Geparkter SUV in einer Pariser Straße..

Ihre Meinung zu Paris-Besucher mit schwerem Auto zahlen nun deutlich mehr fürs Parken

Ab heute müssen Paris-Besucher drastisch höhere Parkgebühren zahlen, wenn sie ein Auto mit hohem Leergewicht wie etwa einen schweren SUV in der Metropole parken. Sechs Stunden Parken im Zentrum kostet dann 225 Euro.

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210 Kommentare

Kommentare

Horizont

Hamburg! Bitte das gerne als Vorbild nehmen. P+R gibts im Speckgürtel ausreichend.

Werner40

Wenn Paris, dann mit dem Flugzeug hin und dort einen bequemen PKW mit lokalem Kennzeichen mieten.  

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sebo5000

Oder wie vernünftige Menschen mit der Bahn hin und vor Ort die Metro nutzen... 

MargaretaK.

Wieso einen PKW in Paris? Mein Mann und ich haben Paris zu Fuß erkundet. Weitere Strecken mit der Metro. War überhaupt kein Problem.

Mauersegler

Genau! Ich kenne keine große Stadt, in der man sich so wunderbar die Füße plattlaufen kann wie in Paris. Und wenn man müde ist, schaut man nach dem nächsten "M", das nie weit entfernt ist, und lässt sich bequem zum nächsten Ziel bringen.

Kristallin

Machen die meisten "Durchschnitts Touris" so. 

;) 

RockNRolla

Was gibts da denn zu sehen?.das ulkige Eisengerüst, Museum und? 

Das lässt sich doch bis Mittag erledigen. Dann bekommt man im ICE nach Mannhein auch ein richtiges Mittagessen. 

political robot

Oder mit dem Zug.

Solange du dir einen normalen PKW mietest und keinen SUV, ist doch alles gut. Muss aber jeder selbst wissen, ob er sich das antut und auch die normalen Parkgebühren werden nicht gerade günstig sein.

Mauersegler

Sie waren offensichtlich noch nie in Paris. "Bequem Autofahren" ist dort nicht, jedenfalls nicht dort, wo man hinmöchte. Um sich in Paris zu bewegen, ist die Metro seit vielen Jahrzehnten unübertroffen.

melancholeriker

Ja, wir haben 2 Stunden gebraucht, um mit einem erfahrenen Taxifahrer vom Flughafen in den 16. zu gelangen. Auf der anderen Seite ging vom Nordbahnhof eine Buslinie bis einen Block vors Haus. Dauerte zwar auch fast zwei Stunden, aber wir sahen viel mehr von Paris als eine japanische Touristengruppe. 

RockNRolla

Ich fand das da super. Die Hauptstrasse vom Concordplatz zum Rundbogen. Mit 120kmh über die Hauptstrasse. Sonst haben die hinter einem nicht aufgehört, zu hupen. An die Ampel mit 4 Leuchten. Schon stehen da 9 Autos nebeneinander.

Markierungen? Unverbindliche Empfehlungen.

Und immer die eine Hand an der Hupe. 

Sowas geht am mittleren Ring nivht

schabernack

➢ Wenn Paris, dann mit dem Flugzeug hin und dort einen bequemen PKW mit lokalem Kennzeichen mieten.

Große Städte überall auf der Welt erkundet man zu Fuß, für die etwas weiteren Wege per ÖPNV. Außer Städte in den USA, dort macht man Wanderurlaub.

NieWiederAfd

Wenn Paris, dann entspannt mit dem Zug hin und die hervorragende ÖPNV-Struktur incl. Mietrad nutzen.

NieWiederAfd

Diese Haltung ist ein Grund mehr, warum Kurzstreckenflüge verteuert und die Parkgebühren für alle PKWs noch weiter erhöht werden sollten.

pasmal

Hochmut kommt vor dem Fall. Vielleicht erlebt man bald Zeiten, in denen Paris jedem, der jetzt noch bösen SUVs ,wegen ihrer meist potenteren Fahrer, 18€ für jede Stunde Parken gibt, weil in deren Parkzeit die Hoffnung besteht, dass so überhaupt noch ein paar solvente Kunden in den letztlich verbliebenen Luxus-Geschäften, ein paar Einkäufe machen. Aber vielleicht kommen dann auch bald ein paar Russenkunden wieder, zu stopfen die entstandenen Löcher durch verkraulte Luxuskunden?

