Ein Mann gibt seine Stimme in Milwaukee US-Bundesstaat Wisconsin)

Ihre Meinung zu US-Wahl 2024: Das sind die umkämpften Swing States

Das Wahlsystem der USA bringt es mit sich, dass einzelne Bundesstaaten entscheidend für Sieg oder Niederlage sein können. In diesem Jahr sind sieben Bundesstaaten besonders umkämpft. Wer sind 2024 die Swing States? Von E. Aretz.

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136 Kommentare

Kommentare

Barbarossa 2

Das ich mir Trump als Gewinner wünsche kann jeder friedliebende Mensch verstehen. Er ist Geschäftsmann, das geht am besten ohne Krieg. Gut, die Rüstungsindustrie provitiert davon, mehr nicht. Aber auf die Kommentare einiger User, besonders auf die Reaktionen einiger Politiker, die mit Diplomatie nichts am Hut haben, bin ich sehr gespannt.

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Wolfes74

Praktisch alle großen US-Firmen profitieren immens von den aktuellen Kriegen. Besonders die Öl- und Energiekonzerne. Und Trump wird deren Profite mehren wollen, dafür ist er angetreten. Frieden gibt es mit Trump ebensowenig wie mit Biden - beide sind krieglüsterne und dem Profit ergebene Imperialisten, denen Menschenleben schlicht vollkommen schnuppe sind. Und Harris ist keinen Deut besser ...

bolligru

Das müssen Sie etwas differenzierter betrachten: Trump will die Profite der US- Unternehmen steigern, nicht die der Ölkonzerne weltweit- im Gegenteil: Durch Ankurbelung der Förderung von Öl in den USA wird das weltweite Angebot sinken und damit die Ölproduzenten, von denen Russland ein bigplayer ist zwingen, ihre Fördermengen zu reduzieren oder billiger zu verkaufen. Durch Einfuhrsteuern wird denn auch der Absatz für die Nicht- US- Firmen in den USA schwieriger bei sinkenden Profiten.

Die Demokraten hingegen, die stets für mehr Globalisierung waren (auch weil der Absatz in China so lockt), werden auf diesen Schutz der eigenen Wirtschaft und damit auch der eigenen Arbeitnehmer, verzichten.

Ich persönlich bin kein Freund der Globalisierung

AuroRa

Friedliebende Menschen möchten also einen Rechtsextremen als Präsidenten? Klar - wenn man selbst rechtsextrem ist. 

harpdart

Der Präsident soll Präsident für alle Amerikaner sein. Das Wahlsystem sabotiert genau das, wenn es zulässt, dass der/die Kandidatin mit den wenigsten Stimmen trotzdem als Sieger aus der  Wahl hervorgeht. Die Stimme einer Kalifornierin zählt viel weniger als die Stimme einer Wyomingerin. Das ist nicht demokratisch. Diese meine Meinung ist unabhängig von denjenigen, die von diesem Fehler profitieren sondern gilt generell.

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derkleineBürger

"Die Stimme einer Kalifornierin zählt viel weniger als die Stimme einer Wyomingerin."

->

Es wird sogar noch "besser":

Die Stimme einer PuertoRicanerin zählt überhaupt nicht - wer auf Puerto Rico geboren worden ist  und lebt, hat zwar die US-Staatsbürgerschaft erhalten , hat aber einfach mal gar kein Stimmrecht.

 

TeddyWestside

Zu welchem der 50 Staaten gehört Puerto Rico denn? 

Sehen Sie....

 

 

TeddyWestside

"Stimme einer Kalifornierin zählt viel weniger als die Stimme einer Wyomingerin"

Mag sein, aber in dem Fall sind ja beide (Kamala Harris aus Kalifornien und Liz Cheney aus Wyoming) auf der gleichen Seite ;-)

 

Kleinaktionär

Trump hat nie eine Wahl gewonnen. Gegen Joe Biden hatte er USA weit 7,05 Mio. Stimmen weniger und gegen Hillary Clinton hatte er immerhin 2,87 Mio. Stimmen weniger. Gegen die Wahl von Joe Biden hat er 64 Prozesse angestrengt und davon alle 64 verloren.

Kleinaktionär

@ MRomTRom

++ Die US-Bürger würden das Electoral College lieber heute als morgen ersetzen ++ Nach Umfragen würden 2/3 der Amerikaner ihren Präsidenten lieber direkt wählen als über das Wahlmännersystem.

Die Demokraten sind für diese Reform, die Republikaner dagegen.

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bolligru

Die Demokraten sind für diese Reform, die Republikaner dagegen.

