Ihre Meinung zu Bundesanwaltschaft: Offenbar Anschlagsplan auf Israels Botschaft
Ein Libyer ist in Bernau bei Berlin auf Betreiben der Bundesanwaltschaft festgenommen worden. Er soll einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant haben. Zudem wurde eine Wohnung in Nordrhein-Westfalen durchsucht.
Das sind noch dünne Informationen - vielleicht auch nur ein Angeber. Aber lieber einmal zu viel als zu wenig genau hingeguckt.
Wäre auch bei den Neonazis & Co gut.
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Ist das Ihr Ernst? Ziehen Sie mal bitte Ihre rosarote Brille aus!
Stimmen denn die Aussagen von User Coachcoach nicht?
Ich denke schon. Für eine Verurteilung würde das alles nicht reichen.
Und auch der letzte Satz ist vollkommen richtig.
Stellt sich mir die Frage, wer hat denn jetzt die rosarote Brille auf?
Wer einseitig ein genaueres Hinsehen fordert, ist auf einem Auge blind. Der eine auf dem rechten, der andere auf dem linken. Nur wer mit beide Augen schaut, schaut überall genauer hin.
Und dieser Quatsch hift wem weiter?
Es wundert mich gar nicht, dass Sie es befürworten, dass man auf einem Auge blind ist (oder warum haben Sie eine Betrachtung mit zwei Augen als Quatsch bezeichnet?). Vielleicht helfe ich Ihnen, darüber nachzudenken.
Gnz im Gegenteil
Genauso ist es. Es gibt selbstverständlich kein GesinnungsstrafR in Deutschland und der Versuch einer Straftat muss die Planungsphase bereits konkretisiert bzw. verlassen haben, um strafrechtlich von Relevanz zu sein.
Sehr wohl von Relevanz sind aber die Sicherheutsinteressen unseres Staates und da wollte ich nicht abwarten, bis sich ein neuer Tatentschluss entwickelt. Deshalb Abschiebung.
Wenn die Bundesanwaltschaft öffentliche Erklärungen zu diesem Fall abgibt, ist an der Sache auch etwas dran. Ich wundere mich ein wenig über Iher Einschätzung!
Der Artikel - besser die Angaben daraus - würden für eine Verurteilung noch lange nicht ausreichen.
Kommt eigentlich nie vor, aber diesmal muss ich Ihnen zustimmen. Selbst Haftgründe ließen sich ohne Beweise schwerlich finden, außer der „Täter in spe“ gibt ein Geständnis ab.
Die Bundesanwaltschaft hat mit Ihrer öffentliche Erklärungen und Maßnahmen doch nur auf dei guten sinnvollen und efektiven Hinweise unserer freunde und ausländischer Nachrichtendienste reagieren müssen.
Eigene erkenntnisse werdenjetzt wohl erst ermittelt werden müssen.
Wenn an einer Sache „etwas dran ist“, muss dies nicht zwingend eine strafrechtliche Relevanz nach sich ziehen. Es geht in diesen Fällen vor allem auch um die Dicherheitsinteressen des Staates.
Ja, man kennt sie ja, die permanenten Anschläge und Attacken von Neonazis und auch die unzähligen Geplanten.
Oder eben auch nicht.
Ihnen kann geholfen werden:
https://www.verfassungsschutz.de/DE/themen/rechtsextremismus/zahlen-und…
Hingucken oder verhaften? Lieber einer mehr am besten noch Neonazis und Co? Eine schlimme Einstellung haben Sie
Was soll an meiner Einstellungschlimm sein?
Ich habe nicht das Gefühl, dass die Bundesanwaltschaft und auch die Sicherheitsorgane in Deutschland nicht auf den Rechtsradikalismus achten würden - Sie meinen, es wäre so?
Coachcoach20. Oktober 2024 • 08:50 Uhr
"Das sind noch dünne Informationen..."
"Hinweis ausländischer Nachrichtendienste..."
Ja wer denn genau? Vielleicht der MOSSAD? Dürfen die denn das eigentlich in D? Will man damit das permanente Versagen der eigenen Inlandsgeheimdienste kaschieren? Fragen über Fragen und keine Antworten. Hauptsache, es köchelt und wabert weiter durchs Land, ein permanentes Unsicherheitsgefühl wird getriggert und die, die das mit befeuern - auch diverse Foristen, bekommen neue Nahrung - basierend auf Vermutungen, Andeutungen und Vorurteilen.