Ihre Meinung zu Gibt es bald viele neue Autokennzeichen?
Viele kleinere Städte könnten bald eigene Autokennzeichen bekommen. Dadurch könne die Verbundenheit mit der Heimatgemeinde gestärkt werden. Und gute Werbung sei es auch, lautet das Argument.
Kommentare
Es gebe wesentlich dringlichere Probleme, Herausforderungen und Zukunftsfragen für unser Land, die unsere gesamte Aufmerksamkeit und Kraft erfordern, teilte dagegen der Präsident des Landkreistags, Achim Brötel (CDU), mit.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Der Mann, Herr Brötel, hat 100%ig Recht.
Diese Zerbröselei in immer unbedeutenderen Unsinn tut fast körperlich weh.
Das finde ich sehr gut !
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Was finden Sie gut und warum finden Sie es gut?
Wieder so eine sinnlose Maßnahme. Als ob wir sonst keine Probleme hätten.
Kosten? Ach so, wir zahlen das ja eh.
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Ja, schon sehr ärgerlich.
Hier wie auch beim Thema „Chancengleichheitsgesetz“ vorhin:
Bürokratie, Bürokratie, Bürokratie … stets mehr als weniger, entgegen aller versprechen.
Übrigens möchte ich ihrem Beitrag zu eben dem Thema vorhin noch ausdrücklich
(Ich selber habe zwar „erst“ ca. 30 Arbeitsjahre inkl. Schichten, Massen an Überstunden, WE-Arbeit und extrem wenig Krankheitstagen voll, sehe es aber schon jetzt genauso wie Sie.)
„ … ausdrücklich zustimmen“ natürlich, sorry.
" >>Kosten? Ach so, wir zahlen das ja eh.<<
Ja, schon sehr ärgerlich."
Was ist denn da mehr zu bezahlen? Ich sehe bei den Ämtern nirgendwo mehr Kosten. Der Bildschirmarbeitsplatz kostet immer noch das gleiche Geld, egal, welche Buchstabenkombinstion gerade bearbeitet wird.
Ganz im Gegenteil: wenn Sie jetzt anstatt ihr altes Kfz-Kennzeichen in ein neues zugelassenes Kennzeichen ändern wollen, zahlen Sie das ganz allein, kein "wir": es sind Ihre Kennzeichen, die die Schilderdrucker Ihnen sehr gerne verkaufen und es sind Ihre Gebühren für die Sachbearbeitung auf der Zulassungsstelle 😀
Und: Sie wollen ein Wunschkennzeichen? Gegen Einwurf klingender Münzen wird Ihnen geholfen.
Sie sehen:nrwää es ist Ihr Geld, nicht das der Allgemeinheit.
"Hier wie auch beim Thema „Chancengleichheitsgesetz“ vorhin "
Auch wenn es ein anderes Thema ist: gerne werden gute Ideen, selbst mit nachweislichem Erfolg, schlecht geredet. Aber Hauptsache irgendwas reden.
Na zusätzliche Kosten entstehen weniger. Wer bei seinem zugelassenen Fahrzeug wechseln möchte, der bezahlt halt die neuen Kennzeichen und die Verwaltungsgebühr. Das ist wohl nicht das Problem.
Ehrlich gesagt, wenn es zu dieser Reglung kommen würde, mir würde es gefallen. Endlich wäre auch für uns richtig coole kleine Kennzeichen möglich.
"Das Autokennzeichen sei wichtig für das Stadtmarketing und verstärke die Relevanz einer Kommune, erläutert der Wissenschaftler."
Aber nur für bzw. bei Leute(n), die auf Autokennzeichen achten (zum Beispiel, weil sie im Stau stehen und ihnen langweilig ist).
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➢ Aber nur für bzw. bei Leute(n), die auf Autokennzeichen achten (zum Beispiel, weil sie im Stau stehen und ihnen langweilig ist).
Das würde Autokennzeichen-Erraten bei freier Fahrt mit Kindern im Auto boostern,
und Detailkenntnisse für - Stadt - bei Stadt, Land, Fluss, … fördern.