Das stimmt so nicht. Beide Seiten haben durch dieses System einen alleinigen Zugriff aufs Präsidentenamt. Bei einer direkten Wahl wären auch weitere Kandidaten chancenreich.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Das Wahlsystem der USA bringt es mit sich, dass einzelne Bundesstaaten entscheidend für Sieg oder Niederlage sein können. In diesem Jahr sind sieben Bundesstaaten besonders umkämpft"

.

Spannend wird die Wahl am 05. November allemal.

Wer intelligent und moralisch integer ist, kann nur Donald Trump wählen.

Die Anständigen und Intelligenten sind indes nicht immer in der Mehrheit. Das sieht man schließlich auch am Beispiel von Deutschland.

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Kleinaktionär

Wer Herz und Verstand hat, kann nur Kamala Harris wählen.

nie wieder spd

Wer moralisch integer ist, wird keinen dieser Kandidaten wählen. 

TeddyWestside

Wer intelligent und moralisch integer ist, kann Ihren Kommentar nur als schlechten Witz verstehen. 

 

Mendeleev

Ein Sieg Trump’s würde Hoffnung geben das es doch noch so etwas wie Gerechtigkeit gibt in der Welt 

Alter Brummbär

Sie wissen doch selber, das es mit Trump, Putin, Xi, Kim Jong un keine Gerechtigkeit gibt.

artist22

Weiss er. Darf er aber nicht sagen. Frei nach Karl Valentin: Mögen hat er schon gewollt, aber dürfen hat er sich nicht getraut.

Kleinaktionär

Was sollte Trump mit Gerechtigkeit zu tun haben? Trump assoziiere ich mit Ellbogen, mit austricksen anderer, mit falschen Deals, ohne Rückgrat gegen Diktatoren.

TeddyWestside

Bevor ich mich hier strafbar mache, schreibe ich lieber einfach nur 

NEIN

 

Kristallin

Sie haben da gerade Ungerechtigkeit mit Gerechtigkeit verwechselt. 

Nur als Erklärung! 

derkleineBürger

Wer genug Geld auf den Tisch gelegt hat,dem ist die Personalie egal.

Lucinda_in_tenebris

Wer einen intelligenten und integeren Kandidaten wählen möchte,  sollte Cornel West wählen. 

Ich gehöre nicht zu jenen, die sich über Intelligenz anderer äussert. Es dürfte aber auch Trump Anhängern wohl deutlich sein, dass Trump nicht in der Tradition der Schriften der amerikanischen Verfassungsgründern steht, die wiederum stark von der europäischen Aufklärung beinflusst wurden. Trump identifiziert sich eher mit den Büffelkopfmasken tragenden amerikanischen  Separatisten, denen es lediglich um eine Loslösung vom damaligen britischen Imperium ging, um in erster Linie Steuerfreiheit zu erhalten.  "Sendet die Armen und Verfolgten zu mir" steht noch auf der Freiheitsstatue. Ich denke Trump würde da lieber sein eigenes Konterfei aufstellen mit seinem "Am first" bzw "I am first"  Slogan versehen.

AuroRa

Wer intelligent und moralisch integer ist, kann nur Donald Trump wählen.

Mir scheint, dass Sie offensichtlich nicht dazu in der Lage sind, über Intelligenz und Integrität zu urteilen. 

werner1955

Und auch in diesen Ländenr werden die demokratischen Büger für Ihren persönlichen Wohlstand, Ihre eigenen Freiheiten durch dei Verfassung und für Ihr eigenen persönlichen Ziele gut und richtig wählen. 

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schabernack

➢  Und auch in diesen Ländenr werden die demokratischen Büger für Ihren persönlichen Wohlstand, Ihre eigenen Freiheiten durch dei Verfassung und für Ihr eigenen persönlichen Ziele gut und richtig wählen.

Es gibt keine Demokratische Mehrheitswahl in den USA.

werner1955

Ok.
Und trotzdem werden die Bürger dort für Ihr eigenen persönlichen Ziele gut und richtig wählen.

melancholeriker

Und ich behaupte das Gegenteil. So einfach ist das. 

Wer bloß für die "eigenen persönlichen Ziele" wählt, ist nicht für die Demokratie geeignet. 

Ohne Umsicht, was andere möchten oder gar brauchen als Benachteiligte oder Minderheit, also ohne Anstand läuft es nur darauf hinaus, daß die größeren oder raffinierteren Egoisten gewinnen. Bei der Konstellation in den USA ist das fatal. 

In einem Land, das erst mit dem Wahlrecht für AfroamerikanerInnen und Frauen in die Nähe einer Demokratie kam, besonders. 

Kleinaktionär

Ihre eigenen Freiheiten durch dei Verfassung und für Ihr eigenen persönlichen Ziele gut und richtig wählen. 

