Die Konjunkturkrise wirkt sich auf das Konsumverhalten aus. Vor allem bei Luxusausgaben sparen Verbraucher, auch Restaurantbesuche werden seltener. Selbst das Fitnessstudio steht auf der Kippe.
„Deutsche sind überwiegend Pessimisten
Insgesamt blicken die Deutschen dem Bericht der Funke-Mediengruppe zufolge pessimistisch in die Zukunft.“
Man kann auch alles schlecht reden, bei den deutschen kommt das an
"Man kann auch alles schlecht reden, bei den deutschen kommt das an" Eben. Lediglich die Kurzarbeit in D steigt zur Zeit.
Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im September weiter verbessert. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima stieg zum Vormonat um 1,1 Punkte auf 69,0 Punkte.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Juli geschrumpft. Die Fertigung sank im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg mitteilte. Der Rückgang ist in etwa wie von Analysten erwartet ausgefallen.
China beschließt Erhöhung des Rentenalters - Russlands Notenbank hebt Leitzins überraschend auf 19 Prozent an
Soviel zur deutschen Jammermentalität
Die usa leben aber halt auch massiv auf pump und pushen ihre Wirtschaf damit währenddessen verpulvern wir 1/4 unserer steuern in die rente und lassen alles andere dafür verkommen...
Das ist politisch rational. Haben sie mal überlegt, wie hoch der Anteil der Rentner unter den Wählern ist?
"...währenddessen verpulvern wir 1/4 unserer steuern in die rente und lassen alles andere dafür verkommen..."
Aha, wieder sind die Rentner an allem schuld. Es gibt aber Hoffnung für Sie und Ihre Brüdern und Schwestern im Geiste: >> 02.12.2023 — Unter Senioren ist die Zahl der Selbsttötungen in Deutschland zuletzt gestiegen.<<
Quelle: FAZ.NET
gelassenbleiben11. Oktober 2024 • 15:16 Uhr
Lesen Sie, oder verstehen Sie Ihre eigenen Posts:" Nach uns keine Zukunft", und dann "Man kann auch alles schlecht Reden, bei den Deutschen (korrigiert) kommt das an" ???
nach uns keine Zukunft bezieht sich auf die erhöhte CO2emmission aufgrund von erhöhten Flugaufkommen
Ja. Leider.
Ich weiß auch nicht, wo diese pessimistische Grundhaltung herkommt. Durch Pessimus fühlt man sich schlecht. (Also: es zieht einen herunter.) Und besser wird es dadurch auch nicht.
Wenn mir etwas nicht gefällt, versuche ich dafür zu sorgen, dass es besser wird.
(Wenn ich es nicht versuche, kann nicht gewinnen. Wenn ich es versuche, kann ich gewinnen. Meist lerne ich dabei neue Leute kennen und komme auf neue Ideen. Das ist auf jeden Fall eine Bereicherung. Und selbst wenn mein Versuch das ursprüngliche Problem nicht lösen sollte: Ich habe es zumindest versucht und fühle mich nicht als "Opfer der Umstände".)
Man kann auch alles schlecht reden, bei den deutschen kommt das an
Das stimmt, manchmal jammern auf höchstem Niveau. Aber Entschuldigung, bei Ihnen ebenso, Ihre Kommentare und Behauptungen tragen auch dazu bei, positiv findet man bei Ihnen selten. Viel zu oft lenken Sie themenfremd auf Rassismus und Klimakatastrophe, mit Übertreibungen und Hysterie. Sie bieten dementsprechend Angriffsflächen, wundern Sie sich also nicht über viel Kritik und Ablehnung.
Rassismus und Klimakatastrophe sind reale und wichtige Themen. Es handelt sich bei Klima nicht um Hysterie meinerseits sondern Verdrängung bei Ihnen
Rassismus und Klimakatastrophe sind reale und wichtige Themen. Es handelt sich bei Klima nicht um Hysterie meinerseits sondern Verdrängung bei Ihnen
Sehen Sie, es ist das was ich meinte, Sie schreiben schon wieder themenfremd!!!
"Man kann auch alles schlecht reden, bei den deutschen kommt das an"
Weltuntergangsgeschichten kommen eher nicht gut an. Besonders wenn sie gebetsmuehlenartig wiederholt werden.
Verdrängen löst kein Problem
dann suchen Sie bitte eine auf und holen sich Hilfe
Danke gute Besserung.