„"Es sind zwar nur zwei oder drei Buchstaben. Doch diese Buchstaben zeigen an, wo man herkommt, wo man hingehört."
Hört sich an, wie eine Idee der AfD.
„Bei den neuen Kürzeln solle dann geprüft werden, ob es sie bereits gebe oder ob sie sittenwidrig seien, so der Experte.“
Hoffentlich wird gut kontrolliert, welche Buchstabenkombinationen die Kommunen wählen, die in der Hand der AfD sind.
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Warum?
Mein Auto sagt, woher ich komme und wohin ich gehöre? Krass.
Ja klar, und: Was Sie denken! :-)
Ist Hamburg vielleicht schon in den Händen der AFD? 🤔😈
Oder Bremen?
Sorgen haben die Menschen!? Lieber wären mir - wie in Österreich - bis zu vier Wunschbuchstaben und eine oder zwei Zahlen
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Noch besser fände ich ein Wechselkennzeichen, wie in Österreich.
Aber warum sollte D etwas aus dem Ausland übernehmen?
Das reicht aber noch nicht zu BOND 007.
Aber DRNO 1 würde gehen
Teilweise gibt es diese Kennzeichen hier in der Region seit einigen Jahren wieder, wie z.B. TE für den LK Tecklenburg anstatt ST für den Kreis Steinfurt und WTL für den LK Wittlage anstatt OS für den LK Osnabrück. Ich bin dafür. Vielleicht weil ich die lokale Identität/ Individualität innerhalb der Gemeinschaft schätze oder so. Und schwimme damit auch gerne gegen den hier vorherrschend zum Ausdruck gebrachten Strom der Ablehnung.
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Super, gute Einstellung. Wie ich schon postete, ich wünsche mir die Reglung nicht unbedingt herbei, auch gibt es sicher wichtigere Themen in der Tagespolitik, aber ich würde schon eine coole Buchstabenkombination meiner Heimatstadt am Auto begrüßen.
Ich lehne es nicht ab, sehe bei uns in der Gegend aber auch keinen Ansturm auf die alten Kennzeichen.
Daher finde ich gut, wenn Menschen die Wahl haben. M.E. erfordert es keinen höheren bürokratischen Aufwand, wenn für die zuständigen Stellen feststeht, dass Fahrzeughalter je nach Wohnort eine Kreiskürzeloption mehr haben. Wenn man dem einen oder der anderen damit eine Freude bereitet, warum nicht.
Marketing durch Autokennzeichen? Ich finde das lustig.
Ich Stelle es mir schon vor: "Noch, hat er ein tolles Autokennzeichen! Die Stadt werde ich besuchen." :-D
Oder:
"Es sind zwar nur zwei oder drei Buchstaben. Doch diese Buchstaben zeigen an, wo man herkommt, wo man hingehört"
"Hä? Wo komme ich noch Mal her? Wo muss ich nach Hause?" - ein Blick auf das Kennzeichen genügt! (So manche Ehefrau würde dem Ehemann sicher eine noch genauere Beschreibung des Heimwegs im Autokennzeichen verewigen, damit keine Gefahr besteht die Eingangstür zu verwechseln. ;-) )
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Schön, dass (auch) Sie es mit Humor nehmen!
Welch ein Behördenblödsinn hoch drei; oder besser gesagt, ein scheinbar politisch gewollter Blödsinn ohne jeglichen Nutzen. Viel wichtiger wäre, dass die elektronische An- und Abmeldung problemlos funktionieren würde, aber da scheint man auf beiden Augen, Ohren etc. blind zu sein. Übrigens, andere Staaten vereinfachen und zentralen ihre Kfz-Kennzeichen, nur DEU scheint hier bis zum letzten minimalbesetzten Dorf ein eigenes Kennzeichen zu wünschen.
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Im Artikel steht geschrieben, Städte ab 20.000 Einwohnern und nichts von Einsiedlerhöfen.
