Ihre Meinung zu Tausende warten nach Unwettern in Spanien noch auf Rettung
Nach den heftigen Unwettern in Spanien gehen die Rettungsarbeiten weiter. Tausende Menschen warten auf Hilfe. Während die Frage laut wird, ob zu spät gewarnt wurde, drohen weitere Unwetter. Warnstufe orange gilt auch für Mallorca.
Mein Mitgefühl gilt den Menschen, die hier zu Schaden gekommen sind.
Irgendwie erinnert das an die Katastrophe im Ahrtal ("... nicht rechtzeitig gewarnt wurden...")
Wir müssen uns darauf einstellen, dass extreme Wetterereignisse häufiger auftreten als früher. (Salopp gesagt: je wärmer die Meere sind, desto leichter kann Wasser verdunsten. Und irgendwo kommt das Wasser als Regen wieder herunter.)
Das Mindeste ist, dass die Bevölkerung frühzeitig (!) gewarnt wird. Damit die Menschen sich in Sicherheit bringen können.
Besser wäre es, wenn man Wasser nicht einfach ""ungebremst" ablaufen lassen würde, sondern auffangen / abbremsen würde. (Stauseen, Wälder, mäandrierende Bäche und Flüsse, Flächen entsiegeln ...) Auch damit Hochwasserspitzen sich besser verteilen können.
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"Das Mindeste ist, dass die Bevölkerung frühzeitig (!) gewarnt wird. Damit die Menschen sich in Sicherheit bringen können."
Die Menschen in Spanien wurden/waren gewarnt. Soll die Nationalgarde ausrücken, um Unwillige mit Gewalt zu retten? Es gab wohl viele, die die Warnungen nicht ernst genommen haben. Haben sich lieber auf den Weg zur Arbeit gemacht.