"Weltuntergangsgeschichten kommen eher nicht gut an. Besonders wenn sie gebetsmuehlenartig wiederholt werden."
Wer sich nicht die Zähne putzt, kriegt Karies. Wer raucht, kriegt Lungenkrebs. Mit Suchtdrogen ruiniert man sich das Leben. Alles Gebetsmühlen, deren Sinnhaftigkeit Sie nicht anzweifeln.
Wenn aber Wissenschaftler über Jahrzehnte vor dem Verlust der menschlichen Existenzgrundlagen warnen, ohne dass sich einer drum schert, finden Sie das ermüdend.
Suche den Fehler!
"Wenn aber Wissenschaftler über Jahrzehnte vor dem Verlust der menschlichen Existenzgrundlagen warnen, ohne dass sich einer drum schert, finden Sie das ermüdend."
Ermuedend finde ich es, wenn man Jeden, der das von sich gibt, was man gerne hoeren will, automatisch und voellig unkritisch als "Wissenschaftler" und "Experte" einstfuft und dann selbst manche unsinnige Theorien als Fakten ansieht und verbreitet.
Bei der aktuellen Regierung und jene die sich fürs nächste Jahr abzeichnet, gibt es auch keinen Grund um optimistisch zu sein.
Ich sage nur 2 Jahre Rezession
lesen Sie bitte destatis, siehe unten
Irgendwer hat hier eine Agenda zum Schlechtreden oder sehe ich das falsch?
Daran würde auch eine andere Regierung nichts ändern. Im gesamten Euroraum herrscht praktisch Nullwachstum. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern betragen Zehntelprozentpunkte.
Sie irren, Spanien und Portugal, nur als Beispiele mehr als 2%. Sie könnten es ja auch mehr als 20 Zehntel betrachten-:)
"Im gesamten Euroraum herrscht praktisch Nullwachstum. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern betragen Zehntelprozentpunkte."
Das stimmt einfach nicht. Man kann es aber trotzdem mal behaupten.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4021/umfrage/veraenderun…
Rezession betrifft Milliarden Menschen in fast allen Teilen der Welt, aber kaum jemand fällt so in Verarmungszuckungen und strapazieren Katastrophenerwartungen wie die Deutschen.
Das muß doch einen Grund haben, daß auch hier gebetsmühlenartig das Vordiewandfahren und der schmachvolle Abstieg aus den Höhen der bewunderten Wirtschaftshelden beheult wird, während in der Realität alle Indikatoren für ein funktionierendes Gemeinwesens einen stabilen Corpus bestätigen trotz Kriegen und Behinderungen durch konservative Kräfte, die den Umbau zu einer nachhaltigen Wirtschaft durch ressourcenschonendere Strategien seit über einem Jahrzehnt aufhalten und immer noch AKW's bauen wollen und auf Verbrenner setzen obwohl es bald nix mehr zu verbrennen gibt. Fossiles Denken gegen erneuerbares.
Dann bin ich wohl der einzigst Deutsche bei dem das Glas immer halb voll anstatt halb leer ist. Die Menschen sehen doch grundsätzlich das optimistisch an wovon sie Kenntnisse haben. Und was in der Zukunft ist, daß kann man nicht wissen, vielleicht etwas erahnen, deshalb schauen nicht nur die Deutschen pessimistisch in Zukunft!
Das Schlecht-Reden unseres Landes scheint Konjunktur zu haben. Auch wenn die Konjunktur lahmt, sollte man nicht den Auguren folgen, sondern die Zukunft kräftig und optimistisch anpacken. Deutschland verfügt über genügend Ressourcen, um in absehbarer Zeit wieder in der Top Liga mitzuspielen. Die vielen Hidden Champions stehen stellvertretend für den Aufbruch. Lassen wir uns nicht von denen beeinflussen, die ohnehin hoffen, dass es Deutschland schlecht gehen möge, um darauf ihr eigenes Süppchen zu kochen.
