"Write a postcard to the next president" steht auf einem Schild hinter Sheryl Oring. Und der Andrang ist groß: Mit ihrer Performance entlockt die Aktionskünstlerin Passanten spannende Details zum politischen Klima in den USA. Von Ralf Borchard.
"Wenn ich ihnen dann förmlich ansehe, wie es im Kopf arbeitet, ihre Gedanken kreisen - diesen Moment liebe ich", sagt Oring. Neulich hatte sie in Chicago eine College-Absolventin, die am Ende den Tränen nahe sagte, sie habe bisher noch nie das Gefühl gehabt, dass ihr wirklich jemand zuhört.
Das IST es: Menschen wieder zum Nachdenken zu kriegen und Ihnen dafür Zeit zu schenken.
Es öffnet Welten - für beide Seiten. Immer!
Weiss nicht ob USA und Deutschland vergleichbar sind - aber auch ich denke, die Wirkung beginnt ganz (und das ist das Tolle an der Kunstaktion - an jeder womoeglich) menschlich, an der Schreibmaschine dort und endet als mehr Wille zum Engagement (nicht Amoklauf oder Protestwahl)
Eine gute Idee. So eine Karte sollten 100 Millionen USA-Bürger ausfüllen.
… die dann wer genau liest?
… und im unwahrscheinlichen Fall eines!esse wer genau Auswertet, und wie?
Fragen über Fragen, die sich dabei stellen.
Pessimisten sind Menschen, die bekanntlich nur erfreuliche Überraschungen erleben. Der Wahlabend wird es zeigen.
Zitat: "Neutralität als oberstes Gebot"
.
Sure.
Neutralität ist etwas, was sog. "Aktionskünstler" von meist linken NGOs zu allererst auszeichnet.
Kein Zweifel.
NGOs sind also Künstlervereinigungen.
Danke für die Erhellung.
Von welcher NGO kommt Sheryl Oring eigentlich? Bitte erhellen Sie mich.
Gibt es eigentlich auch „rechte“ Künstler oder ist das ein Widerspruch in sich? Für Rechte scheint ja pauschal die Formel „Kunst = Links“ zu gelten.
Oder übersehe ich da was?
Zitat: "Auf der anderen Seite zieht das Sekretärinnen-Outfit aus den 1960 Jahren gerade junge Leute an."
Ist solch ein Outfit nicht fürchterlich sexistisch?
Reproduziert solch ein Outfit nicht fürchterliche, althergebrachte Geschlechterrollen und damit die patriarchale Unterdrückung?
Reproduziert solch ein Outfit nicht fürchterliche, althergebrachte Geschlechterrollen und damit die patriarchale Unterdrückung?
Natürlich. Am laufenden Bande. Sozusagen in Serienproduktion. NGO-typisch eben.
Interessante Frage. Zumindest 1 offensichtlich weibliche Person (wie sie sich selber definiert, weiß ich nicht) hat dieses nicht bemerkt und ihren persönlichen Fokus auf "Jemand interessiert sich für meine Meinung <schluchz>" gelegt. --- Wenn DAS die Kämpfer gegen "althergebrachte Geschlechterrollen" mitbekommen, dann sollte sie sich warm anziehen, da offensichtlich der falsche (!!!) Fokus gewählt wurde. ;-)
Wovon reden Sie? Ich verstehe nicht einmal Bahnhof.
Dass Ihnen zu dem Bericht ausgerechnet das einfällt, sagt viel über Sie aus. Mir wäre diese Sichtweise nicht mal als Letztes in den Sinn gekommen.
Nein, Retro ist cool, und cool ist es auch sich so zu kleiden wie w/m/d möchte.
Zitat: ""Ich bin 21 und kann zum ersten Mal wählen", so Arusa. "Ich will mich bei Kamala Harris bedanken, dass sie so viele junge Frauen wie mich inspiriert."
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Womit/wodurch inspiriert Kamala Harris junge Frauen?
Womit/wodurch inspiriert Kamala Harris junge Frauen?
Das könnten Ihnen vielleicht MitforistInnen erklären, die junge Frauen sind. Vielleicht gibt es ja eine oder zwei. Ich halte mich da raus, alter Sack, der ich bin.
Ja tatsächlich, als Alternative zu Trumps schlechter Laune braucht es da wirklich nicht viel. Da genügt schon ein gewinnendes Auftreten.
Wer oder was inspiriert Sie, wo Sie doch keine junge Frau zu sein scheinen.