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Werner40

Die fahren Taxi oder mieten sich einen Chauffeur.

political robot

Für die reichen Kunden gibt's private Parkplätze und ein paar hundert Euro hin und her haben keine Relevanz.

Kristallin

Lol "vergraulte Luxuskund/Innen"...... Die richtigen Luxusmenschen lassen sich fahren! 

Auch in Paris, wussten Sie noch nicht was? Wer nach Paris zum "Einkaufen" in den sauteuren Luxusgeschäften zumeist fliegt, fährt nicht selbst! 

Die lassen sich in hübschen Mietkarossen chauffieren. 

NieWiederAfd

Ist der Hochmut bei denen zu finden, die ihren SUV in die Innenstadt steuern, oder bei denen, die eine gute Verkehrsinfrastruktur in Großstädten verwirklichen? Meine Antwort auf die Frage ist eindeutig.

NieWiederAfd

Sie meinen, wer ne Rolex für 45.000€ kauft oder ne Handtasche für 12.000€, den kratzen €18 Parkgebühr? 

RockNRolla

LuxusSchicki Micki bringt keine Stadt weiter. Auf sowas kann man gerne verzichten. Normales Stadtleben bringt viel mehr.

Lucinda_in_tenebris

In Paris ist das lässige Einparken ja ein Teil der Lebenskultur (Touche vorne Touche hinten). Mit einem SUV hat man da gewisse Vorteile, ähnlich dem Einparken mit einer Planierwalze. Ich denke, dass es auch dieser Umstand ist, der SUVs ein wenig unbeliebt gemacht hat.

Zett

Sehr gute und wirksame Maßnahme, wer das nötige Budget hat wird im Sinne der Umwelt zur Kasse gebeten, alle anderen können den öffentlichen Nahverkehr nutzen.
Inwieweit dieser einem größeren Andrang gerecht wird entzieht sich natürlich meiner Kenntnis

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political robot

Der ÖPNV hat gerade Olympia verkraftet und im Gegensatz zu aller Erwartung wohl gar nicht mal so schlecht.

Klärungsbedarf

Jedenfalls in der Zeit, um die es hier geht, nämlich die Parkdauer, besteht ja gar kein Fahrbedarf.

Ole Aap

Hinzu kommt, dass in fast ganz Paris Tempo 30 gilt. Himmlisch!

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Opa Klaus

Frage an den Fachmann: was ist klimaschädlicher? Wenn Sie Tempo 30 im 2.Gang mit einer Drehzahl von 2.200 u/min fahren, oder Tempo 50 im 3.Gang mit 1600 u/min?  :-) 

Hartmut der Lästige

Bitte nicht so gemein rückfragen, denn so viel technisches Verständnis ist bei den meisten grünen Stadträten nicht vorhanden, die Tempo 30 Schilder aufstellen lassen und sich dabei auf Umweltschutz oder Lärmschutz berufen. Auch sind beim Umweltschutz besonders die dort beliebten Fahrbahnschwellen kontraproduktiv.

Kaneel

Unter Autofahrern ist es üblich 10 bis 15 km/h schneller zu fahren als vorgeschrieben. Heißt: bei Tempo 50 fahren die meisten 60 km/h und bei Tempo 30 fahren die meisten 40 km/h. Warum interessieren Sie sich so wenig für die Sicherheit schwächerer Verkehrsteilnehmer/-innen oder die Lebensqualität der Anwohner/-innen? Ich behaupte, die meisten Menschen, denen das egal ist, wohnen selbst in einer verkehrsberuhigten Umgebung und pochen auf die Einhaltung der Durchfahrt "nur für Anwohner".

Kaneel

Korrektur: Die Mehrheit der Autofahrerenden verhält sich so - dankenswerterweise nicht alle!

Kaneel

Und was sagt der Physiker und an der Unversehrtheit seiner Mitmenschen interessierte Mensch in Ihnen zu den Sicherheitsaspekten bei Tempo 30?

1. Kürzerer Bremsweg.*

2. Mehr Zeit um zu reagieren, wenn eine potentielle Gefahrensituation droht  → bessere Informationsverarbeitung auf Seiten der Autofahrer durch bessere Wahrnehmung bei Tempo 30 oder weniger.

