Auf den deutschen Straßen sind immer mehr Autos unterwegs. Trotz der geplanten Mobilitätswende wächst ihre Zahl schneller als die Bevölkerung. Zuletzt ging die Zahl an Neuzulassungen aber zurück, vor allem von E-Autos.
Wenn überrascht das jetzt?
1. es gibt immer mehr Menschen in Deutschland
2. Bahnfahren wird zunehmend unmöglich und zudem unbezahlbar
3. Viele Menschen haben u.a. wg. Jobverlust längere Wege zu einer ggf. neuen Arbeitsstätte
Punkt 2 kann ich aus meinem privaten Umfeld bestätigen, da die Bahn immer unzuverlässiger geworden ist sahen sich einige Menschen aus meinem Bekanntenkreis dazu veranlasst ein Auto anzuschaffen.
Da es Gebraucht keine günstigen Elektrofahrzeuge gibt (bis 2000€) wurden es alte Verbrenner
Zu 1: Und deshalb steigt die Anzahl pro Kopf? Das Argument wäre vielleicht, dass die Gesellschaft älter wird.
Zu 2: fahre öfter Bahn. Von unmöglich kann keine Rede sein, aber gelegentlich ärgerlich. Von unbezahlbar kann auch keine Rede sein, 49€ ist eine halbe Tankfüllung.
es gibt immer mehr Menschen in Deutschland
Ja steht auch im Artikel. Wie Sie aber dem Artikel entnehmen können gibt es mehr Zuwachs an Fahrzeugen als Zuwachs im Verhältnis an Menschen. Das kann nur den Grund haben das manche mehrere Fahrzeuge zugelassen haben als andere Halter, z.B. Oldtimer oder Besitzer hochwertiger Fahrzeuge. Letztendlich kann man nur mit einem Fahrzeug fahren!
Nicht nur wegen Jobverlust. Selbst Kinder in den Kindergarten zu bringen, kann zur Odyssey werden. Einer Bekannten wurde gesagt, der Dorfkindergarten sei voll. 25km fahrt wären zu akzeptieren. Ganz toll fur das Kind, das im eigenen Dorf Aussenseiter bleiben wird.
Und super für die Umwelt.
Also, wie geht das ohne 2 Autos?
>> Ganz toll fur das Kind, das im eigenen Dorf Aussenseiter bleiben wird.
Warum? Dürfen Kinder in Ihrem Dorf nachmittags oder am Wochenende nicht die eigene Wohnung verlassen?
>> Also, wie geht das ohne 2 Autos?
Häufig tatsächlich problemlos. Auch bei Extremfällen.
2. Bahnfahren wird zunehmend unmöglich und zudem unbezahlbar
Wie viele Streckennetzkarten ("BahnCard 100") + Deutschlandticketabo + Fahrrad gibt es für Kauf, laufende Unterhaltung, Versicherungen und Sprit eines neuen PKW?
3. Viele Menschen haben u.a. wg. Jobverlust längere Wege zu einer ggf. neuen Arbeitsstätte
Wie viele Menschen betrifft das?
Die BahnCard 100 zweite Klasse kostet inzwischen fast fünftausend Euro. Fast drei Jahrzehnte war ich ihr Inhaber, aber meine jetzige, die im April auslaufen wird, wird meine vorläufig letzte sein. Es lohnt sich mittlerweile nicht mehr. Meine erste kostete damals 5.750 DM. Die Entwicklung meiner Einnahmen hat mit der Preissteigerung nicht annähernd Schritt gehalten. In Zukunft werde ich das 58€-Ticket nutzen sowie die Senioren-BahnCard 50. Das ist zwar mit mehr Mühe für mich als Bargeldmenschen verbunden, wird mich aber entschieden günstiger kommen. Die BahnCard 100 hatte ich die letzten zwei Jahre eigentlich nur noch aus Bequemlichkeitsgründen und nicht aus wirtschaftlichen. Aber mit der jetzigen Erhöhung um mehr als vierhundert Euro ist meine Schmerzgrenze erreicht.
Aber mehr Auto fahren werde ich trotzdem nicht.