"Wer oder was inspiriert Sie, wo Sie doch keine junge Frau zu sein scheinen." Nein, bald auch ein alter, weisser Mann. Ist ja auch schwer, wenn man selbst einer weltweit diskriminierten Gruppe angehört, und die Narrative der Menschenfroinde der AfD überall lancieren muss ;-)
Sie ist klug, stark und lässt sich von ihrem "alten, weißen" Gegenkandidaten nicht ins Boxhorn jagen.
Finde ich schon ordentlich inspirierend für alle Frauen von 12-120, auch international.
Und vorallem steht Fr. Harris auch für das Selbstbestimmungsrecht der Frauen über ihren Körper.
Echt gut!
Das ist ein Geheimnis. Das verstehen nur Frauen. Es ist etwas magisches.
Und allen Männern verborgen........
"Womit/wodurch inspiriert Kamala Harris junge Frauen?"
->
Vielleicht damit,dass sie eine ältere Frau ist ?
Häh? Öhm Nein, Menschen welche junge Menschen inspirieren, sind alterslos.
Ist doch logisch
Kamala Harris wird am Sonntag 60 Jahre alt und trotzdem wirkt ihre jugendliche Frische ansteckend und authentisch. Wenn Trump auf der anderen Seite wenigstens so ein bißchen authentisch wäre (im Sinne von glaubwürdig, nicht von durchsetzungsfähig durch unlautere Mittel) oder gar sympathisch, bräuchte er die KomplizInnen (andere sagen Wähler) nicht in Dauerschleife mit frechen Behauptungen und Lügen bei der Stange halten.
➢ Womit/wodurch inspiriert Kamala Harris junge Frauen?
Das werden Sie nie verstehen,
selbst wenn junge Frauen es Ihnen erklären würden.
"Womit/wodurch inspiriert Kamala Harris junge Frauen?"
Inspiration: Fraen können in den USA viel Geld verdienen und sehr viel Macht ausüben.
u
Geld, money...
"Reichtum im US-Wahlkampf:Macht und Millionen" https://www.sueddeutsche.de/politik/reichtum-im-us-wahlkampf-macht-und-…
"Zugewinn", Bsp. (Es lohnt sich, in den USA Präsident zu sein)
"Zusammen mit einer sechsstelligen Rente für seine Arbeit als Präsident konnte Obama sein Vermögen dadurch deutlich aufstocken. Dieses liegt derzeit bei schätzungsweise 40 Millionen US-Dollar.
Nach Angaben des US-Wirtschaftsmagazins „Forbes“ hat Obama von seinem Einzug in den Senat 2005 bis zum Ende seiner Präsidentschaft mit seinem Gehalt, Buchtantiemen und Investitionen 20 Millionen Dollar gewonnen."
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/obama-vermoegen-des-ex-praesi…
Tja wenn Sie jungen Frauen ausschließlich den Fokus auf "Money" unterstellen, ist das alleine Ihr Irrtum, nicht der, der betreffenden Frauen..... (Alter egal!)
Womit/wodurch inspiriert Kamala Harris junge Frauen?
Das weiß ich als alter Sack natürlich nicht, aber Sie könnten junge Frauen ja mal fragen. Es gibt diese gar nicht so selten, so dass die Chance, welch zu treffen, gar nicht so schlecht steht.
Wenn Sie wissen wollten, was mich als alten Sack an Kamala Harris fasziniert: Intelligenz, Gerechtigkeitssinn, Empathie, Humor, Neugier und Weltoffenheit.
Und dabei fällt mir auf, dass das ja eigentlich alles selbstverständliche Attribute zu sein scheinen. Aber kein einziges davon scheint auch nur entfernt auf Trump zu passen. Nicht mal entfernt. Oder sehen Sie das anders?
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Trump liest nach eigenen Aussagen nicht.
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Mitarbeiter aus seinem früheren Stab hatten sich schon beklagt, dass er Schwierigkeiten mit 1-seitigen Briefings hat.
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Wie sollte er da Postkarten lesen ? Er, der ohnehin alles besser weiß als die Wähler.
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Vor allem ein lukratives Postkarten-Provisionsgeschäft für diese Künstlerin der Ressourcenverschwendung für noch mehr Klimawandel. Da könnte man glatt meinen, sie stammt aus Trumps Klimawandel-Leugnerclub.
Ach Gottchen... Diese Postkarten sind also Ressourcenverschwendung und fördern die Klimakatastrophe.
Papiermäßig bilden sie wahrscheinlich nur einen Bruchteil dessen, was Trump in Küche, Flur, Büro und Besenkammer seines Anwesens an Geheimakten gebunkert hat.
Diese Kunst-Aktion ist absolut zu begrüßen.
Neid auf Kreativität und den Mut, mit solchen anregenden Aktionen frustrierende Erlebnisse zu riskieren, könnte man auch geschickter und weniger sellbstentlarvend ausdrücken.
