Ihre Meinung zu Beleidigungen und Rassismus bei Trump-Wahlkampf in New York
Bei einer Wahlkampfveranstaltung der Republikaner in New York gab es rassistische Ausfälle - von einem Redner distanzierte sich sogar das Trump-Team selbst. Zur Zielscheibe wurden unter anderem Puerto Ricaner. Popstar Ricky Martin reagierte deutlich.
Der Verlust Trumps Schamgefühls ist längst auch seine Mitstreiter übergegangen. Diese verbalen Entgleisungen sind nicht versehentlich, so zusagen im Eifer des Gefechtes entstanden? Nein, sie haben es bewusst geäußert. Das schüren von Hass, Verachtung und Rassismus ist nun in der US-amerikanischen Politik angekommen. Trump und seines gleichen sind nicht nur Faschisten, nein sie sind Nazis! Das haben sie jetzt bewiesen! Wenn Latinos, Schwarze und Asiaten immer noch Trump wählen wollen, dann ist Ihnen nicht mehr zu helfen. Haben denn US-Amerikaner vergessen, dass deren Großväter für Freiheit und Demokratie auf europäischen Schlachtfeldern fielen, um das brutale Nazi-Deutschland zu besiegen?