>> Aber mit der jetzigen Erhöhung um mehr als vierhundert Euro ist meine Schmerzgrenze erreicht.
Ihre Entscheidung ist für Ihren privaten Einzelfall sicherlich gerechtfertigt. Dennoch Dank für Ihre aktuellen Zahlen, denn etwa 6.000 Euro jährlich an Kosten für den Umweltverbund sind weiterhin günstiger als die Gesamtkosten während der einst sechs und nun bis neun Jahren Lebensdauer eines PKW in Deutschland, einen Neukauf vorausgesetzt.
"Bahnfahren wird zunehmend unmöglich und zudem unbezahlbar."
Unbezahlbar? Als Rentner mit Bahncard 25 für 26,99 EUR von Frankfurt nach Hamburg?
Oder als Nichtrentner für 35,99 EUR von Hamburg nach München?
Bahnfahren ist selbstverständlich weiter gut möglich und im Vergleich zum Auto überaus günstig.
Unbezahlbar? Als Rentner mit Bahncard 25 für 26,99 EUR von Frankfurt nach Hamburg?
Das war der Preis von vor 5 Jahren?
Natürlich nicht. Das ist der Preis von heute, wenn Sie Anfang November fahren.
Natürlich nicht. Das ist der Preis von heute, wenn Sie Anfang November fahren.
Sie werben mit der billigsten Verbindung zu einem bestimmten Tag und Uhrzeit, dazu ohne Stornierungsmöglichkeit, die meistens nicht passend ist. Das kann man sich nicht immer aussuchen, auch nicht als Rentner.
Man kann sehr sehr günstige Supersparpreisangebote erwischen. Auch für 15 Euro ist man auf der Strecke Hamburg-Frankfurt a. M. schon dabei. Das umfasst allerdings vor allem Fahrten in der Woche, möglicherweise nicht immer zu akzeptablen Uhrzeiten. Leider sind die Spar-Tickets nicht mehr am Automaten verfügbar und nur noch personalisiert online oder im Reisezentrum.
Man kann sehr sehr günstige Supersparpreisangebote erwischen. Auch für 15 Euro ist man auf der Strecke Hamburg-Frankfurt a. M. schon dabei
Von solchen exotischen Beispielen halte ich nichts, und außerdem sind diese mit erheblichen Einschränkungen verbunden. Die angeblich gutgemeinten Ratschläge würde manch einer selbst kaum in Ansspruch nehmen. Außerdem sind Fahrten oft spontan oder passen nicht zu den gegebenen Zeiten. Bahnfahren ist allgemein teuerer geworden!
Man bekommt die Karten ganz normal über bahn.de. Wenn man zeitlich flexibel ist, kann man über "Unsere Bestpreise anzeigen" gehen, da sehe ich dann auch Fahrkarten für 13,49 EUR, bei denen man aber nachts unterwegs ist oder in aller Herrgottsfrühe aufbrechen muss. Diese günstigen Preise habe ich extra hier nicht genannt, denn damit würde ich persönlich nicht fahren.
Leider sind die Spar-Tickets nicht mehr am Automaten verfügbar und nur noch personalisiert online oder im Reisezentrum.
Ja, die Preise steigen und der Service wird schlechter.
Die „Zeit“ der letzten Woche ist der Deutschen Bahn gewidmet. Überschrift „Staatsversagen“.
Es handelt sich ja um ein Unternehmen der Daseinsvorsorge.
Autos sind wesentlich teurer.
Die längeren Wege sind Haugemacht und das Eigenheim kann man gewinnbringend vermieten.
Aber den Zusammenhang herstellen zwischen der organisierten Verwahrlosung der Bahn mit Verteuerung inclusive und der Verhätschelung des Marktes für 2½ t schwere Panzer auf den Autobahnen fällt offenbar so schwer, daß der als normale Katastrophe hingenommen wird.
Das Leben erfordert nun einmal Mobilität und Flexibilität; vor allem Berufstätige und Familien sind hier sehr gefordert. Mit dem starren ÖPNV ist das nur selten zu schaffen. Und dann macht so ein Auto auch noch Spaß, gibt einem ein Stück Freiheit und Selbstverwirklichung.