WOW - jetzt hätten Sie fast mal etwas Positives über den Hort alles Bösen dieser Welt denken müssen.
Aber nur fast! Da haben Sie ja noch gerade mal die Kurve gekriegt ins „Silicon Valley“ und …. „Klimaleugner“? Echt jetzt?
Daten sammeln und weiterverkaufen mal etwas kreativer als bei Großkonzernen wie Meta und Google üblich. Dafür gibt es bestimmt bald eine Festanstellung in Silicon Valley.
Sie gehen davon aus, dass die Postkartenschrreiber/Innen ihre Adresse auf die Karte schreiben?
Weil das bei Postkarten ja so Usus ist?
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Smarte, einfallsreiche Idee. Gibt eben auch andere Wege, Stimmung und Meinungen abzuklopfen.
Würde niemandem schaden, auch jenseits der USA mal positiv und konstruktiv an Kritik und Meinungsbildung mitzuarbeiten. Ohne gleich den Vorschlaghammer, Frontalkurs und bequemen Stuhl der eigenen Passivität zu benutzen.
Da gibt's viele Wege, zusammen zu kommen und vor allem zu kooperieren.
Gemeinsam ist besser, als maulig und aggressiv aufeinander loszugehen.
Die gute Botschaft ist: die Amerikaner dürfen frei wählen und interessieren sich für ihre Wahl.
Noch dürfen sie frei wählen:
Wenn Trump wieder ins Weiße Haus einzieht, ist das ernsthaft bedroht: https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-07/usa-donald-trump-aeusserung…
Die Wahlentscheidung sollte nicht von Desinformation beeinflusst werden.
Wen meinen Sie mit "Amerikaner" ?
US-Bürger ?
...also ganz so einfach ist es dann doch nicht da "frei wählen" zu können...
Da ist schon entscheidend wo man als US-Bürger geboren wurde und im Anschluss hinzieht.Wenn man denn persönliche Dokumente hat, die zur Identifikation bei der Wahl auch akzeptiert werden und einem nicht gerade das Wahlrecht aus welchen Gründen auch immer abgenommen wurde...
Da häte Dnald Trump eine Menge Postkarten zu lesen. Bringt aber kein Geld. Es sei denn, er liest all diese Postkarten gege gute Bezahlung in den Medien vor und sagt dann, daß sich um all das sein Wiederamtsnachfolger Joe Biden später kümmern wird.
Das Kamala Harris Präsidentschaftkandidatin der Demokraten ist und bleibt, haben Sie aber schon mitbekommen, oder?
Einen ironischen Seitenhieb auf die miserable geistige und mentale Verfassung Trumps mag ich Ihnen nicht abnehmen.
Es geht doch hier eher darum, dass sich die Wähler selbst Gedanken machen, wen sie am Besten wählen.
Moin Präsident*in,
von dieser gewaltigen anrüchigen Inszenierung eines eigentlich simplen, demokratischen Aktes sind wir nun erschöpft und untereinander tief zerstritten. Du hast bekommen was du wolltest, jetzt wäre es schön, wenn du dich mal etwas zurücknehmen und uns zuhören würdest, denn dafür bist du gewählt worden. Ich hoffe, deine Sponsoren haben nichts dagegen.
Jede Aktion, ob politisch, kulturell oder künstlerisch, die die Wählerschaft zum Nachdenken bringt, ist zu begrüßen; so auch diese Postkartenaktion von Sheryl Oring.
Allerdings braucht es auch klare Worte und Positionen: Wenn Trump poltert, um "linksradikale Irre" müsse sich notfalls das Militär kümmern, und wenn er den "Christen" zuruft, sie sollten ihn wählen, ein letztes Mal - danach bräuchten sie nie wieder zu wählen, dann sind das verbale offene Anschläge auf die Demokratie.
Ja. Ist Trump Fanatikern aber egal.
Danke !
(bald isch over...)
Postkarten sind eigentlich unnötig.
Die meisten demokratischen Wähler wissen ganz genau wen Sie für Ihren persönlichen Wohlstand, Ihre Freiheit, Eigenverantwortung. Selbstbestimmung und Ihre eigene Sicherheit sowie Ihr tolle gutes Land wählen werden.
➢ Postkarten sind eigentlich unnötig.
Tische sind eigentlich auch unnötig,
man kann Teller auch auf den Fußboden stellen.
➢ Die meisten demokratischen Wähler wissen ganz genau …
Die Wähler der Demokraten wissen das,
die Wähler der Republikaner wissen es nicht
>>Tische sind eigentlich auch unnötig,
man kann Teller auch auf den Fußboden stellen.<<
Auch Teller sind unnötig. Bei mir kann man jedenfalls von Fußboden essen. Man findet immer genug, um satt zu werden.
