Elon Musk steht neben Kristine Fishell, die von Musks Politischem Aktionskomitee einen Scheck über eine Million Dollar erhalten hat

Ihre Meinung zu Sind Elon Musks Millionen-Schecks im US-Wahlkampf legal?

Jeden Tag bis zur US-Wahl will Elon Musk eine Million Dollar verlosen. Um teilzunehmen, müssen Wähler in Pennsylvania eine Petition des Milliardärs unterschreiben. Doch Experten melden Zweifel an, ob die Aktion rechtens ist.

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92 Kommentare

Kommentare

Gassi

Wer Geld hat, wird gewählt, wer mehr Geld hat, wird eher gewählt: USA-Prinzip. Könnte bei ums nie passieren. Unsere Parteispenden sind absolut selbstlos, gell? Rechtens mögen die Spenden ja sein, aber wie unfähig muss man denn sein, um einen Esel nicht zu erkennen?

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Malefiz

Jaja, Parteispenden sind selbstlos. Selten so gelacht!

Malefiz

Elon Musk denkt genauso an sich selber bei seiner Aktion, genauso wie Donald Trump auch nur aus Eigeninteresse nochmals Präsident werden möchte. Es sind Elon Musks Millionen die er verschenkt. Also was soll da illegal sein wenn jemand sein Geld verschenkt, nur das man dazu als Teilnehmer irgendwo dafür eine Unterschrift setzen muß? Die Unterschrift ist noch lange keine Stimme die zur Wahl zählt!

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Mauersegler

Lesen Sie den Artikel, darin ist genau beschrieben, was daran illegal sein könnte. 

TeddyWestside

Der Kommentar ist für mich der erleuchtendste des Abends. Ich kann es nicht gut erklären, warum, aber das ist mein Ernst. 

Das Ziel muss nicht immer der Sieg sein. Meistens reicht es, für Chaos zu sorgen. Dann kann kein Sieger festgestellt werden, außer dem der sich selbst dazu erklärt...

Neutrale Stimme

Gegen Biden sein Student Loan Forgivenes ist das Kindergarten. So kann man auch "Votes Kaufen".

Finde beides sollte verboten sein. Wobei der Student Loan Forgivness act zum Gericht geht und vorherige schon gerichtlich blockiert wurden. 

Auch die ganzen Wahlkampf Spenden sollten verboten werden. Jeder der fuer das Presidenten Amt kanditiert bekommt $X und das wars. Denn ich finde diese Spenden nichts anderes als Corruption.  

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teachers voice

Und was hat jetzt „students loan forgiveness“ mit Korruption und mit Musk zu tun?

Neutrale Stimme

Nette Nebelkerze. Corruption war meine allgemeine sichtweise was Wahlkampfspenden   angeht. 

Studen Loan Forgivnes act ist das gleiche. Da vergiebt ein President einfach mal Schulden (es gibt dazu keinen Grund) an Millionen Leute. Als ob das keinen Einfluss auf diese Leute hat wenn es in ein paar wochen zu den Urnen geht. Und wir reden hier von $20,000 und aufwehrts pro person.

Desshalb wurden die ersten Studen Loan Forgivnes acts schon vom obersten Gericht einkassiert. 

TeddyWestside

Nur um das hier nochmal klar zu trennen: die Wahlkampfspenden sind problematisch, aber die fließen nicht in die Privatkassen der Kandidaten. Bitte nicht fehlerhafte Administration mit totalitärer Korruption gleichsetzen....

das ding

Die TS titelte kuerzlich: "Musk und Trump, zwei die sich brauchen." Das brachte mich spontan auf diesen Gedankengang: Da ist vieleicht der in Bezug auf Macht der dominierende Unterschied zwischen demokratischen Staaten und totalitaeren. Letztere brauchen sich um zu ueberleben und handeln entsprechend. Erstere brauchen sich auch, aber sie handeln nicht dementsprechend. Sollte Demokratie auch weiterhin existieren wollen, dann muss sie das bei sich aendern. Nun geht diese Trennung immer mehr in die Breite. Das heist, die, die sich diesen Scheck einheimsen, und natuerlich ein Musk-Typus, sind die Grundlage dieser fehlenden Soldaritaet im Westen und der moegliche Untergang des eigentlichen Wesens der Demokratie.

Bernd Kevesligeti

Ob das rechtmäßig ist, formal juristisch ? Es ist jedenfalls der Ausdruck dessen, wie sich extremer Reichtum in politische Macht ummünzt. Nun sind-zumindest die USA eh ein Land in dem politisch niemand etwas werden kann, falls er nicht mindestens Millionär ist. 

 

 

Und wie er sein Geld "verdient" kann man in Grünheide/Brandenburg sehen. Betriebsräte entlassen, krankgemeldete bekommen Besuch von der Personalabteilung. Auch Aufhebungsverträge gab es schon..... 

Werner40

Eine PR Aktion für Trump und Musk selbst. Sollte Trump gewinnen, wird Musk in einer wichtigen politischen Position Grenzen testen wollen.

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Malefiz

Mir wäre es egal von wem ich eine Million geschenkt bekommen würde, ich würde sie definitiv nicht ablehnen, auch nicht von Elon Musk!

gelassenbleiben

Die Lehre daraus darf nur sein, Milliardäre hoch besteuern ist kein Sozialismus. Es ist ein Akt der Gerechtigkeit und Grundlage einer unbestechlichen Demokratie.

gelassenbleiben

"We can have democracy in this country, or we can have great wealth concentrated in the hands of a few, but we can't have both." –Justice Louis Brandeis

Words spoken many years ago that are just as relevant today.

We must continue the fight to get big money out of politics.

EWG2

Ist immerhin Musks eigenes Geld.

Schlimmer ist, wenn Politiker mit Steuergeld-Geschenken sich Stimmen kaufen. Ja, sie haben gesetzlich das Recht dazu, weil sie gewählt sind – aber im Gegensatz zu Musk haben sie selbst nichts bzw. ihre steuerzahlenden Wähler nur teilweise zu diesen Steuergeldumverteilungs-Geschenken etwas beigetragen.

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