Für mich gerne mehr Autos, aber bitte nicht dem Gemeinwesen vor die Füße stellen und die Straßen blockieren. Wer für eine ordentliche und privat bezahlte Parkmöglichkeit sorgt, darf gerne mehrere Autos sammeln.
Zuletzt ging die Zahl an Neuzulassungen aber zurück, vor allem von E-Autos.
Das war wohl nix mit der Mobilität Wende und der Verbrenner stirbt auch nicht.
Der Verbrenner stirbt über kurz oder lang und wer es als letzter merkt, hat den Wettlauf veroren. Die Welt ändert sich ständig, aber das Verharrungsvermögen ist gerade in Deutschland in letzter Zeit sehr groß geworden.
Warum sollte der Verbrenner auch sterben? Rein elektrische PKW sind immer noch untauglich für die Urlaubsfahrt.
Vielleicht für Ihre Urlaubsfahrten, aber ganz sicher nicht für jede. Übrigens gab es früher Autoreisezüge. Wollte die Kundschaft wohl nicht mehr. Nur nach Sylt geht es bestens.
Ein Großteil der Menschen fährt nicht mit dem Auto in Urlaub, sondern fliegt.
Naja, wenn dann in Zukunft die Grenzen dicht gemacht werden, dann fährt man auch nicht mehr soweit in Urlaub. Sind ja seltsamer Weise zumeist die Gleichen, die fordern, dass man die Grenzen dicht machen soll, aber einen Verbrenner brauchen, um ein- vielleicht auch zweimal im Jahr in Urlaub fahren zu können. Oder wollen die alle nur in Deutschland Urlaub machen?
>> Rein elektrische PKW sind immer noch untauglich für die Urlaubsfahrt.
Wie viele Menschen kaufen sich einen PKW allein rein für die Urlaubsfahrt? Zumal das gute Stück dann ohnehin zum Dauerparken am Flughafen abgestellt wird?
!...rein elektrische PKW sind immer noch untauglich für die Urlaubsfahrt" - was auch damit zusammen hängt, daß sie nur eine sehr niedrige Zuladung erlauben.
!...rein elektrische PKW sind immer noch untauglich für die Urlaubsfahrt" - was auch damit zusammen hängt, daß sie nur eine sehr niedrige Zuladung erlauben.
Und noch ein Punkt.Es gibt zu wenig Ladestationen.
Quatsch.
Für 1 Mio E-Autos gibts knapp 114.000 „normale“ Ladesäulen und 31.000 Schnelladesäulen.
Stand 01.09.2024, „https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/En…“
Für 48 Mio Verbrenner gibt es 14.000 ! Tankstellen.
Selbst, wenn man mit einem E-Auto 4 mal so häufig laden müsste ( was definitiv nicht der Fall ist ), so ist das Verhältnis doch „etwas“ besser.
Am Wochenende 800km gefahren, einmal 22 und einmal 23 Minuten geladen, Auto ( MG4 ) kostet 251€ Leasing im Monat, keine Extrazahlungen etc, 15.000 km / Jahr.
Ab Jahresende gibts den Hyundai Inster für 25k, den Leap T03 für 19k, den Citroën C3e für 23 k.
Die deutschen Autobauer bekommen es ja nicht auf die Reihe, selbst Schuld.
Wenn man ein Auto nur für den Urlaub braucht, kann man es auch mieten.
In Berlin-Brandenburg wird ein E-Brennstoffzellen-Hybrid-PKW entwickelt. Im Sommer werde die E-Auto-Reichweite dadurch um 30 Prozent, im Winter um 50 Prozent, gesteigert. Das kompakte System passe in jedes Fahrzeug und sei für um die 2500 Euro nachrüstbar. E-Batterien könnten dadurch verkleinert werden, das mache die Produktion und den Betrieb nachhaltiger und das Fahrzeug günstiger.
https://www.ardmediathek.de/video/rbb24-brandenburg-aktuell/brennstoffz…
➢ Rein elektrische PKW sind immer noch untauglich für die Urlaubsfahrt.