„Es gebe wesentlich dringlichere Probleme, Herausforderungen und Zukunftsfragen für unser Land, die unsere gesamte Aufmerksamkeit und Kraft erfordern, teilte dagegen der Präsident des Landkreistags, Achim Brötel (CDU), mit.“
So sehe ich das auch. Für sowas gibt es Kapazitäten bei unseren Bürokraten?
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Wir müssen ein Werkzeug, dass uns von A nach B bringen muss, weil der ÖPNV versagt, völlig überhöhen. Das ist sehr wichtig für die Gesellschaft. Wichtiger als den ÖPNV zu verbessern.
Mehr Autos braucht eben vielleicht mal mehr Kennzeichen, ich würde mir mehr Möglichkeiten bei den Wunschkennzeichen wünschen, aber eigentlich ist egal welches Kennzeichen man hat, wichtig das man von A nach B kommt.
Möglich wäre auch, man braucht mehr Zulassungsbezirke. Denn auf ein Kennzeichen dürfen 7, mit Ausnahmereglung 8 Zeichen verewigt sein. Für die ganzen E Schnurrer, Historischen Fahrzeuge, Wechselkennzeichen usw, sind diese 8 Stellen schnell aufgebraucht. Beispielhaft ABC DE 123H oder E ist z.B. nicht zugelassen.
SUPER
Schon heute kann niemand mehr alle Kombinationen den Kreisen zuzuordnen. Jetzt noch viel mehr. Und Zeugen bei Unfällen sollen die auch noch kennen. Arme Polizei wenn sich nicht einmal mehr die Anfangsbuchstaben zuordnen lassen. Warum nicht gleich jeder sein eigenes persöhnlich gestaltetes Kennzeichen.
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Meines wäre dann :MJ 5797. Und vorn die beiden Buchstaben meiner Heimatstadt. Wäre deshalb, weil ich kein Kfz mehr habe.
Allen noch eine gute Woche!
Wer identifiziert sich denn heute mit einem Kfz-Kennzeichen? Wenn man umzieht kann man sein altes Kennzeichen mitnehmen, also HH im Raum FN herumfahren. Ob das sinnvoll ist mag dahingestellt sein da die Grenzer nach Österreich oder Schweiz Lokale eher seltener stoppen als Auswärtige. Wenn man wirklich etwas Sinnvolles tun möchte im Bereich der Kfz-Zulassung so ist es doch, Geld in der Verwaltung einzusparen. Und das könnte man, indem man alle Kfz-Zulassungsstellen auf Landkreisebene abschafft. Das kann man problemlos mit einer zentralen Behörde z.B. pro Bundesland erledigen wenn man gleichzeitig mehr Digitalisiert. Wer etwas "Lokales" auf seinem Kfz haben möchte kann sich doch einen schönen Aufkleber aufs Heck machen: "Seht her, hier fährt ein stolzer ...", wers braucht.
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...Wer identifiziert sich denn heute mit einem Kfz-Kennzeichen...?
Daran mußte ich kürzlich denken, als ich einen Kleinwagen sah mit einer '911' auf dem Schild. So konditioniert bin ich nun schon, daß mir die Ausnahme von einer Regelidentifikation so ins Auge sticht.
Wenn die Einswerdung mit dem Wunschauto durch die "Dämonisierung" der Verbrenner so unattraktiv geworden ist, sind Verbindungen zwischen FahrzeugführerIn und aufmerksamer Umwelt über die engere lokale Rückbindung vielleicht ähnlich identitätsstiftend.
Irgendwo in einem Wahlkreis mit einer Stadt mit um die 20 000 EinwohnerInnen wird man den verdeckten Urheber dieser tollen Initiative wohl finden.
>>Das Autokennzeichen sei wichtig für das Stadtmarketing und verstärke die Relevanz einer Kommune, erläutert der Wissenschaftler.<<
Womit für mich mal wieder der Beweis dafür erbracht wäre, dass
a) … man nicht zwingend aus allem eine Wissenschaft machen sollte und
b) … auch Wissenschaftler den passenden Beruf verfehlt haben können.
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Die wahren Gründe sind ganz andere. Denn erst ab einer gewissen Einwohnerzahl haben Städte einen Anspruch auf ein eigenes Kennzeichen.