3. Weniger schwere Folgen nach einem Zusammenstoß.

*Bei Tempo 30 fährt das Auto noch 8,3 Meter bis der Bremsvorgang einsetzt. Nach insgesamt 12,9 Metern bleibt es stehen. An der Stelle hat ein Auto mit Tempo 50 noch nicht einmal mit dem Bremsen begonnen: Erst nach 13,9 Metern beginnt bei Tempo 50 der Bremsvorgang und erst nach 26,8 Metern bleibt das Auto stehen

https://30kmh.de/sicherheitsgewinn.html

schabernack

➢ Frage an den Fachmann: was ist klimaschädlicher? Wenn Sie Tempo 30 im 2.Gang mit einer Drehzahl von 2.200 u/min fahren, oder Tempo 50 im 3.Gang mit 1600 u/min?  :-)

Wer einen Diesel fährt, fährt 30 km/h absolut problemlos im 3. Gang. Wer Automatik fährt, schaltet gar nicht. Wer Benziner fährt, schaltet rollend vom 1. direkt in den 3. Gang.

Das Pseudo-Problem existiert gar nicht mehr,
seit die Autos andere Namen haben als Ente und Käfer.

Ole Aap

Also erstens spritzt der Motor nur so viel Treibstoff ein, wie für die momentane Belastung notwendig, und die ist bei 30 kleiner als bei 50.

Zweitens können Autos heute deutlich niedertouriger fahren. Mein Dienstbulli fuhr locker 30 im 3. Gang, auf ebener Strecke sogar 40 mit 1200 U/Min im 4. Das mit 2 Liter Hubraum und 86 PS, voll beladen.

Und ja, den hab ich 10 Jahre gefahren und es war das Auto in der Flotte mit den wenigsten Werkstattaufenthalten.

Sisyphos3

denke die Sache ist doch erheblich komplexer als sie da andeuten

meine Kiste ist ab Tempo 100 bereits im 9ten Gang

schön gleichmäßig (!!) bei 120 braucht mein Dieselross 4,2 l /100 km auf der Autobahn

glauben sie dass funktioniert in der Stadt auch bei Tempo 30

FantasyFactory

Mit dem Auto, aus Südfrankreich kommend, sind wir auf den Rückweg für 1 ne Übernachtung über Paris zurück. Die Reise war länger geplant, die Parkproblematik bekannt. Wir haben deshalb im Vorfeld ein Parkplatz im Parkhaus gebucht. 40 Euro. Ab da ging es nur noch zu Fuß, Metro und auch mal Bus. Hat Super geklappt, ist aber wg. der Olympiade sehr teuer gewesen. Die Parkmöglichkeiten in P .sind sehr begrenzt, kaum Platz und wer schon mal in P. gefahren ist......das muss man einfach nicht haben. So war es eine gute Lösung, das Auto war bewacht und man hat keinen Stress. Wir hätten eh nichts gefunden........

Wenn wir nicht auf einer Rückfahrt gewesen wären, hätten wir P. aus Deutschland kommend mit dem Zug besucht, als Touri braucht man kein Auto in Paris.

JM

ist doch nicht zuviel

wer sich das antut mit einem SUV nach Paris zu fahren sollhalt auch bezahlen

SUV die nur als Statussymbol benutzt werden sollten überall extra bezahlem.

Gassi

Und wie sieht es mit den seit Corona inflationär vielen Wohnmobilen aus? Was zahlen die? Schließlich verbrauchen die 2-3 Parkplätze - manche Lieferwagen übrigens auch. Hierzulande stehen die Dinger in manchen Straßenzügen Stoßstange an Stoßstange - und nach 2 Wochen fahren sie alle einen halben Meter vor oder zurück. So verbringen sie den ganzen Winter und ein Gutteil des Sommers. Zahlen? Fehlanzeige.

Montag

In Paris gibt es ein hervorragendes (!) ÖPNV-System. Mit der Metro kommt man in aller Regel deutlich schneller von A nach B, als wenn man es mit dem Auto versucht.

Wenn es Ausnahmegenehmigungen gibt für Handwerker, Gehbehinderte u.ä. (also für Menschen, denen nicht zumutbar ist, den ÖPNV zu nutzen): Dann halte ich diese Regelung durchaus für ok.

Bernd Kevesligeti

Aber gerade in Paris lebt doch eine Klientel, für die diese Gebühren überhaupt nicht spürbar sein dürften. Das sieht man an der Anhäufung von teuren Eliteschulen. Nach der französischen Transparenzbehörde HATVP sind allein mehr als die Hälfte der Kabinettsmitglieder Multimillionäre.