Das sind sie nicht, außer für Sie, der Sie einmal pro Woche von Berlin nach Lissabon mit dem Auto in Urlaub fahren.
Als ich 2002 meinen damalige Renault Espace mit LPG nachrüsten ließ. Gab es in Köln 3 Tankstellen, an denen ich realistisch LPG tanken konnte ohne kleine Reise durch die Stadt. Sehr bald gab es immer mehr LPG-Tanken, und nun sind die Dinger überall.
So wird es auch bei E-Tanken sein. Ständig dieses sinnlose Anti-E Argument mit irgendwas mit Urlaub, als ob weite Urlaubsreisen das Hauptkriterium beim Autokauf seien, und das Allerwichtigste im Normalbetrieb.
49,1 Millionen zugelassene PKW. Aber es kommen ja noch auf unseren Straßen Busse, LKW‘s, Motorräder, Roller, Mopeds dazu. Alles in allem sind es rund 70 Millionen motorisierte Fahrzeuge. Nicht zu vergessen die ausländischen Fahrzeuge, die täglich über unsere Straßen fahren sowie die Millionen Fahrräder. Mit anderen Worten: Deutschland ist dicht.
Es ist überall zu dicht, Deutschland rangiert so bei Platz 7-8 in Europa, ist aber kein Trost!
Seit über 40 Jahren wird uns öffentlich gepredigt, dass der ÖPNV und die Bahn gut sei und das Auto böse.
Nur die Menschen entscheiden sich anders. Das dürfen Sie übrigens! In einer Demokratie ist es das gute Recht des Bürgers frei zu wählen. Genau diese freie Entscheidung des Souveräns wird durch unsere Regierungen der letzten Jahrzehnte mit Füßen getreten, indem kaum Straßen gebaut werden und der ungeliebte, kaum genutzte ÖPNV bzw. die Bahn hohe Subventionen erhalten. Aktuell gehen über 50 % der Mittel des Verkehrshaushalts in die Bahn.
Stimmt das? Oder sind die Zahlen vertauscht?:
Der Wandel hin zur Elektromobilität schlägt sich beim Anstieg der Autos noch kaum nieder: Anfang 2024 waren 2,9 Prozent der zugelassenen Pkw reine E-Autos, ein Jahr zuvor waren es noch 2,1 Prozent gewesen.
Das mit den Elektroautos irritiert mich auch manchmal. Gefühlt bin ich an manchen Tage die einzige mit verbrenner.
Gefühlt bin ich an manchen Tage die einzige mit verbrenner.
Dann täuscht wohl ihr Gefühl,ich sehe täglich mehr Verbrenner als E Autos.
Nix vertauscht, es geht nicht u. den Anetil der jährlichen Neuzulassungen, sondern um den Anteil aller zugelassenen Kfz. Und der Anteil steigt erstmal noch, da noch kaum e-Autos schrottreif sind (alle noch recht neu).
Sie haben recht. Danke
Da mein alter Diesel so langsam aber sicher nach 300 tausend km die Luft ausgeht, werde ich mir auch wieder einen neuen Diesel zulegen.
Ein Elektro Fahrzeug möchte ich nicht haben.
Ein Elektro PKW hat keine Emotionen. Keine Schwingungen, keinen satten Klang, keine Vibrationen. Man spürt beim Fahren nichts.
Ich hoffe nur, daß die nächste Bundesregierung bzw das Europaparlament das Verbrenner Verbot kippt.
Umwelt hin, Umwelt her.
Ein Elektro PKW hat keine Emotionen. Keine Schwingungen, keinen satten Klang, keine Vibrationen. Man spürt beim Fahren nichts.
Verwechseln Sie vielleicht das mit einer Fahrt in einer Magnetschwebebahn? Fahren Sie doch über Kopfsteinpflaster, dann bekommen Sie Schwingungen und Vibrationen und vor allem Emotionen satt-:)
Das Problem der E-Mobilität sind die ungenügenden Ladekapazitäten, vor allem für die Städter.
