Ausgediente Verbrennerautos stehen auf einem Schrottplatz (Luftaufnahme).

Ihre Meinung zu Abwrackprämie für Verbrenner billiger als E-Fuels

Mit der Stilllegung von Verbrennern könnten deutlich mehr Emissionen eingespart werden als mit synthetischen Kraftstoffen. Das schreibt ein Forschungsverbund in einer neuen Studie. Zudem sei die Abwrackprämie deutlich günstiger.

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135 Kommentare

Kommentare

Giselbert

"Ökonomen sind skeptisch"

Ich auch, damit würden wir mehr die ausländische Wirtschaft anstatt unsere stützen.

Insgesamt finde ich diese Subventionierung ungerecht, da müssen Leute mit ihren Steuern (die sich selbst vielleicht noch nicht einmal ein neues Auto leisten können), solventen Kunden deren Neuwagen mitfinanzieren.

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Mendeleev

Die Chinesen suchen Produktionsstandorte in Deutschland um die Strafzölle zu vermeiden - und VW muss Standorte schließen. 

Da böte es sich doch an die Werke den Chinesen anzubieten … 

Das passt doch. Win-Win sozusagen. 

Advocatus Diaboli 0815

Ein E-Auto kauft sich meist nur wer auch die notwendige Lade-Infrastruktur zur Verfügung hat. Das sind idR Hausbesitzer mit eigener PV-Anlage. Diese haben 4x öfter E-Autos als Mieter (Tagesschau berichtete) die ihr Auto an öffentlichen Ladesäulen für teures Geld laden müssen.
Wer E-Auto, Haus und PV-Anlage hat (bzw sich leisten kann) gehört in D schon zu den begüterten Bevölkerungsschicht. Wieso da wo Geld ist noch Subventionen hineinbuttern? Das muss dann von allen Steuerzahlern bezahlt werden, dh auch von den ärmeren die kein Geld für E-Auto haben. Diese bleiben dann auf der Strecke. Besser wäre es den ÖV zu subventionieren.

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political robot

Natürlich wäre ÖPNV deutlich besser, aber leider ist das eine noch unpopulärere Forderung, denn da muss man sich als Wutbürger nicht nur vom Verbrenner verabschieden, sondern vom Autofahren generell.

Mendeleev

Klar. Aber von der Subvention der „Öffentlichen“ hat die deutsche Autoindustrie nichts. 

Und darum geht es hier .. 

Giselbert

Für mich stellt sich die Frage nicht, ob die eFuels zu teuer werden. Ich tanke dann jeweils das, was aktuell am günstigsten ist und dies darf dann auch gerne Benzin sein.

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gelassenbleiben

Darauf wird es eh hinauslaufen, falls Sie sich nicht irgendwann ein eAuto kaufen, eFuels war schon immer eine Lüge, wird es nichtmal für Flieger  geben, die keine elektroalternative haben. Fazit für Autos wird das nie angeboten werden und Flüge müssen deutlich reduziert werden, auf die notwendigsten Flüge.

neuer_name

Gilt das auch für Flüge um die Ecke zu Fußballspielen?

neuer_name

Sollte es zu dem Verbrennerverbot wirklich kommen (denn die Chancen stehen nicht schlecht das es gekippt wird), werden die letzten Verbrennerautos sicherlich moduler Bauart sein, dahingehend, das eine einmal zugelassene Plattform über die kommenden Jahren immer mit neuen Modulen bestückt wird, quasi um die einmal zugelassene Fahrgestellnummer immer ein neues, aktuelles Auto rumgebaut wird.

