Ihre Meinung zu US-Wahl 2024: Wahlhelfer mit "Panik-Knöpfen"
Vor vier Jahren wollte Trump das Wahlergebnis nachträglich kippen, vor allem in Georgia. Wie steht es jetzt um die Sicherheit der Stimmauszählung - und welcher Druck lastet auf Wahlhelfern und Behörden? Von R. Borchard
Den ersten Erfolg hat Trump schon zu verbuchen. Die Leute so scharf gemacht, dass ihnen Gewslt als angemessen erscheint.
Gute Nacht Amerika. Egal wie es ausgeht, die USA verlieren.
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Da sagen Sie was. Und Trump ist ohne seine 80 Millionen KomplizInnen ein Nichts, ein debiler, frecher 15 - jähriger an der Konsole, der mehr Aufmerksamkeit braucht als eine ganze Kita in einer Innenstadt. Auch ohne Trump wären sie noch dort mit ihren infantilen Ansprüchen an irgendeine Großartigkeit, die ihnen als Mythos verkauft wurde als es noch Apartheid gab im MigrantInnenstaat N°1 und die Erde noch voll war mit ungeplünderten Rohstoffen.
Arnold Schwarzenegger hat es auf den Punkt gebracht.
"Aber ein Kandidat, der Ihre Stimme nicht respektiert, es sei denn, sie ist für ihn, ein Kandidat, der seine Anhänger losschickt, um das Kapitol zu stürmen, während er mit einer Diät-Cola zuschaut, ein Kandidat, der keine Fähigkeit gezeigt hat, daran zu arbeiten, irgendeine Politik zu verabschieden, außer einer Steuersenkung, die seinen Spendern und anderen wohlhabenden Leuten wie mir geholfen hat, aber niemandem sonst (...) – das wird unsere Probleme nicht lösen."