon habe ich nichts geschrieben, dass ist Ihre Interpretation

TeddyWestside

"in den USA .... bei uns ... überall

und wer versuche unternimmt ist ein Verfassungsfeind "

 

wie sagt man? Kommt auf den Versuch an...

Wer z.b in ein Parlamentsgebäude gewaltsam einbricht und einer Abgeordneten auf den Schreibtisch kackt, weil er mehr Loyalität gegen über einem abgehalfterten Reality-TV Star verspürt als gegenüber der Verfassung, der ist in der Tat ein Verfassungsfeind. 

 

Sisyphos3

und derjenige welcher sich an die Verfassung hält

nur eine Mehrheit anstrebt diese zu ändern

wie ist der zu sehen ?

fathaland slim

Als Demokrat.

gelassenbleiben

nur wer verfassungsfeindliche Versuche unternimmt ist ein Verfassungsfeind

Bernd Kevesligeti

"Die britischen Torys haben schwere Zeiten hinter sich", so steht es da. Wobei die Torys eher zu den begüterten Schichten gehören, seit jeher.

Schwere Zeiten vor sich haben die Rentner, denen die Winterhilfe gestrichen wurde. Oder den Lohnabhängigen mit den Zero-hour-Verträgen, die von David Cameron eingeführt wurden. Und durch die Kürzungen im Nationalen Gesundheitssystem (NHS) unter Cameron und May, warteten im Jahr 2023  7,4 Millionen Patienten auf eine Behandlung (gesundheitswirtschaft.at  NHS kaputtgespart).

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Sisyphos3

dann kanns mit der Labour ja nur noch besser werden

Bernd Kevesligeti

Ja, mit Ihrem Einwand, da haben Sie recht. Es wird nicht viel anders unter Labour. Genauer gesagt unter dieser Labour Party in der der rechte Flügel dominiert. Jeremy Corbyn und andere wurden ja heraus gedrängt.

Dafür bekommt Keir Starmer großzügige Spenden. Von dem Medienunternehmer Waheed Alli 16.200 Pfund für die Anschaffung persönlicher Kleidung (Anzüge). Und seit 2019  insgesamt 100.000 Pfund.

fathaland slim

Der Begriff „schwere Zeiten“ ist im vorliegenden Fall nicht ökonomisch, sondern politisch gemeint.

MRomTRom

++  Brexit, politische Insolvenz und die Abgrenzung zum Rechtspopulismus ++

 

'Ein konservativer Premier nach dem anderen gescheitert, Debakel bei der Wahl im Sommer: Die britischen Torys haben schwere Zeiten hinter sich.'

++

Diese schweren Zeiten haben sich die Tories durch ihren politischen Seitensprung zum Populismus selbst eingebrockt.

++ 

Mit dem Brexit haben sie ihren Bankrott eingeleitet und müssen nun aus der Insolvenzmasse wieder eine Partei formen, welche in der Lage ist, für das United Kingdom politische Verantwortung zu übernehmen.

++

werner1955

ist neue Chefin der Konservativen?
Ok. 
GB ist ein freies anständiges demokratisches Land, da könen wir noch viel von lernen.

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melancholeriker

 

"ist neue Chefin der Konservativen?

Ok. 

GB ist ein freies anständiges demokratisches Land, da könen wir noch viel von lernen." 

 

Eine Behauptung so einfach wie Bauklötzchen. Nur haben die sechs Seiten und halten stand, wenn man dagegenbläst. 

Bei Ihnen sehe ich immer nur 4, wenn Sie die "leistungsbereiten" noch dazunehmen. Haben die Briten Sie enttäuscht, daß Sie es in diesem Fall weggelassen haben? 

Questia

@wer1955 17:31

| "GB ist ein freies anständiges demokratisches Land, da könen wir noch viel von lernen." |

Was denn, was es bei uns in einer wesentlich fortschrittllicheren Version nicht bereits gibt?

werner1955

Was denn,

EU Austritt, Mehrheitswahlrecht uva.  

Forengedöns

GB ist ein freies anständiges demokratisches Land, da könen wir noch viel von lernen.

Frei, anständig und multiethnisch.

DeHahn

Wie wird man als Außenseiter VOLL integriert? Man muss sich nur einer extrem rechten Partei/Richtung anschließen, gar ihr Vorreiter werden, und schon ist es egal, ob man Frau schwarz oder lesbisch ist, man vertritt einfach vehement die traditionellen Werte der ethisch reinen Familie mit klarer Rollenverteilung zwischen Mann und Frau, zack ist man Gallionsfigur. Siehe Kemi Badenoch und Alice Weidel!

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MRomTRom

++

Das trifft ziemlich gut die 'Integrationsbemühungen' von Kemi Badenoch und Suella Braverman im UK.

--> Überwinden der Ressentiment-Schwelle, welche die Völkischen und die Rassisten aufgrund von Rasse, Geschlecht und Herkunft vor Ihnen aufgebaut haben, indem man ihre ideologischen 'Pakete' übernimmt.