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gelassenbleiben

gequirlter Blödsinn, es würde die Klimakatastrophe befeuern, lesen Sie dochmal Nachrichten, wie es jetzt schon bei 1,3 Grad Erwärmung weltweit aussieht, wie soll das werden, wenn Fossilverbrenner nie gestoppt werden?

natootan

Was? Jetzt wird's abstrus

Mendeleev

Wenn es zum Verbrennerverbot kommt braucht man auch keine Abwrackprämie mehr da man die Käufer dann zwingen kann.

nie wieder spd

Warum wird mit dem Geld nicht der ÖPNV soweit auf Vordermann gebracht, dass private Autos gar nicht mehr nötig sind? 
Das wäre ökonomisch und ökologisch sinnvoll.

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gelassenbleiben

Sehr guter Vorschlag!

KunstPause

Schon mal weiter gedacht? Ich möchte nicht im ÖPNV sitzen, für nichts in der Welt.  Schon mal in die Strassenbahn geschaut wer da sitzt? Alles Heilige. Und der Einkauf? Vorschläge sollten durchdacht und praktikabel sein. 

political robot

Schon mal im Straßenverkehr aufgepasst, wer da alles unterwegs ist?

political robot

Abgesehen davon wären autonome Zweisitzer, die den lieben langen Tag Leute transportieren, auch denkbar. Keine Mitmenschen (wie geht man eigentlich einkaufen und was arbeitet man so als Menschenverweigerer?) und trotzdem nicht das Problem von normalen Autos, die 23 Stunden am Tag irgendwo im Weg stehen.

nie wieder spd

Durchdacht und praktikabel muss der ÖPNV werden! 
Und zur Not auch mit viel mehr Begleitpersonal. 
Die Schaffner, die es in früheren Zeiten sogar in Bussen und Straßenbahnen zusätzlich zum Fahrer gab, haben auf jeden Fall zu einem höheren Sicherheitsgefühl geführt und Vandalismus ist auch nur selten aufgetreten. 
Warum fehlen die heute, obwohl sie doch so nötig wären?

Und natürlich muss der ÖPNV auch bis zur letzten Milchkanne ausgebaut werden, so dass man auch von dort regelmäßig ins Umland fahren kann. 
 

gelassenbleiben

ich sitze zB in der Strassenbahn (wenn es regnet) , was wollen Sie andeuten?

Alter Brummbär

Macht sich auch besonders gut, so alleine  im Auto im Dauerstau.

harpdart

Wer da sitzt? Ein guter Querschnitt des normalen, nicht ganz so betuchten Volkes.

AbseitsDesMainstreams

Die Bürger wollen Mobilität, Flexibilität und somit Individualverkehr. Ihr Konzept ÖPNV/Eisenbahn war im Jahr 1830 innovativ und ermöglichte den Menschen erstmals längere Strecken zurück zu legen. Aber das war vor 200 Jahren und die Menschheit hat sich weiter entwickelt.

Montag

"Die Bürger wollen Mobilität, Flexibilität und somit Individualverkehr."

Dafür benötigen sie aber kein eigenes Auto, das 23 Stunden am Tag irgendwo herumsteht. 

In Indien (und in anderen Staaten) gibt es viele Tuktuks (motorisierte Rikschas)

Ich stelle mir jetzt so etwas wie eine "autonom-fahrende Rikscha" für Kurzstrecken vor. Das könnte etwa so aussehen: https://www.mos.ed.tum.de/vt/aktuelles/article/a-self-driving-cycle-ric…

Und für längere Strecken könnte man ein Car Sharing Fahrzeug oder einen Mietwagen nehmen (wenn man keine Busse und Bahnen mag.)

Alter Brummbär

Wer arbeitet schon gerne im Schichtdienst und das müssten diese Führer von Fahrzeugen und fehlen tun sie jetzt schon überall.

Mendeleev

Weil davon die deutsche Automobilindustrie nichts hat. 

Die Idee mit der „Abwrackprämie“ hat nichts mit „Klimaschutz“ oder wirtschaftlicher Vernunft zu tun. 

natootan

Guter Vorschlag. In dem Zuge auch Tickets abschaffen. 

nie wieder spd

Zumindest für alle Kinder, Schüler, Auszubildende, Studenten, Menschen mit Behinderung, Rentner, Sozialhilfeempfänger.

