Ihre Meinung zu Wie geht es weiter mit dem Lieferkettengesetz?
Es soll dafür sorgen, dass Unternehmen auch in ihren Zulieferbetrieben im Ausland Menschenrechte beachten. Doch bei der Wirtschaft ist das Lieferkettengesetz äußerst unbeliebt. Laut Entwicklungsministerin Schulze wirkt es. Von C. Buckenmaier.
Anstatt Brüssel hingeht und eine Art Task Force Staabsabteilung einsetzt die gezielt etwaigen Verdachtsfällen auf Kinderarbeit nachgeht und diese im betreffenden Ausland verfolgt, wurde hier engstirnig mit der Bazooka ein Bürokratiemonster für alle Unternehmen (ab einer bestimmten Größenordnung) geschaffen, wo in Summe wieder 95% Blindleistung (Dokumentationen um der Dokumentation willen zur Nachweisführung wo aber nichts zu beanstanden ist) erzeugt wird.
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Das Lieferkettengesetz ist ein machtvolles Mittel die Arbeitsbedingungen ausserhalb der EU zu verbessern, falls diese Betriebe und Länder noch in die EU liefern wollen (müssen sie ja nicht)
Erklären Sie mir mal bitte wie Sie auf "machtvolles Mittel" kommen? Und die Arbeitsbedingungen außerhalb der EU werden mit diesem "Gesetz" mitnichten verbessert. Es ändern sich nur die Beschaffungskanäle und/oder Produktionsstandorte (letztere zum Nachteil Deutschlands)
ich gabe es Ihnen soeben erklärt
Solche Produkte knicht nehr in die EU exportiert werden
Natürlich müssen die Länder ihre Arbeitsbedingungen nicht ändern, wenn sie nicht mehr in die EU liefern wollen
Bitte lesen Sie neine Beiträge, wir lassen uns dich nicht Produjte sufdr, die wir nicht wollen in der EU, zB aus Kinderarbeit
Da müssen die Herstellerländer nach anderen Abnehmern suchen, falls sie. das nicht ändern wollen. Falls sie weiter nach Europa liefern wollen, müssen sie die Arbeitsbedingungen verbessern