… eine Präsidentin.

Alter Brummbär

Und sie werden massive neue Schulden wählen.

Malefiz

Ich bezweifle, daß Sie verstehen was Demokratie überhaupt ist!

Das Wort Demokratie stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Volksherrschaft". D.h. in der Demokratie ist das Volk der staatliche Souverän (die oberste Staatsgewalt) und die politischen Entscheidungen werden durch den Mehrheitswillen der Bevölkerung gefällt.

Das Volk der USA wählt nur die Wahlmänner und Wahlfrauen für das Electoral College, daß sind 538 Personen, und erst die wählen dann den Präsidenten! Aus meiner Sicht hat das nicht viel mit Demokratie zu tun!

AuroRa

Und auch in diesen Ländenr werden die demokratischen Büger für Ihren persönlichen Wohlstand, Ihre eigenen Freiheiten durch dei Verfassung und für Ihr eigenen persönlichen Ziele gut und richtig wählen. 

Ja. Dann würden sie Harris wählen. 

nie wieder spd

Es ist doch völlig egal, ob anderer Länder Bürger mit dem US - Wahlsystem einverstanden sind oder nicht. Solange die US - Bürger glauben, dass das demokratisch ist, hat niemand anderer darüber zu entscheiden. Es ist so, wie es ist und wird so bleiben. 
Die unentwegten Zweifler können höchstens hoffen, dass Trump der erste Präsident sein wird, der das ändert. 
Danach wird es aber auch nicht demokratischer sein, als jetzt. 
Wichtig ist dabei nur, dass die Leute regieren, die das meiste Geld  haben. Das war in den USA immer schon so und wird sich auch mit Trump nicht ändern. 

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RockNRolla

So siehts aus. Ich würde das niemals demokratisch nennen. Aber sie mögen es so. 

Und da wir da nichts zu melden haben, interessiert mich der Wahlkampf, fie Kandidaten und das kompliziette Prozedere nicht. Mir reicht es, wenn irgendwann ein Ergebniss genannt wird.

Und mal im Ernst. Eue haben sich denn Reagan, Bush, Billiboy, Bush jr, Obama Trump Biden denn unterschieden? 

Ihr job ist/war es Usa nach vorne zu peitschen.  Und das haben alle ohne Rücksicht auf Andere so gemacht. 

 

Kleinaktionär

@ nie wieder …

Wichtig ist dabei nur, dass die Leute regieren, die das meiste Geld  haben. Das war in den USA immer schon so und wird sich auch mit Trump nicht ändern. 

Logisch. Das kann sich nur mit Kamala Harris ändern.

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nie wieder spd

Das hat sich noch nie durch, mit oder wegen eines Präsidenten geändert und wird sich auch in Zukunft nicht ändern.

Warum sollte ausgerechnet Kamala Harris daran etwas ändern? 
Der geht es doch gut. Auch wenn sie die Wahl verlieren sollte.

Kristallin

Wer weiß ob es so bleiben würde? Hoffentlich gewinnt sie! 

Kleinaktionär

Die Zeit der alten weißen Männer nähert sich dem Ende. Trump zeigt deutliche Zeichen von Senilität. Zeit für etwas neues. Zeit für eine Präsidentin.

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Mendeleev

Wirklich revolutionär wäre ein Gay President … 

Kristallin

Woher wollen Sie wissen, dass es nicht schon längst (eventuell mehrere) heimliche "Gay Präsidenten" gab? 

Und was die dann auch nicht besser gemacht haben, weil ein "gay" sein, überhaupt nichts beswer oder schlechter machen würde. 

Kleinaktionär

@ Goldstandard

Die Anständigen und Intelligenten sind indes nicht immer in der Mehrheit. Das sieht man schließlich auch am Beispiel von Deutschland.

In Deutschland hätte der Herr mit der großen Schweigegeldkasse Probleme mit der 5% Hürde.

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Mendeleev

Meinen Sie den Senator Menendez der Demokraten und der nach Korruptionsvorwürfen zurücktreten musste?


Trump hat versprochen, diesen „Sumpf“ auszutrocknen …

Alter Brummbär

Dann müsste er sich ja selbst anklagen.

Gesunder Menschenverstand

 

Die Bevorzugung von Swing States für die Verwendung von Millionen an Wahlkampfausgaben ist unter rationalen Gesichtspunkten zu verstehen.

Aber für das Gemeinwesen ist es Gift. Wer in Kentucky oder in Illinois wohnt muss den Eindruck bekommen, dass es sich nicht lohnt, um seine Stimme zu kämpfen. Das grenzt, wie der User @Breitenfels sagt, an ein Zweiklassensystem.