"Deutschland verfügt über genügend Ressourcen, um in absehbarer Zeit wieder in der Top Liga mitzuspielen"
Da haben Sie recht. Allerdings nicht mit diesen Spielern und Trainer.
das sehe ich anders, Habeck hat uns aus der Energienotlage geholt, Merz wollte im März 22 die rusdische Gaseinfuhr bei leeren Gasspeichern ( Verantwortung Altmaier) und CDU getriebene Abhängigkeit von russischen gas, in einen Energiemangelwinter führen. Ich erkenne Wirtschaftskompetenz oder Inkompetenz, wenn ich sie sehe ( und marode Bahn, Autobahnbrücken, fehlende Digitalisierung etc)
Ich glaube es ist eher sehr schwer, mit seinen Ansprüchen klarzukommen, wenn man eher in Zeiten hineingeboren wurde, in denen es quasi an nichts fehlt und vor lauter Langeweile über das Wohlversorgtsein durch angemessene und faire Bezahlung und Lebenshaltungskosten in Bereichen, in denen viele noch sparen können, zwischen Küchenschlachten und Promidinner umhergeswitscht werden kann.
Während Eltern und Großeltern ganz aus dem Nichts anfangen mussten, liegt heute schon so viel von allem unterm Christbaum, daß vielen es schon schwerfällt, das Nichtvorhandensein von Wohnung, Arbeit, Mobilität, Zukunft und Sicherheit sich auch nur vorstellen zu können oder das Schicksal von Flucht.
Ich wache manchmal auf und bin froh, wenn ich sehe, daß ich ein Dach überm Kopf habe, mehr oder minder essen und trinken kann was ich möchte, eine Krankenversicherung habe, die uns aus dem Gröbsten rausgehalten hat nach der Krankheit meiner Frau und daß wir uns ein Auto leisten können.
Ich glaube es ist eher sehr schwer, mit seinen Ansprüchen klarzukommen,.................
Das entspricht der Wahrheit, da gebe ich Ihnen Recht. Nur wie viele kommen damit nicht klar? 10, 20,30 oder mehr Prozent, ich weiß es nicht. Ich kenne eine Menge Menschen die zufrieden sind und genau wissen das es uns gut geht und das auch wertschätzen. Während ich eher früher unzufriedener war, bin ich heute dankbar für das was ich habe und bin. Ganz zufrieden ist wohl niemand, sonst gäbe es keinen Fortschritt.
Da ist schon was dran. Bei aller Sorge um die Zukunft vergessen viele Deutsche wohl das Leben in der Gegenwart. Aber das ist sicherlich auch eine Frage der generellen Mentalität der Menschen. Ich kenne viele Menschen in Entwicklungsländern, die sehr viel ärmer sind als die Armen in Deutschland. Sie nehmen das Leben, wie es ist, leben ihr Leben. Womit ich natürlich nicht ausdrücken will, dass man einfach alles akzeptieren soll, was uns vorgesetzt wird. Aber ein bisschen mehr Gelassenheit und Lebensfreude würde vielen Deutschen gut tun. Auch deshalb lebe ich schon lange nicht mehr in Deutschland.
Komisch destatis sagt was ganz anderes. Woran liegt es?
„Der Einzelhandel in Deutschland hat im August 2024 voraussichtlich sowohl real als auch nominal 1,6 % mehr umgesetzt als im Juli 2024. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnete er ein Umsatz|plus von real 2,1 % und nominal 3,1 %.„ Mehr dazu: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/10/PD24_386_4…
Das kann ich möglicherweise aufklären: Im Artikel geht es nicht um die tatsächliche Geschäftsentwicklung, sondern darum, wie die a) der Verbraucher und b) die Geschäftswelt das gegenwärtig sehen. Jedenfalls habe ich den Artikel so verstanden.
Das verstärkt meinen Verdacht, dass es das allgemeine Lamento ist "Uns geht es so schlecht, wir müssen den Gürtel enger schnallen!"... und dann geht man zum shoppen und feiern.
Vielleicht ist es eher ein emotionales als ein reales Problem. Das wird dann nur leider zum realen Problem.
Soll heißen: Wem es gut geht, aber von einer schlechten Lage ausgeht, wird sparen, obwohl es keinen Grund gibt.
Vielleicht ist es eher die ungewisse Zukunft als die tatsächliche, momentane Lage.
Es kommt auch bei der Wahrheit darauf an, von wem man sich verkohlen lässt.
Geld kann man nie genug haben.
Selbst wenn der Einzelhandel mal ein gutes Ergebnis hat, blickt man eben negativ in die Zukunft.
@gelass 15:22
| "Komisch destatis sagt was ganz anderes." |
Da habe ich den Text, den Sie verlinkten, anders verstanden. Es wird von einer Steigerung für Lebensmitteln berichtet und von einem Rückgang von Nicht-Lebensmitteln.