Nettie

„Eine Abwrackprämie für Verbrenner-Autos könnte […] einen erheblichen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten - und im Vergleich zu E-Fuels deutlich billiger sein“

Alles, was tatsächlich zur Erreichung der Klimaziele beiträgt ist nicht nur ‚finanziell‘, sondern tatsächlich billiger.

„Allerdings ist auch die Abwrackprämie in Hinblick auf einen nachhaltigen Verkehr nur die zweitbeste Lösung“

Schon, weil die Fahrzeuge aufwendig (um dabei die Umwelt nicht zu belasten) ‚entsorgt‘ werden müssen.

„Vernünftiger sei es, Neufahrzeuge direkt elektronisch und emissionsfrei zu machen. Das sei auch billiger, als Altfahrzeuge später wieder von den Straßen zu bekommen“

Am Vernünftigsten wäre es, möglichst viele Fahrzeuge gar nicht erst auf die Straße zu bekommen (durch den zügigen Ausbau einer flächendeckenden funktionsfähigen ÖPNV-Infrastruktur).

Wenn eine umweltverträgliche Produktion sich nicht ‚lohnt‘, hat die Menschheit generell ein Problem.

Und zwar mit den ‚Bewertungsmaßstäben‘ bzw. -kriterien.

dronner

Ok, man vergleich ein unsinniges Vorhaben (Abwrackprämie) mit einem noch unsinnigeren Vorschlag (E-Fuels) und findet heraus, das ersteres "besser" ist.

E-Fuels sind Unsinn. Der Gesamtwirkungsgrad bei den Energieumwandlungen ist so unglaublich schlecht, dass es nur für wenige Nischenanwendungen in Frage kommt. Sobald man Erneuerbare Energie im Überfluss hat, also wirklich nicht mehr weiß wohin damit.

Abwrackprämie ist Unsinn. Vernichtet einfach Werte. Das hat mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit nichts zu tun. Ich kaufe auch nicht jeden Tag ein frisches Brot, obwohl am nächten Tag noch die Hälfte übrig ist, die ich dann wegwerfe.

Gerne Kaufanreize für E-Autos. Aber nicht so einen unausgegorenen Unsinn wie Abwrackprämien.

 

Malefiz

Ob E-Fahrzeuge tatsächlich weniger Emissionen produziern als Verbrenner Fahrzeuge mag ich bezweifeln. Okay, während dem Fahren vielleicht schon, aber hat schon mal jemand dran gedacht mit was für einem Aufwand und Energie die Fahrzeuge hergestellt werden, vor allem auch die Batterien und mit welchem Aufwand das Lithium dafür aus dem Planeten gefördert wird? Das braucht keine Energie, das produziert keine Emissionen?

Und warum die E-Fahrzeuge gerade nicht unbedingt beliebt sind, daß sieht man ja auch an den Absatzzahlen! Die Fahrzeuge sind zu teuer, das Aufladen zu langsam, nicht immer sind Ladestationen da wo man sie tatsächlich braucht. Die Stromkapazität in Mietskasernen ist für die Haushalte ausgelegt, kommt ein E-Fahrzeug hinzu, wird es ziemlich eng mit der Belastbarkeit der Sicherungen und Stromleitungen. Der Umbau ist zu teuer.

Unsere Regierung hat da einen totalen Schnellschuß gemacht ohne die Infrastruktur zu berücksichtigen!

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gelassenbleiben

Das hatte ich schonmal beantwortet eAutos rentieren sich CO2technisch in kurzer Zeit

AbseitsDesMainstreams

Diese Behauptung kommt von der staatlich geförderten EEG- und Batterieauto-Lobby. Die wenigen unabhängigen Stimmen sehen das differenzierter. Und ehrlich, ich glaube keiner Studie mehr, die von dieser Regierung in Auftrag gegeben wurde. Die haben sich inzwischen einen riesigen Saum staatlicher Claqueure aufgebaut, die Studien verfassen.