Dammit. Sie leben aj im Ueberfluss!
Sind Sie da so sicher, dass die meisten die Leistungen der Demokraten und des Duos Biden/Harris in den letzten Jahren, die die Wunden der gefährlichen Spaltungen und Isolationen Trumps einigermaßen geheilt haben, so klar auf dem Schirm haben? Zu viele fallen noch auf den Wahlergebnisleugner, Capitolsturmanfacher und Fakenewskönig Trump herein.
„Dear Mr. President ! Please stop the war in Ukraine!“
So in etwa dürften wohl viele Texte lauten ..
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„Dear Mr. President ! Please stop the war in Ukraine!“
Tja, dann hätten die Karten besser an Kreml, Moskau, adressiert werden sollen…
Ob Harris oder Trump gewählt wird, hat keinen Einfluss auf das Ergebnis des Krieges. Sein Verlauf allerdings schon.
Die Karten hierfür liegen also nicht in Moskau.
Dis sollen an den US Präsidenten schreiben. Nicht an Putin oder Selenski. Der USPräsi hat da keinen Einfluss drauf.
Ich befürchte Sie meinen Ihre Aussage tatsächlich ernst. Aber gut, ist OT also Deckel wieder zu und zurück zu den Postkarten, welche wahrscheinlich niemand lesen wird, aber einigen Bäumen ihre Existenz gekostet hat.
"... zurück zu den Postkarten, welche wahrscheinlich niemand lesen wird, aber einigen Bäumen ihre Existenz gekostet hat."
Als ob ausgerechnet Ihnen Naturschutz in besonderer Weise am Herzen läge. Da sind Sie wie Söder - der umarmt Bäume auch nur, wenn er sich einen Nutzen davon verspricht.
Der Text sollte doch bitte in genau diesem Wortlaut an Präsident Putin gerichtet werden. Er ist es, der den von ihm begonnenen völkerrechtswidrigen Krieg und das Sterben so vieler Unschuldiger Menschen, auch aus Russland, sofort beenden kann. Die Botschaft an den künftigen Antsinhaber/ die Amtsinhaberin aus Washington sollte sein: Schützen Sie unser Leben in Sicherheit und Freiheit gegen Hass, Hetze und Gewalt diktatorische Machthaber. Seien Sie in dieser Zielsetzung besonnen und verantwortungsvoll, aber auch bestimmt.
Dieser Krieg hat einen Grund. Die Russen kämpfen ja nicht gegen Demokratie und Freiheit.
Und ob die USA wirklich zum Hüter dieser Werte taugen sei dahingestellt
Dieser Krieg hat einen Grund.
Jeder Krieg hat einen Grund.
Die Russen kämpfen ja nicht gegen Demokratie und Freiheit.
Die Russen vielleicht nicht. Aber Putin auf jeden Fall. Im In- und Ausland.
Und ob die USA wirklich zum Hüter dieser Werte taugen sei dahingestellt
Die Hüter dieser Werte sollten die Menschen sein, die das Glück haben, in einer Demokratie zu leben. Also beispielsweise Sie und ich. Bei Ihnen sehe ich da noch sehr viel Luft nach oben.
Putin regiert in Russland seit 2002. Solche Aussagen sind aber erst gefallen, als Russland in Konflikt mit westlichen Interessen geraten ist.
Wo pfluecken Sie eigentlich ihre Argumente? Im labyrinthischen Garten eines Traums?
Dieser Krieg hat einen Grund. Die Russen kämpfen ja nicht gegen Demokratie und Freiheit
Satire? Propaganda? Ignoranz? Verblendung? Arroganz? Aberglaube? ??
Na, die Postkarte könnte ja schon an einen aktuellen Präsidenten geschickt werden, nur dass dieser in Moskau sitzt und sich vermutlich darüber amüsieren wird.
Das hat schon seinen Grund warum der Text in englischer Sprache verfasst ist ..
Ja aber Putin kann auch Englisch, kein Problem.
Putin sieht sich als Beschützer Russlands - nicht als Eroberer.
Und die meisten Russen sehen das genauso.
Dann müssten die Karten aber an Putin gehen.
Sie haben übersehen, dass die Postkarten nicht an Putin im Kreml adressiert werden - auch wenn dieser auf verschiedensten Kanälen versucht, durch Manipulation und Fakenews "Part of the election" zu sein.
Das ist doch Unsinn. Welcher US Wähler guckt denn in Facebook in irgendein Posting von einem angeblich russlandfreundlichen Profil und sagt sich: „Achso, hier steht das ich Trump wählen soll! - dann muss ich das wohl so machen !“