
Ihre Meinung zu Aggressionen gegen Zusteller alarmieren die Deutsche Post
Die Deutsche Post beklagt Fälle verbaler Übergriffe gegen ihre Beschäftigten. Zusteller würden immer wieder angefeindet, heißt es aus der Konzernspitze - auch mit rassistischen Parolen.
Konsequent -
"Manche Kundinnen und Kunden beschwerten sich auch direkt bei der Post. "Zum Beispiel darüber, dass Zustellerinnen und Zusteller eine andere Hautfarbe haben oder dass sie nicht von Ausländern Briefe ausgehändigt bekommen wollen - und das wird noch deutlich schärfer formuliert""
Wenn ich so etwas lese, geht immer gleich meine Phantasie mit mir durch.
Die Menschen, die diese Wünsche äußern, müssten der Post doch mit Name und Adresse bekannt sein.
Also könnte die Post diesen Menschen ihren Wunsch erfüllen und sie vor die Wahl stellen, ihre Sendung geliefert zu bekommen oder sie selbst an einer Filiale abholen zu können.
Wenn diese Filiale dann auch ungewünschtes Personal haben sollte, können ja die entsprechenden Abholstationen auf dem Lieferweg der Sendungen als Abholorte angeboten werden.
Aber natürlich legt die Post dann auch offen, dass auch dort solche unerwünschten Menschen für sie tätig sind.
Fazit: "Holen Sie bitte Ihre Sendungen direkt beim Absender ab."
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➢ Fazit: "Holen Sie bitte Ihre Sendungen direkt beim Absender ab."
Eine sehr gute Idee. Vermindert auch sinnlose Lieferei.