Auf dem Land haben viele Leute PV-Anlage und eine Wallbox an der Garage.
In der Stadt reichen oft die Leitungsquerschnitte nicht aus um genügend Ladesäulen bereitzustellen. Das ist alles nicht zuende gedacht.
Der geringe Wiederverkaufswert für E-Autos und das weitgehende Fehlen eines Gebrauchtwagenangebote schreckt viele potentielle Käufer ab. Das würde sich erst ändern wenn die Akkus länger halten oder viel billiger werden - oder die Hersteller statt 8-10 Jahre bis 20 Jahre Garantie auf die Batterie geben würden.
Ob das EU Parlament die Neuzulassung von Verbrennern mit fossilem Brennstoff kippt, ist glaube ich unerheblich.
Über kurz oder lang wird der Verbrenner aussterben. All das was sie Beschreiben sind ja eher Nachteile des Verbrenners (Lärm, und die Vibrationen, also Schwingungen im Antriebsstrang, die man mit viel Mühe reduziert).
Aber, wenn sie es laut mögen, es gibt da auch E-Autos mit Motorgeräusch und Schaltunterbrechung: IONIQ 5 N, ganz emotionslos ist der nicht.
"All das was sie Beschreiben sind ja eher Nachteile des Verbrenners (Lärm, und die Vibrationen, also Schwingungen im Antriebsstrang" - mein Verbrenner kam 2011 auf den Markt, ich fahre den seit 2015. Lärm, Vibrationen, Schwingungen ? Das ist mir bisher entgangen. Ich werde drauf achten ;-)
Nun @Steppo1402 hat ja daruaf hingewiesen, dass er eben den "Sound und die Vibrationen" des Verbrenners beim E-Auto vermisst.
Sollte ihr Verbrenner all das nicht haben, dann nur weil man relativ viel technischen Aufwand betreibt, um das abzustellen. Ausgleichswellen, Zweimassenschwungrad, Abgasnachbehandlung, Schalldämpfer, alles Teile die auch gerne einmal kapuut gehen und dann relativ teuer in der Reparatur sind.
Ja, aber das Batterieauto ist nicht die Ablösung des Verbrenners. Das muss etwas besseres, überlegenes kommen, damit die Bürger das System wechseln. Selbst mit viel Subventionen ist es doch nicht gelungen das Batterieauto in den Markt zu drücken. Der Bürger ist nicht dumm. Man muss ihn überzeugen. Noch soviel Propaganda wirkt irgendwann auch nicht mehr.
➢ Ein Elektro PKW hat keine Emotionen. Keine Schwingungen, keinen satten Klang, keine Vibrationen. Man spürt beim Fahren nichts.
Kaufen Sie sich eine CD mit Formel 1 Sound, jagen das durch eine Stereo-Anlage im E-Mobil mit Bass Booster, und Sie haben satten Klang, Schwingungen und Vibrationen wie noch nie.
Auf dem Bedienungs-Display im E lassen Sie ein Video von Werner laufen, und Sie wollen nie wieder ein anderes Auto haben als das E-Mobil. Sie wollen sogar darin wohnen. Manche E haben auch einen Kühlschrank an Bord, bald auch eine Mikrowelle.
Auf dem Bedienungs-Display im E lassen Sie ein Video von Werner laufen, und Sie wollen nie wieder ein anderes Auto haben als das E-Mobil. Sie wollen sogar darin wohnen. Manche E haben auch einen Kühlschrank an Bord, bald auch eine Mikrowelle.
Da fehlt nur noch eine Zapfanlage,natürlich nur für alkoholfreie Bier.
Da fehlt nur noch eine Zapfanlage,natürlich nur für alkoholfreie Bier.
Hatten manche schon in die Tat umgesetzt, die Scheibenwaschanlage dazu umfunktioniert.
Unser Honda e hat tatsächlich einen HDMI Anschluss und eine 230V Steckdose, da könnte man tatsächlich auch z.B. eine Playstation anschließen, falls es einem im Stau langweilig wird.
Da handeln einige wohl genau wie beim Klopapier, schnell noch ein paar Verbrenner horten, bevor es keine mehr gibt.