Und der Staat verzichtete seit 2019 auch noch auf Steuereinnahmen durch die Abschaffung der Vermögenssteuer.

Zehlendorf

Ausdruck der Aversion auf Menschen, die einen SUV fahren und nun gegeißelt werden sollen. Insofern Willkür. 

Wenn ein Auto auf einen Parkplatz passt, dann ist es nicht vertretbar, die Kosten für den Parkplatz davon abhängig zu machen, ob einem die jeweiligen Eigentümer zusagen.

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Mauersegler

Eine Stadt hat das Recht, die Verkehrsverhältnisse in ihrem Gebiet zu regeln und die Pflicht, ihre Bewohner:innen vor Schaden zu schützen. Oder nicht?

Bauhinia

"ob einem die jeweiligen Eigentümer zusagen."

Die Parkgebühr wird ja nicht am Haarschnitt oder am Einkommen festgemacht. Daher ist es Quatsch was Sie schreiben. 

Man kann es genauso gut auch als Willkür auffassen, dass man überhaupt Parkgebühren bezahlen muss, wenn man denn so schräge Sichtweisen pflegen möchte. 

NieWiederAfd

Völlig richtig. Niemand braucht diese Riesenkisten im Großstadtverkehr. Und wer meint, er müsse unbedingt seinen SUV in die Innenstadt steuern, kann sich dann die €18 auch leisten. Paris sollte über Frankreich hinaus Modell sein, gerade auch in der ausgebauten Fahrradinfrastruktur. Grüne Bürgermeisterin: Dann klappt's.

Dr.Jan

Der Artikel bzw insbesondere die Überschrift ist nicht korrekt, denn es geht nicht um SUV sondern um schwere Fahrzeuge.

Eine e-Klasse und ein 5er BMW sind keine SUV, aber fallen vom Gewicht in die Zone über 1,6 to. Ebenso auch ein Peugeot 508. Dazu zählen dann auch Busse (VW Bus, Vito, Opel Movano) und insbesondere die Elektromodelle. ebenso ist das Durchschnittsgewicht der Mittelklasse Fahrzeuge bereits über der Grenze.

Dr.Jan

Das Gewicht macht hierbei aber nicht den eigentlichen Unterschied, denn Parkplätze haben ja eine mindestgrösse. Sofern die überschritten wird, wäre der höhere Preis sinnvoll. Also die Länge vom Fahrzeug als Kriterium. Die kann man auch von außen messen…


Aber: Die Innenstadt von Hamburg verzeichnet jetzt bereits weniger Kunden und man würde dann die Kunden mit den schwereren Autos höher zur Kasse bitten als die mit Kleinwagen. 
Da muss man dann die Frage stellen, wer der attraktivere Kunde ist.


Und auf der anderen Seite wird der Smart fortwo nichtmal mehr gebaut.

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Horizont

Da geht es Hamburg wohl nicht anders als anderen Innenstädten. Und da das Problem eher mit dem Boom des Versandhandels als mit der Verkehrsberuhigung angefangen hat, plädiere ich für schöne (möglichst Autofreien) Innenstädte, die gut erreichbar sind. Und von gut erreichbar mit dem Auto kann man bei dem Hamburger Verkehr nicht sprechen.

sammylight

Es handelt sich offensichtlich auch um eine Maßnahme um die heimische Automobilindustrie zu unterstützen. Die von französischen Herstellern gefertigten PKW fallen tendenziell nicht in die Klasse der hohen Parkgebühren. 
Eine solche Regelung in der Form auch für Deutschland zu fordern wäre eine Maßnahme die eigene Industrie zu schwächen.

Warum bloß sonst wird die Regelung ans Gewicht gekoppelt und nicht an die Abmessungen des PKW? Wenn es vorrangig um Parkraum gehen würde, wäre das Kriterium die Abmessungen und nicht das Gewicht.

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Bauhinia

Klar, da kauft sich der Cayenne-Besitzer spontan einen Clio. Ein Renault Rafale zB wiegt auch 1,7 t. 

sammylight

Ihr Argument entkräftet meines nicht. Ich schrieb „tendenziell“, nicht, dass es gar keine betroffenen französischen Produkte gibt.

Lesen Sie nochmalig den Tagesschau-Artikel, welche Hersteller/Modelle da vom ADAC explizit als betroffen genannt werden.

Es ist für mich vollkommen logisch, dass die Kriterien im Vorfeld mit den französischen Herstellern besprochen wurden.