Das deute ich so, dass auf das Nicht-Nötige eher verzichtet wird. Einmal ganz davon abgesehen, dass der Einzelhandel eine breite Palette an Produkten abdeckt - vom Nötigsten bis zum Überlüssigen.
@Quest 16:00
Ergänzung: Die Zahlen dees Einzelhandels von DeStatis betrachten die Vergangenheit, genauer den August 2024.
Die im Artikel genannten Bewertungen des Einzelhandels betreffen die Gegenwart und die Erwartungen für die Zukunft.
Inflation?
nominal und real
So ist das nunmal. Um Stabilität in der Privatwirtschaft und auch bei Unternehmen zu erreichen, bedarf es Planungssicherheit und verlässliche Politik. Niemand spielt Roulette mit seinem Geld. Und nein, das ist kein Ampelbashing, sondern das sind Fakten. Nachzulesen in seriösen Medien wie Handelsblatt etc. Das Vertrauen der Bundesbürger und der Industrie hinsichtlich politischer Entscheidungen bewegt sich abwärts, was der TS Artikel ja auch klar beschreibt. Und nein, daran ist nicht Putin oder Corona schuld.
Oder das Klima.
Bingo:-)
Bei Reisen scheinen die Deutschen noch eine Ausnahme zu machen, denn trotz Inflation und Konjunkturflaute hat die deutsche Tourismusbranche im Sommer zugelegt. Der Umsatz liegt mit Buchungsstand Ende August insgesamt um zehn Prozent über dem Sommer 2023, teilte der Deutsche Reiseverband DRV gestern mit.
Und die wenigsten werden mit Zug fahren, die meisten werden fliegen. Nach uns keine Zukunft
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Ich kenne nur den Spruch: "Nach uns die Sintflut"
Würde aber auch zutreffen!
Und die wenigsten werden mit Zug fahren, die meisten werden fliegen. Nach uns keine Zukunft
Man kann auch alles schlecht reden, bei den deutschen kommt das an
die wenigsten werden mit Zug fahren`?
Logisch. Kommt man mit den Zug nach Bali oder Malle?
unnötige Flüge und CO2 ist schlecht sehr schlecht
Alles andere ist Verharmlosung und Verdrängung
Lassen Sie die Menschen ihr Leben leben.
Es wird immer ein Zukunft geben auch eine in der Menschen leben können. 2 Grad mehr, das ist keine Kathastrophe. Wenn man Ihre Kommentare so ließt soll man nicht mehr Reisen, kein Fleisch mehr essen auch keine alternativen Fleischprodukte. Alle sollen so leben wie Sie es für richtig halten.
Daher bin ich fest davon überzeugt, die Gefahr der freiheitlichen demokratischen Grundordnung geht nicht von der AfD aus sondern von Leuten die so denken wie in Ihren Kommentaren.
"Lassen Sie die Menschen ihr Leben leben."
Es gehört nicht zu den bürgerlichen Freiheiten, den Planeten an die Wand zu fahren!
Die Motivation der Menschen, wenn sie in dem Urlaub fliegen ist keinesfalls, den Planeten zu ruinieren.
Es kann jeder nur auf den eigenen ökologischen footprint achten, Verurteilungen bringen keinen weiter.
den Planeten an die Wand zu fahren!
das mache nicht die Bürger. Perfekt machen das Putins, Hisbollas Hamas; Iran oder Politiker.
Ihnen ist der Ernst der Lage ganz offensichtlich nicht bewusst.
Dann sollten Sie auch nicht mehr in die Staaten fliegen, nur um Musik zu machen.
Oder?
So ist es, volle Zustimmung von mir.
Ich sage nur die armen Kinder und Enkel, was lassen wir diesen zurück.
@cbecker 15:44
| "Lassen Sie die Menschen ihr Leben leben. " |
Gilt das für alle Menschen auf der Erde? Wenn Sie allen Menschen der Erde ermöglichen wollen, so zu leben wie wir, dann bräuchten wir mehrere Erden.
Und so wie wir (reichen Nationen) leben, beanspruchen wir dreimal so viel, wie uns eigentlich zustände.
