Ihre Meinung zu IKEA will frühere DDR-Zwangsarbeiter entschädigen
In der DDR mussten Zehntausende politische Gefangene Zwangsarbeit leisten. Viele Unternehmen profitierten davon - auch IKEA. Der Möbelkonzern beteiligt sich nun mit sechs Millionen Euro an einem Fonds für Opfer der SED-Diktatur.
Der lange Schatten des Unrechtsregimes der DDR fällt immer wieder in unsere Zeit. IKEA gehört lobenswerterweise zu den Unternehmen, die sich klar zu ihrer Ausbeutung von Zwangsarbeitern bekennen und Verantwortung für die Anerkennung von Leid und Zerstörung von Lebensplänen übernehmen.
Unerklärlich bleibt, warum in den Bundesländern der ehem. DDR eine Partei so viele Stimmen erhält, die autokratisch nationalistisch und in weiten Teilen rechtsextrem und faschistisch ist und die Rechtsstaatlichkeit neu aufs Spiel setzt.
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IKEA gehört lobenswerterweise zu den Unternehmen, die sich klar zu ihrer Ausbeutung von Zwangsarbeitern bekennen.....
Das haben Sie falsch interpretiert, denn:
"Wir bedauern zutiefst, dass auch Produkte für IKEA von politischen Häftlingen in der DDR produziert wurden"
Ikea und andere Unternehmen hatten keinen Einfluss wann und wo Häftlinge eingesetzt wurden. Arbeit unter Zwang erfolgte alleinig durch die DDR, deren Rechtsordnung erlaubte Zwangsarbeit.
Ihre Wortspielchen vernebeln und werden der klaren Linie von IKEA nicht mal im Ansatz gerecht.
mal wieder wie gelassen bleiben an der Realität vorbei ,es waren ihre linke und keine Nebelkerze bitte ,Afd .Nein die waren es nicht auch wenn es so schön in ihre Idiologie passt .Die Täter giibt es noch ,leben gut hier und beziehen schöne Gelder vom Staat .Da könnte man ansetzen oder sind das ihreLlieblinge ?ich rede da von Stiftungen mit IM ,ups Einfach schwach mal wieder so eine Verzerrung .
Ziemlich viel Dampf und ziemlich wenig Inhalt in Ihrer Einlassung auf meinen Kommentar.
Fakt ist, dass in den sog. neuen Bundesländern eine Partei beängstigend viele Stimmen bekommen hat, die schon bei der konstituierenden Sitzung das Amt des Alterspräsidenten dazu benutzt hat, rechtswidrig zu agieren - der afd-Mann antwortete auf den gut gemeinten Einwand des Landesverfassungsgerichts mit "Halten Sie den Mund!" und "Unterbrechen Sie mich nicht!"