Warum sonst ist das Gewicht das Kriterium? Was ist das Problem an einer Batterie höherer Kapazität (die dann schwerer ist) eines E-Fahrzeugs für den Parkraum, wenn die Abmessungen des Fahrzeuges nicht vergrößert werden?

redfan96

Noch wichtiger als das Gewicht finden ich die Abmessungen. Große Platzfresser sollten mehr bezahlen, auch in deutschen Städten. Sie verschandeln schon rein optisch das Straßenbild.

Allerdings ist bei den meisten SUVs das Gewicht hoch und der visuelle Impakt groß, insofern, Treffer.

Hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun, aber ich persönlich finde die meisten Autos megahässlich, die „kucken“ schon so fies und ähneln oft den imperialen Truppen aus Star Wars, wenn man direkt von vorn drauf blickt. Autos mit „freundlichem“ Antlitz sind selten geworden, mir fällt nur der New Beetle auf Anhieb ein.

EPN

Auf den ersten Blick ist es Wucher. Aber man muss wirklich mal alles Denkbare ausproberen, um die Flut der Stadtpanzer einzudämmen. Freiwillig passiert ja nix. Und nebenbei sind kleinere Autos im Spritverbrauch und bei der Herstellung ökologischer.

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Anderes1961

Ich habe mal meine KI auf die Parkgebühren angesetzt und die tatsächlichen Kosten ermitteln lassen und wie hoch die Parkgebühren sein müßten. Das Ergebnis wird den Autofans sicherlich nicht gefallen. Denn die 18 Euro kommen an die tatsächlichen Kosten zwar näher dran, wären aber immer noch zu niedrig, um die die Kosten durch Parken zu decken. 

Klartexxter

Das zeigt, wohin grüne Idologie uns führt.

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Kaneel

Leben Sie selbst in der Stadt? Wie wollen Sie die Verkehrsprobleme lösen? Die letzten Grünflächen für noch mehr Straßen roden? Haben Sie sich schon einmal die gesellschaftlichen Kosten für lebenslang Unfallgeschädigte ausgerechnet? Das muss doch auch anders gehen. Und das funktioniert offensichtlich in Amsterdam, Barcelona, Kopenhagen, London, Stockholm und Paris. 

Giselbert

Die Parkgebühren grenzen doch in den meisten Städten schon an Wucher. Hohe Parkgebühren bedeuten für mich ein Versagen in der Stadtplanung. Nicht die Stadt sondern der Verbraucher sollte die Vorgaben der gewünschten Nutzung machen. 

Da brauchen sich die Städte nicht zu wundern, wenn sie immer mehr aussterben und wenn der Onlinehandel boomt.

In den USA würden viele ein Geschäft, Restaurant, etc., erst gar nicht besuchen, wenn dort nicht ausreichend kostenlose Parkplätze vorhanden sind.

Giselbert

SUVs nehmen mehr Platz weg, sei es auf engen Straße oder im Parkhaus, deshalb sollten sie mehr für Parkplätze und mehr Kfz-Steuern zahlen.

Zusätzlich sollten für PKWs max. Abmessungen vorgegeben werden. Früher waren die PKWs durchweg um einiges kleiner.

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Sisyphos3

die Leute sind auch größer geworden

))grins((

Nach den Studien von Professor Georg Kenntner von der Universität Karlsruhe, der seit über 40 Jahren das Körpergrößen-Wachstum untersucht, hat sich die Menschheit weltweit in den vergangenen 120 Jahren um durchschnittlich 14 Zentimeter emporgereckt – so rasant wie noch nie in ihrer Geschicht

RockNRolla

Wenn ich do drüber nachdenke.... 

Ich war 1994 in NewYork. Überall standen Limmos mit Chauffeur und laufendem Motor rum. 

Wenn der Chauffeur nur 4$ bekommt und die Gallone nur 1.4$ kostet, hat man natürlich keine 24$ für den Parkplatz bezahlt. Da sind die 18€ doch ein Schnäppchen. Immerhin ist das 30 Jahre her. 

Sollte man hier auch einführen. Der Trend zu immer gröseren Blödautos muss mal eingebremst werden. Das brächte mehr, als jedes Tempolimit.

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Kaneel

Wenn ich den Beitrag von MargarethaK. um 12:20 Uhr richtig verstehe, gibt es durchaus kleinere Fahrzeuge mit einem hohen Einstieg und dieses Argument für einen SUV ist somit hinfällig. 

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