Tony Hinchcliffe während seines Auftritts bei der Wahlkampfveranstaltung in New York

Ihre Meinung zu Beleidigungen und Rassismus bei Trump-Wahlkampf in New York

Bei einer Wahlkampfveranstaltung der Republikaner in New York gab es rassistische Ausfälle - von einem Redner distanzierte sich sogar das Trump-Team selbst. Zur Zielscheibe wurden unter anderem Puerto Ricaner. Popstar Ricky Martin reagierte deutlich.

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158 Kommentare

Kommentare

leider geil

@ Giselbert

Das Trump-Team hat sich distanziert, damit bleibt dies eine Entgleisung eines Einzelnen. Mit Sicherheit hat dies keinen Einfluss auf das Wahlergebnis, so intelligent sind die Wähler.

Wer kann von Deutschland aus ein Interesse daran haben, gezielte verbale Entgleisungen aus der Trump Ecke schön zu reden?

TeddyWestside

Der CNN Kommentator Van Jones hat es treffend auf den Punkt gebracht: 

Trump gets to be lawless, Kamala has to be flawless. 

Also Trump wird alles durchgehen gelassen, während Kamala mindestens perfekt sein muss. Das war v.a. an junge afro-amerikanische Männer gerichtet, lässt sich aber leicht auch auf andere Männer (und Frauen) übertragen....

 

neuer_name

Mal sehen wie hier die Anti-Trump-Fraktion wohl reagieren wird wenn Trump die Wahlen gewinnen wird? Die Amerikaner werden wohl am besten wissen wen Sie wählen werden, ungeachtet solche "Stimmchen" weit über den großen Teich. Deutlich schlimmer wird es für unsere Politiker werden, d.h. für die, die Partei ergriffen und mitgehetzt haben. Das kann den ein oder anderen dann in eine ganz schöne Zwangslage bringen. Da gelobe ich mir den werten souveränen Herrn Spahn, der jüngst in eine Talkshow (Schlagabtausch mit der Grünin Dröge), auf diese Frage (wen er den befürworten würde) ganz souverän antwortete und sich nicht festgelegt hat und sagte, dass das Aufgabe der Amerikaner wird. Das hat er sehr gut gemacht, denn man sieht sich bekanntlich immer zweimal im Leben.

rjbhome

Von Trump und seine abgedrehten Sprüchen abgesehen,  beleidigen und verleumden Politiker scheinbar überall gerne. Das scheint zum medialen Geschäft zu gehören , weil doch immer irgendetwas hängen bleibt . Zum Glück ist aber auch überall die Bevölkerung nicht mehr so uninformiert und glaubt nicht mehr jeden Unsinn. 

MRomTRom

++ Diese rassistischen Entgleisungen spiegeln den Geist der MAGA-Bewegung wieder ++

Das radikalisierte Publikum wies sie nicht zurück, sondern applaudierte frenetisch

Diese Kernklientel Trumps denkt genauso und das hat sie vom ‚leader of the pack‘ übernommen.

++

 

leider geil

@ neuer_name

Wenn ich mir hier in der Tageschau die letzten Tage/Wochen die Berichterstattung über Trump so anschaue, muss es sich beim Donald so um ein richtiges Monster handeln, mindestens.

Nur weil er andere als „drogensüchtig“ oder „Idiotin“ tituliert? Ich bitte Sie.

Orfee

Solche Darstellungen von Trump machen ihn stärker und beliebter statt eine vernünftige Kritik und da gäbe es viel zu bemängeln. Diese Diffamierung mit Rassist usw. bringt absolut nichts.

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