Malefiz

Wie ist das jetzt mit "in kurzer Zeit" gemeint?

DrBeyer

Ca. 1/4 Autoleben, wenn ich mich richtig erinnere. Bei dem einen mehr, beim anderen weniger, aber ungefähr so.

Alter Brummbär

Nein das wollen uns alle glauben machen, stimmt aber nicht.

Ist wie mit Atomstrom, der insgesamt nur noch mehr kosten verursacht.

bolligru

So manch ein Daimlermotor lief auch noch mit 500 000 km Laufleistung und nach 20 Jahren. Ob das eine Batterie schafft, wage ich zu bezweifeln.

gelassenbleiben

Batterien sind heute so langlebig wie die Autos

Malefiz

Und wie langlebig sind die Autos heute denn so im Durchschnitt ihrer Meinung nach?

Alter Brummbär

Nur das keiner an das recyceln von Batterien gedacht hat.

DrBeyer

Ist inzwischen gut möglich. Und wird in der Zukunft noch einfacher (Natriumbatterien).

Alter Brummbär

Klar so ganz ohne Kat im Rest der Welt.

natootan

Lithium ist so 2015..

Mit welchem Energieaufwand wird eigentlich Öl gefördert? Und transportiert? Raffiniert? Wieder transportiert? Und dann noch ins Auto getankt?

Und wie viele noch seltenere Erden sind eigentlich in Abgassystemen oder Zylinderbeschichtungen?

Malefiz

Ich finde, daß wenn man Fahrzeuge mit E-Fuels und E-Fahrzeuge kombinieren würde, also ein E-Fuel-E Hybrid, dann wäre das wohl der beste Weg für die Zukunft unseres Klimas!

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Alter Brummbär

Weil sie wie mit E-Autos, das Problem nicht lösen, sondern nur verschlimmern.

Das Ergebnis sehen wir in spätestens in 30 Jahren.

DrBeyer

„Ich auch, damit würden wir mehr die ausländische Wirtschaft anstatt unsere stützen.“

Der im Artikel besprochenen Studie ging es aber nicht darum, irgendwelche Konzerne zu schützen, sondern ganz simpel darum auszurechnen, was dem Klima mehr bringt und volkswirtschaftlich preisgünstiger ist.  Mit einem unfassbar eindeutigen Ergebnis.

Und wenn dadurch, wie Sie sagen, nur die ausländische Wirtschaft gestützt würde, heißt das leider, dass unsere heimische Wirtschaft nicht für die Zukunft gewappnet ist, weil sie die Technologie nicht beherrscht und/oder die falschen Produkte anbietet. Wobei mMn nach zumindest VW einen großen Schritt nach vorne gemacht hat, indem sie endlich quasi den Passat als BEV (ID7 tourer) anbieten. Wird vermutlich in ein paar Jahren mein nächster Gebrauchter.

lkj165

Das klingt für mich nicht sonderlich Umweltfreundlich, wenn man heile Autos entsorgt und sich dann öffentlich gefördert ein neues kauft.

Sollte man nicht lieber möglichst wenige neue Fahrzeuge bauen?

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gelassenbleiben

sehe ich ähnlich, wenn dann irgendwann ein neues, dann aber ein eAuto

Man sollte eh soviel ÖPNV nutzen wie es geht

Malefiz

Um auf Ihre Frage einzugehen, VW erwägt ja jetzt schon Werke zu schließen wegen Absatzschwierigkeiten. Und was machen wir dann mit den ganzen arbeitslosen Arbeitnehmern? Es ist ein Teufelskreis!

lkj165

Wenn die Produkte nicht mehr benötigt kann man daran glaube ich nichts dran ändern, das ging in der Vergangenheit ja vielen Industrien so.