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Sie meinen sicherlich Neuwagen. Wer hat schon das Geld um Verbrenner zu horten? Außerdem muss ein Fahrzeug zugelassen sein um statistisch erfasst zu werden.
Schöner Vergleich. Ich kenne einen schlauen Second-Hand-Händler, der den Keller immer noch voll mit Vintage Glühbirnen hat, für Freunde des senfwarmen Lichts. Viele haben ja damals geglaubt, dass ihnen vom kalt-grünen LED Licht sicherlich übel werden würde.
Das E-Auto kommt mit Sicherheit und ich bin sicher, dass es der Autoindustrie nicht gelingen kann, die hohen Verbrennerpreise auf die preiswertere Produktion der E-Autos zu übertragen.
Viele ältere Fahrzeuge haben einen viel größeren Charme und Eleganz als die heutigen gleich ähnelden Modelle-:)
Viele ältere Fahrzeuge haben einen viel größeren Charme und Eleganz als die heutigen gleich ähnlichen Modelle-:)
Da muss ich zustimmen,die hatten alle noch ein unterschiedliches aussehen.Ich liebe Oldtimer.
Da stimme ich sofort zu, die meisten Autos sehen heute geradezu aggressiv aus, viele ähneln den imperialen Sturmtruppen aus „StarWars“.
"nd ich bin sicher, dass es der Autoindustrie nicht gelingen kann, die hohen Verbrennerpreise auf die preiswertere Produktion der E-Autos zu übertragen" - wie kommen Sie darauf, daß E-Autos preiswerter zu produzieren seien. Einfach so ?
Allein die Rohstoffe für einen E-Motor dürften erheblich billiger sein. Dazu brauchen sie für einen Verbrenner ein komplexes Ölsystem, dass hohe Belastungen aushalten muss und abgedichtet sein muss. Ein E-Motor können sie vermutlich 10 x mal so schnell fertigen, da er aus viel weniger Teilen besteht. Ich rede hier nicht von Getriebe etc., die ja im wesentlich gleich bleiben.
Warum nicht ? Wenn man mit 60 ein gutes Auto kauft dann kann man das bis zum Lebensende fahren.
Spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, würde aber nicht den Anstieg pro Kopf erklären.
So fern man gesund ist und bleibt.
Was nicht aufgehen würde. Im Gegensatz zum Auto brsucht Klopapier keine Wartung und Ersatzteile. Und warum sollte man die auf Halde anmelden?
Aus der gleichen Logik heraus weshalb man Klopapier hortet, entweder man denk es steigt im Wert, man bekommt keins mehr oder man ist auf dem Holzweg.
Was nicht aufgehen würde.
Und ob,auch wenn ich 90 Jahre alt werde.Bei endsprechender Wartung geht das.
Da stimme ich zu das geht zu 100Prozent mein Fahrzeug ist 42 Jahre alt und fährt super.
Oder aber sie können sich einfach nicht mehr auf den öffentlichen Verkehr verlassen (Pünktlichkeit und Frequentiertung), oder aber können sie sich schlicht die Mieten in der Nähe des Arbeitsplatzes nicht mehr leisten.
Horten scheint mir da eher eine sehr unüberlegte Unterstellung von Ihnen. Vielleicht machen Sie es ja selbst, aber ich kenne niemanden, der so handeln würde.
ja und? Ein Gebrauchter Diesel ist immer noch recht günstig, läuft oft 1 Mio Kilometer, wenig Reparaturkosten (wenn man robuste Autos kauft und kein Hightech-Autos, die bei jedem stärkeren Regen stehen bleiben), der Dieselverbrauch ist gering, die Kosten überschaubar, notfalls kann man im Ausland tanken, wenn man in Grenznähe lebt. Was ist besser für die Umwelt und das Klima? Ein E-Auto, dass alle paar Jahre gegen ein neues getauscht wird, alternativ die Batterien oder ein Auto, das 20 oder 25 Jahre läuft, wo Teile repariert werden können und nicht ganze riesige Bauteile ausgetauscht werden müssen?