Ihre Meinung zu Grüne stellen Bedingungen für "Bau-Turbo"
Mit dem "Bau-Turbo" will Kanzler Scholz dringend benötigten Wohnraum schaffen. Doch einer der Koalitionspartner stemmt sich gegen das Projekt, das heute in den Bundestag geht: Die Grünen befürchten falsche Anreize. Von Oliver Neuroth.
Nach ihren Worten droht ein Szenario, in dem die letzten Parks und Spielplätze in Stadtvierteln mit Luxusimmobilien bebaut werden.
Wenn Die SPD nicht mehr auf die sozialen Belange achtet, müssen die Grünen es tun!
Auch Parks und Grünzonen werden gerade benötigt um sich besser an die Klimakatastrophe anzupassen. Die für eine schnelle Mark für die Investoren von Luxusimmobolien zu opfern ist doppelt kontraproduktiv
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Auch Parks und Grünzonen werden gerade benötigt um sich besser an die Klimakatastrophe anzupassen.
Nein um das Klima (Behagen) in den Städten allgemein zu verbessern, hat nichts mit Katastrophe gemein, Bäume z.B. bringen Schatten und kühlen.
Grünzonen für die Partei? Spaß muss sein.
Die für eine schnelle Mark für die Investoren von Luxusimmobolien zu opfern ist doppelt kontraproduktiv
Wenn schon dann Euro. Warum bringen Sie falsche Informationen? Kommunen haben immer Vetorecht!
Am Ende geht es immer ums Geld. Ohne "Knete" geht gar nichts in unserer zivilisierten Welt.
Der Spruch heisst nun mal „schnelle Mark“ aber ich sehe, Sie sind ja flexibel und wissen was gemeint ist. Die menschengemachte Klimakatastrophe ist nunmal eine Katastrophe und nicht wenigerund ja Sie haben recht, nur Bäume reichen da nicht aus, wir brauchen auch ein Stopp der Klimagasemmissionen, aber das wäre ein anderes Thema
Wer spricht denn von Luxusimobilien? BY the way. Sie sind doch für ungeregelte Einwanderung. Warum haben Sie jetzt plötzlich ein Problem mit Wohnungsneubau? Also ich hätte an Ihrer Stelle eine massive Ambivalenz.
Woher haben Sie das mit der ungeregelten Einwanderung, die Gelassenheit angeblich vertritt?
Danke, Sie haben natürlich recht, das vertrete ich nicht
Wer spricht denn von Luxusimobilien?
Stand im TS text.
Gestern äußerten Sie das Sie in einem Mehrfamilienhaus wohnen, und viele ihrer Mitbewohner angeblich Rassisten wären. Nun durch Schaffen neuen Wohnraumes wäre es möglich ein neues Zuhause unter Eingewanderten zu finden.
Mit anderen Rassisten als Nachbarn? Bin im Übrigen aufgewachsen mit einem Reichsbuerger zur rechten und einem im Geiste noch immer aktiven Jagdflieger zur linken Nachbarsseite. Mit beiden Menschenseelen gut erträglich ausgekommen. Politik haben wir geflissentlich ausgeklammert. Das war in den 70ern des letzten Jahrhunderts. In Mehrfamilienhäusern können wir uns unsere Nachbarn nicht backen. Da ist Toleranz gefragt, solange es nicht existenziell wird.
Das habe ich nie behauptet, mit rassistische Mitbewohner meine ich rund 30% des Bundeslandes in dem ich lebe. Im Haus sind alle sehr nett
Und vielleicht verlasse ich auch mein Bundesland, dann gehen meine üppigen Steuern halt in ein anderes Bundesland, aber noch gebe ich meine Heimat nicht an die Rassisten verloren
"Auch Parks und Grünzonen werden gerade benötigt um sich besser an die Klimakatastrophe anzupassen. Die für eine schnelle Mark für die Investoren von Luxusimmobolien zu opfern ist doppelt kontraproduktiv"
Das sehe ich auch so!
Danke, Sie sind heute mal wieder ein Lichtblick im Forum!