„Lassen Sie die Menschen ihr Leben leben.“
Bitte auch denen in der nächsten Zukunft
Mit Ihrer Verdrängung und Verharmlosung tragen Sie und Leute wie Sie zur Katastrophe bei
logisch, wenn ich in den Urlaub fahre, dann will ich Stress abbauen und nicht noch welchen aufladen.
Der ÖPNV ist oft halt keine brauchbare Alternative
Wenn ich in den Urlaub fahre, versuche ich daran zu denken, dass auch noch meine Kinder und Enkel nicht nur in den Urlaub fahren sondern auch überleben können
Wenn ich in den Urlaub fahre, will ich in erster Linie ankommen, das Leben anderer spielt bei dieser Entscheidung für mich keinerlei Rolle.
Solange bis die Flieger ausfallen oder das Reiseunternehmen pleite geht.
"Solange bis die Flieger ausfallen oder das Reiseunternehmen pleite geht."
Im Regierungsflieger soll regelmäßig noch viel Platz sein.
Der gesamte Flugverkehr auf dem Planeten verursacht 3,5 Prozent aller Treibhausgase. Das Internet verursacht aber vier Prozent. Im Jahr 2025 könnten es sogar acht Prozent sein. Wäre das Internet ein Land, wäre es heute schon auf Platz sechs der größten Emittenten.///
Verzichten wir jetzt auf das Internet?
Verzichten wir jetzt auf das Internet?
Die server müssen auf EE umgesetzt werden, machbar bei den derzeitigen Zuwächsen dort. Flueger auf EE war ein Luftschloss, gibt es planbar nicht und wird es in den nächsten 20 Jahren nicht geben
Das ist aber nun mal derzeit nicht der Fall.
Müssten Sie dann nicht konsequenterweise auf die Nutzung des Internets verzichten, wenn Sie schon an andere so rigorose Forderungen stellen?
Zumal erst recht auf so etwas vergleichsweise Unnötiges wie ein Diskussionsforum zum reinen Meinungsaustausch und das dann auf Kosten der Kinder und Enkel, also nee…
Also auf Beiträge, die den Effekt millionenfach verbreiteten Unsinns verharmlosen, kann ich verzichten. Natürlich sind Millionen Gygabyte an sinnlosen Selfies aus Urlauben mit dem Jet ein Riesen Faktor der globalen Verseuchung an Treibhausgasen. Wenn Sie die Logik Ihrer hier geposteten Zahlen nicht in die echte Realität transferieren können und was jede(r) Einzelne der Milliarden Verursacher damit zu tun hat, dann kann's einem halt nur wehtun.
Naja, versuchen Sie mal mit dem Zug nach New York oder zum Tauchen auf die Malediven zu fahren! Achtung das war Sarkasmus!
Ich bin schon auch ein sparsamer Mensch wo es geht, aber trotz allem spar ich nicht auch noch am falschen, am Essen und Trinken auf alle Fälle nicht!
Machen Sie doch einfach Urlaub an der Ostsee oder Nordsee oder den Alpen - dann brauchen Sie kein Flugzeug. Allerdings brauchen Sie dann viel Geld, da der Urlaub weit weg oft sehr viel günstiger ist.
Oh, jetzt kommt wieder der Schäm-Dich-Effekt. Dann wenden Sie sich am besten einmal an die Grünen. Statistisch gesehen, sind das die Vielflieger des Bundestages.
die Grünen sind in der Regierung, die muß sehr oft fliegen. Auch security ist eine andere als für BTabgeirdnete
"die meisten werden fliegen. Nach uns keine Zukunft"
Sie haben doch selbst einmal so gelebt. Im Gegensatz zu mir. Haben früher Langstreckenflüge unternommen, leisten sich immer noch ein Verbrennerauto. Verdrängen Sie das doch nicht immer. Sie kritisieren andere, wollen ihnen etwas vorschreiben... So vom Saulus zum Paulus. Herr Özdemir vertritt übrigens eine Politik, die der ganzen Gesellschaft zugewandt ist (siehe Maischberger), hört zu und weiß nicht alles besser.
Stimmt habe ich. Ich sehe ein, dass es falsch war
1Hahr W&T würde ich auch jedem zugestehen, aber bitte keine Wochenenden auf Balearen, NY etc
Fliegen, Reisen, Hotelunterkünfte sind teurer geworden. Ein Anstieg der Umsätze von 10% bedeutet noch nicht, dass mehr Deutsche verreist sind oder längere Strecken geflogen sind.