 

 

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leider geil

Aber für das Gemeinwesen ist es Gift. Wer in Kentucky oder in Illinois wohnt muss den Eindruck bekommen, dass es sich nicht lohnt, um seine Stimme zu kämpfen.

Der Eindruck ist nicht falsch.

Das grenzt, wie der User @Breitenfels sagt, an ein Zweiklassensystem.

Nein. Wieso das denn? Die Wahl des Wohnsitzes in den USA ist frei.

Kristallin

Dann fragen Sie doch in US Foren, so schwer ist das nicht, aber vllt ist den betreffenden Menschen das eher egal, weil sie das kennen und es sie daher noch nie groß gejuckt hat. 

NieWiederAfd

Die Ergebnisse der sogenannten Swingstates bei der letzten Wahl verdeutlicht vor allem auch, dass Trump aktiv versuchte, die Ergebnisse zu verfälschen und das gesamte Wahlergebnis nicht anzuerkennen. Die Swingstates machen deutlich: Trump istist im doppelten Sinne kein Demokrat. Deshalb hoffe ich auf einen demokratischen Erfolg.

Malefiz

Wenn man es genau nimmt geht uns die Wahl zum Präsidenten:in der USA und wie und durch wen sie stattfindet überhaupt nichts an. Die USA hat ihre Verfassung und dort ist es wohl festgelegt wie das statt zu finden hat. Wichtig ist wie sich der nächste Präsident:in gegenüber dem Rest der Welt verhält und was es dann bringen wird!

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leider geil

Wenn man es genau nimmt geht uns die Wahl zum Präsidenten:in der USA und wie und durch wen sie stattfindet überhaupt nichts an.

Oh, die Tellerrand-Ermahnung. Ich will Ihnen aber widersprechen. Was außerhalb unserer vier Wände in der weiten Welt passiert, sollte uns sehr wohl interessieren.

derkleineBürger

"Wo der Kampf ums Weiße Haus entschieden wird"

->

Na auf dem Konto von ein paar Leuten - wo sonst bei der "teuersten Wahl der Welt" und damit die "demokratischste Wahl, die man für Geld kaufen kann" - glaubt man der im Budget enthaltenen Werbeindustrie dem Verkaufsargument "demokratisch"

Mendeleev

Es wird mit allen Mitteln gearbeitet: so wurde in einer typischen False-flag Aktion unterstellt, dass Russland die Wahlen im Swing State Pennsylvania durch ein Fake Video beeinflussen wollte. 


Mit solchen Aktionen wird versucht Trump zu diskreditieren .. 

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Alter Brummbär

Das schafft Trump ganz ohne russische Hilfe, aber nachhelfen werden sie trotzdem.

Kristallin

Trump diskreditiert sich selbst immer noch am besten, das kann er am besten als Er! 

AuroRa

Mit solchen Aktionen wird versucht Trump zu diskreditieren .. 

Niemand hat es nötig, Trump zu diskreditieren. Das schafft er bereits selbst.

odiug

Biden hatte die meisten davon gewonnen und wie alle Kandidaten dabei zu viel versprochen. Wähler vergessen nicht und deshalb wählen diesmal viele Trump. Und auch der verspricht zu viel mit dem Ergebnis. Dass man in vier Jahren wieder die Demokraten wählt, wenn es dann noch freie Wahlen in den USA gibt.

blauer planet

Habe mich gefreut, dass Joe Biden sich endlich zu einer offiziellen Bitte um Entschuldigung seitens der indigenen Bevölkerung wegen der an ihnen begangenen Verbrechen (oder zumindest einen Teil davon...) durchringen konnte (s. Artikel auf tagesschau.de heute).

Allerdings bekommt die Geste schon "a G´schmäckle", wie man im Schwabenland sagen würde, wenn man das Timing (kurz vor der Wahl) und den Ort (swing state Arizona) berücksichtigt.

Nichtsdestotrotz ein überfälliger Schritt - mögen ihm weitere in dieser Art folgen.

NieWiederAfd

Das Wahlsystem der Wahlmänner haben andere demokratische Staaten längst abgeschafft; es ist in Verbindung mit dem Prinzip "the winner takes it all" dafür verantwortlich, dass Hillary Clinton trotz deutlichen Vorsprungs von fast 3 Millionen Stimmen die Wahl verlor. Trump wäre uns erspart geblieben. 

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Lucinda_in_tenebris

Mir ist es eigentlich nicht so wichtig, ob Trump gewinnt oder verliert, denn bereits die Tatsache, dass es Trump zu einem Kandidaten einer Wiederwahl geschafft hat, ist für mich Indiz einer katastrophalen Korrosion der amerikanischen Demokratie.  

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