++

Bedauern könnte man sie für diesen intellektuellen Bankrott nur, wenn sie keine Wahl hätten. Aber die haben sie.

++

M.Pathie

Noch rechter als Kemi Badenoch ist der in der Abstimmung unterlegene  Robert Jenrick. Insofern haben die britischen Konservativen sich für das kleinere Übel entschieden, nachdem gemäßigte Kandidaten vorher aussortiert worden sind.

M.Pathie

Badenoch nennt sich selbst eine Disruptorin, die für eine Niedrigsteuer- und freie Marktwirtschaft plädiert, und glänzt mit Aussagen wie der, dass „nicht alle Kulturen gleich gültig sind“. Und das in einem Land, das von dem Miteinander der Kulturen seit Jahrzehnten lebt. 
Autsch.

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Questia

@Ehem. 🌈? Neu M.Pathie17:56

| "Badenoch nennt sich selbst eine Disruptorin, die für eine Niedrigsteuer- und freie Marktwirtschaft plädiert, und glänzt mit Aussagen wie der, dass „nicht alle Kulturen gleich gültig sind“. Und das in einem Land, das von dem Miteinander der Kulturen seit Jahrzehnten lebt. 
Autsch." |

Dieser Widerspruch stößt mir auch auf. Und das als ehemalige Ministerin für Gleichberechtigung. Wie will Sie als Spitzenkandidatin auftreten für eine Partei, die einen Machtanspruch hat und auf alle Stimmen angewiesen ist - auch auf die von "anderen Kulturen"?

M.Pathie

Die Wahl Badenochs hat wahrscheinlich mit dem gleichen Fehler zu tun, den unsere Konservativen mit Blick auf die afd machen: Die Tories glauben, Stimmen von der  Reform UK, der rechtsextremen, einwanderungsfeindlichen Partei des Populisten Nigel Farage zurückgewinnen zu können, indem man sie kopiert. Das kann nur schiefgehen.

Robert Wypchlo

Also Nein! Jetzt schlägt es wirklich dreizehn, wenn Merz Gewaltaussagen über Liz Cheney im Kopf hat. Das geht nicht!

Robert Wypchlo

Aber wir müssen abwarten, wie das letzten Endes in den Swing-States ausgeht 

Forengedöns

Vielleicht versuchen die Tories unter der neuen, fortschrittlichen Führung einer Frau mit Migrationshintergrund den Brexit rückgängig zu machen. Das würde ich den Briten und uns jedenfalls wünschen.

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Questia

@gedöns 18:35

| "1) Vielleicht versuchen die Tories unter der neuen, fortschrittlichen Führung einer Frau mit Migrationshintergrund 2) den Brexit rückgängig zu machen.  Das würde ich den Briten und uns jedenfalls wünschen." |

1) Wo sehen Sie denn einen Fortschritt in der neuen Führung?

2) Die Starmer (Labour) ist gerade dabei, den Scherbenhaufen, den die Tories bei der EU vor die Tür gekippt haben, so halbwegs zu beseitigen. Ich habe nicht den Hauch einer Tendenz bei den Tories erkennen können, die einen solchen Versuch deutlich macht.

FantasyFactory

Was wäre wenn eine weiße, "echte" Britin zur Chefin gewählt worden wäre ???

Hätte man hier Ihre Hautfarbe erwähnt ? Ihre Herkunft ? Nein hätte man nicht.

Hätte man dann das Wort Migrations Hintergrund erwähnt wenn die Vorfahren aus Skandinavien, Germany oder Frankreich wären ?? 

Und dann wird noch so getan ,als wäre das völlig norma, wenn l Menschen die eine andere Hautfarbe haben das man dieses ja wohl noch mal sagen darf.

Ich habe fertig für Heute. Schönen Abend noch.

 

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Montag

Das britische Wahlrecht ist ein Mehrheitswahlrecht.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/grossbritannien-wahl-parteien-…

Es gibt Wahlkreise. Alle gewählten Abgeordneten konnten in ihrem jeweiligen Wahlkreis die meisten Stimmen gewinnen. (Das musste nicht die absolute Mehrheit sein. Es reichte, wenn der/die Erstplazierte mindestens eine Stimme mehr hatte als der/die "Nächstplazierte".) Es gibt weder eine Stichwahl noch so etwas wie unser System mit Listen / Zweitstimmen.

Heißt: wenn die Konservativen mehr Abgeordnete im Parlament haben wollen, müssen sie in mehr Wahlkreisen die Wählenden davon überzeugen, den konservativen Kandidierenden mehr Stimmen zu geben.

FakeNews-Checker

Ich  bezweifle,  daß  Kemi  Badenoch  die  Richtige  ist.     So  geht  die  ganze  Partei  bald  baden  und  in  die  Binsen.

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