Thomas Wohlzufrieden

Ich halte das E-Auto für ein Teil der Mobilität, neben Verbrennerfahrzeugen. Eine Abwrackprämie  für Verbrenner, die in der Welt sind, und noch viele Jahre halten, um neue E-Fahrzeuge mit riesigem Ernergie-und Ressourcenverbrauch zu produzieren, ist so unsinnig,  wie Umweltfeindlich.

wenigfahrer

Warum müssen Autofirmen in Deutschland ständig gepampert werden, und was soll das dem Kunden jetzt bringen, es ist doch gut beschrieben wo das Geld das letzte mal hinging, für 18xxx bekommt man ein Familientaugliches Fahrzeug was auch Urlaubs fähig ist von nicht Deutschen Herstellern, natürlich normal Fahrzeug.

Natürlich werden sich paar Menschen finden die das nötige Geld haben und den Tausch machen, aber die meisten können sich trotz Prämie kein E-Auto aus Deutscher Produktion leisten, wo laden und zu welchem Preis, irgendwo laden 10 Kilometer weg von zu Hause.

Bei Hausbesitzern mit Solar auf dem Dach macht das sicher Sinn, im dichten Wohngebiet oder Plattengetto aber ganz sicher nicht, da findet man nur mit Schwierigkeiten ein Parkplatz und über Nacht laden geht gar nicht.

Ich sehe jetzt was das bringen soll außer das Steuergelder von unten nach oben gehen.

Alter Brummbär

Das Klima wird dadurch nicht besser, dadurch werden die Probleme nur immer noch größer.

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DrBeyer

Selbstverständlich wird das Klima besser (bzw. weniger schlecht), wenn mehr BEV als Verbrenner auf den Straßen sind. 

Das zu leugnen, muss man schon ganz schön hardcore sein.

Mendeleev

Ich bin dafür dass die Abwrackprämie auch gezahlt wird wenn man sich einen neuen Verbrenner kauft … 

Claus

Mit der Stilllegung von Verbrennern könnten deutlich mehr Emissionen eingespart werden als mit synthetischen Kraftstoffen. Das schreibt ein Forschungsverbund in einer neuen Studie.

Da braucht man nicht lange nachdenken aus welcher Ecke wieder so ein B....sinn kommt. Schon die letzte Abwrackprämie war eine gigantische Verschwendeung von Volksvermögen. Und das wg diesem, wg des Abbaus von Erzen und deren Methode, 

flegar

Da jammern und schimpfen die USA und EU über die Subventionen in der chinesischen Autoindustrie. Ist die Abwrackprämie oder der Zuschuss für E-Autos keine (evt indirekte) Subvention?

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Mit der Stilllegung von Verbrennern könnten deutlich mehr Emissionen eingespart werden als mit synthetischen Kraftstoffen. Das schreibt ein Forschungsverbund in einer neuen Studie.

Da muß man nicht lange nachdenken, aus welcher Ecke so ein nicht belegbarer Beitrag kommt. Schon die letzte Abwrackprämie war ein gigantischer Verlust von Volksvermögen. Und das sage ich, obwohl ich eine Menge Geld für meinen alten Diesel bekam. Das zu wiederholen ist an wirtschaftlichen Unverstand nicht zu überbieten. Und das alles für diese (wg Batterien, deren verbauten Erzen/selt Erden und deren Abbau) umweltpolitischen Dreckschleudern namens E-Auto.

FakeNews-Checker

Verbrennerauto-Abfrackprämie  günstig,  aber wirkungslos. 

Bauhinia

E-Fuels werden wahrscheinlich sowieso recht teuer sein. Das regelt der Markt. Wird keine nennenswerte Verbreitung finden. Die FDP kann ja damit noch ein bisschen Wahlkampf betreiben, irgendwann wird es in der Versenkung verschwinden. 

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