In unserer kleinen Stadt gäbe es auch neuerdings die Möglichkeit, ein Kennzeichen mit 3 Buchstaben am Auto zu tragen.
Mein Frau lehnt das ab. Begründung: Die meisten Kennzeichen mit 3 Buchstaben, die die Masse nicht kennt, kommen aus dem Osten… da möchte man nicht verwechselt werden
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eine Verwechslung könnte ja fatal enden - man wird als Bürger von Deutschland/West auf einmal als Ossi, Zoni oder wie wir sonst noch bezeichnet wurden und werden, betitelt und behandelt. Welch eine Herabstufung, eine Entwürdigung. War nicht gerade der Tag der Deutschen Einheit? Egal, als Ossi will man nicht gelten, sondern als richtiger gleichwertiger Bundesbürger.
Was ist das wieder für ein Unsinn? Entbürokratisierung ist das mal wieder nicht. Jeder Dödelort muss wohl seinem eigenen Lokalpatriotismus frönen.
Einfacher wäre es sicher, wenn man einfach eine Nummer auf das Kennzeichen bekommt und fertig, die wird zentral vergeben. Dieser ganze Nonsens mit Wunschkennzeichen und sonstwas, wer braucht das bitte. Oh ja, ich muss unbedingt mein Ego auf das Schild packen, das mein Auto kennzeichnet, herje.
All das muss auch wieder bearbeitet werden.
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Name und Geburtstag oder ähnliche Daten lassen sich einfach besser merken, das ist Grund für die Menschen sich ein Sonderkennzeichen zu nehmen, was genau ist daran nun verwerflich.
"Dieser ganze Nonsens mit Wunschkennzeichen und sonstwas, wer braucht das bitte. Oh ja, ich muss unbedingt mein Ego auf das Schild packen, das mein Auto kennzeichnet, herje"
Schlecht gekünstelte Kritik! Kann man so kundtun, wird aber nicht ernst genommen, weil es fällt unters allgemeine Gegrummel und Gemosere.
Das läßt ein Meer und Mehr an neuen Autos vermuten. Umwelt- und Klimaschutz geht anders.
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Wie kommen Sie denn darauf ? Diese von Ihnen vermutete Korrelation müssen Sie mir erklären.
Warum sollten dadurch mehr Autos auf der Straße sein? Weil Menschen, die sich an mehrere Orte gebunden fühlen sich für zum jeden Ort passendem Autokennzeichen einen Zweit-, Dritt- und Viertwagen anschaffen?
Selbst dann kann ein Mensch tatsächlich nur ein Auto fahren. Zwei Autos gleichzeitig fahren geht nicht.
Hä? Mehr Autos wegen anderer Kennzeichen?
Erklärungsbedürftig! Oder einfach nur mosern?
Deutlich sinnvoller finde ich das schwedische System!
Dort ist das Kennzeichen ans Auto gebunden und wird landesweit vergeben. Keine Zuordnung der Region möglich. Eine lokale Verknappung von Kombinationen droht damit auch nicht.
Dies vermeidet obendrein Diskriminierungen von aus anderen oder bestimmten Regionen stammenden Fahrzeugen bzw. deren Fahrern. Hierzulande macht man sich über "Auswärtige" doch gern mal lustig.
Weiterhin ist die Verwaltung bei Ummeldungen deutlich vereinfacht. Kein neues Schild erforderlich. Nur die Haltereintragung. Gut - Bei uns ist sowas auch ansatzweise möglich. Aber dieses hybride System verursacht einfach Aufwand.
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Das schwedische System ist schlechter.
Keine Zuordnung, keine Möglichkeit zu erahnen, warum jemand gerade so fährt, als würde er sich nicht auskennen.
Und gerne wird mit der Herkunft geworben, geht in Schweden so schonmal nicht.
Wo ich her komme ist nicht (unbedingt) da, wo ich wohne.
OK, Stadtmarketing kann ich noch akzeptieren - wenn auch nur schwer. Erschließt sich mir nicht wirklich.
Unser Ort hat die 20 000 EW nicht, daher erstmal keine "Gefahr". Aber auch die Gemeinde wächst stetig und hat einen guten Ruf in der Wirtschaft.
Aber fällt da nicht auf, das es sich um das Verkehrsministerium handelt - FDP geführt?
Verbundenheit mit der Heimatgemeinde? Bei dem Thema merkt man, dass es sich um Deutschland handelt. Es gibt Länder in Europa, da wird das Kennzeichen mitverkauft, muss kein neues angefertigt werden, keine unzähligen bürokratischen Schritte gegangen werden, viel Geld dafür ausgegeben werden. Es wird einfach mit umgemeldet. Aber in Deutschland muss man ja wissen, dass jemand mit dem Kennzeichen M aus München kommt, alternativ das Auto dort zugelassen ist. Deutscher Bürokratiewahn. Dazu würden neue Kennzeichen gut passen. Haben wir keine sonstigen Sorgen? Die Preise sind für viele Bürger immer noch sehr hoch, mit der neuen Grundsteuer drohen irre Mehrkosten für sehr viele Hauseigentümer, Kommunen sind finanziell am Ende - und hier diskutiert man neue Kennzeichen. Schlimm, was aus diesem Land geworden ist.
Wenn unsere Bundesregierung sonst keine Sorgen hat........
Sowas sollte man ganz ganz ganz weit nach hinten auf der Prioritätenliste setzen.
Was ein Quatsch. Kostet alles wieder unnützes Geld. Haben die Kommunen keine verrotteten Straßen zu sanieren oder andere verwahrloste Dinge?
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Wo kostet das der Kommune Geld?
Wir sind im digitalen Zeitalter. Wieso irgendwelche Ortskennzeichen, deren Bedeutung eh bald keiner mehr versteht. Wenn dann schon frei wählbare Wunschkennzeichen - wie in anderen Ländern - mit der Vorgabe z. B. max. 8 Zeichen.
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Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Schon sehr auffällig, dass dem Pessimismus hier beim Diskutieten mal wieder freier Auslauf gegönnt wird.
Warum nicht offen sein für Neues? Nein, dann doch lieber ablehnen, es soll alles so bleiben, wie es ist, bloß keine Veränderung.
Dabei wird über etwas herumdiskutiert, zu dessen Thema Menschen sich damit beschäftigt haben, aber es wird deren Kompetenz infrage gestellt.
Wer bin ich, dass ich deren Recherchen und Erkenntnisse anzweifeln soll?
Es wird einfach zu viel gemosert, schwarzgesehen und schlecht gemacht, das fügt sich wenigstens in eine schlechte Grundstimmung ein.
So ein Nonsens! ist mir doch völlig wurscht was ich für ein Kennzeichen am Fahrzeug habe, hauptsache es ist zugelassen und ich kann damit in ganz Europa umherfahren! Wer kommt auf überhaupt auf so einen Unsinn?
Für was neue Kennzeichen, haben wir noch nicht genug Bürokratie?
Wenn es jemand nötig hat, sich mittels Kfz-Kennzeichen mit seiner Gegend zu identifizieren, dann hat der für mich ein ganz anderes Problem.
Und trotz aller Kennzeichen weiß man ja oft nicht mehr, wo die Leute wohnen, weil man ja ( leider ! ) seit ein paar Jahren bei Umzug sein Kennzeichen behalten kann.
Bei uns fahren noch Leute, die über 10 Jahre hier wohnen mit DAH, S oder D rum…
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Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Die meisten der Gemeinden, die jetzt ein eigenes Kennzeichen bekommen, hatten das früher schon mal und haben es aufgrund von Gemeindestrukturreformen verloren. Damals verschwand auch mein Lieblingskennzeichen "BH" (Bühl in Baden), das ich immer schmerzlich vermisst habe.
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Die Öffnung von 2012 gilt weitgehend nur für ausrangierte Buchstaben-Kombinationen. Stimmt, ich sehe aber trotzdem so gut wie nie die jetzt wieder erhältlichen Buchstabenkombis wie BR und SNH bei Neuwagen. So wichtig ist es also doch nicht.