Ihre Meinung zu Russland - Systematische Spionage in der Ostsee

Russland wappnet sich gegen einen bevorstehenden Angriff der NATO … was ist angesichts der Diskussion im Westen, mit NATO Waffen Ziele tief im russischen Hinterland und russische Städte attackieren zu wollen, verwunderlich ? 

Außerdem sollte man sich wegen der Explosion einer „Sarmat“ neulich keine Schwachheiten einbilden .. auch die Sarmat funktioniert, und Poseidon, und Avantgarde … 

Das ist viel ernster und bedrohlicher als ich mir das bislang vorstellte. 

Ich hoffe, dass der Nato die Standorte russischer Kraftwerke und Brücken metergenau bekannt sind.  Dito die üblichen Militärziele und Rüstungsbetriebe.

Na ja

Wenn es anders wäre würde ich mich wundern .Wie sieht es von der Nato aus ?

Warum schreibt man es ? Der Himmel ist blau,nur mal so für Morgen ...

"... russische Forschungsschiff "Gorigledzhan" ... gehört zum streng geheimen Tiefsee-Forschungsprogramm der russischen Streitkräfte (GUGI)."

Militärische Geheimnisse sind nie von Dauer.

Das "streng Geheime" dürfte für Russland damit passé sein.

Plötzlich bekommt der oft gebrauchte Satz von Russland in unserem Vorgarten eine neue Bedeutung. Nur dass er nicht mehr nur bedrohlich klingt sondern jetzt auch so ist. 

Wissen ist Macht

wobei ich bei den Russen was Aufklärung anbelangt doch so meine Zweifel hege

wie kann man ein Manöver abhalten mit dutzenden Schiffen die Angriffsverhalten/Verteidigung üben und nicht merken dass die Kursk soeben von nem eigenen Torpedo zerrissen wurde

aber ne Erdbeben Station 4.000 km weiter in England die ne Explosion mitbekommen

Sturm im Wasserglas. Sie tun was alle tun.

"Der Ausfall von kritischer Infrastruktur hätte erhebliche Folgen für das staatliche Gemeinwesen."

Welche kritische Infrastruktur gibt es denn in Nord- und Ostsee? Das Datenkabel nach Bornholm kann uns ziemlich egal sein, denn die wichtigen Kabel liegen im Atlantik. Und dass wir auch nicht von einer Gaspipeline abhängen, hat die Sprengung von Nordstream 1 gezeigt.

Die Ostsee ist ein sicherheitskritischer Raum. 

Diese Spionage-Tätigkeiten der russischen Schiffe überschreiten jeden Rahmen der Normalität. Die Ausrüstung und Bewaffnung der Gorigledzhan lässt darauf schließen, dass sie mehr als nur eine Beobachtungsmission als Aufgabe hat.

Systematische Spionage in der Ostsee?

Kenen Wir seit dem Ende des WK2 . 

1975 war das Katz und Maus spielen beim "Standing Naval Force Atlantic" für W15 unverständlich und pure Geldvernichtung. 

Lieder bin ich dan auch noch auf Merkels und den vielen Medien mit Ihren Sprüchen: Handel mit wandel zum Opfer gefallen. 

Habe aus Fehlern wieder mal gelernt. 

Russland ist höchst dreist und missachtet hoheitsrechtliche Regeln.

Die "Verletzung territorialen Rechts" und "Auffällige Fahrten nahe kritischer Infrastruktur" sind natürlich kein Zufall. Russland kundschaftet Schwächen anderer Staaten aus.

Ein fundamentaler Beweis, dass Russland ein durch und durch nicht vertrauenswürdiger Staat ist.

Es ist mir immer noch ein Rätsel, warum man mit Russland zimperlich umgeht, wenn es um die Unterstürzung der Ukraine hinsichtlich des vom Völkerrecht gedeckten Einsatzes von Waffen auf russ. Terretorium für die Verteidigung geht.

Das übergriffige Russland ist keines Vertrauens würdig und braucht das Aufzeigen ihrer eigenen Grenzen. 

Was macht die Nato ?

"...Bisweilen stoppten die Schiffe auch ganz und verharrten über mehrere Stunden an ein und derselben Stelle..."

Mehrere Stunden...? Warum dauert das so lange, bis der Eindringling verjagt wird?!

Mir scheint, Russland bereitet sich auf etwas noch größeres vor als den Überfall auf die Ukraine.

spioniert Windparks, Datenkabel und Pipelines "weltweit" systematisch aus.
Gut das die USA, NATO und ander Länder für sowas keine Schiffe mehr brauchen. 

Hybride Kriegsführung?

"Im Sinne einer 'hybriden Kriegsführung' gerät dabei auch zivile Infrastruktur unter Wasser in den Fokus."

Da scheint jemand mit den Begrifflichkeiten durcheinandergekommen zu sein. Bei der hybriden Kriegsführung werden irregulären Einheiten ("Aktivisten", "Rebellen", ...) eingesetzt. Angriffe auf die kritische Infrastruktur eines Landes (Energieversorgung, Kommunikation, Transportwege) waren schon immer Teil der Kriegsführung. Das sind strategisch wichtige Ziele.

Die Amerikaner geben  für ihre 17 Geheimdienste deutlich mehr Geld aus, als Frankreich oder GB für ihre gesamte Rüstung. 

Es gibt praktisch nichts, was die Amerikaner nicht ausspionieren, von unserem Konsumverhalten bis zu Erfindungen und Patenten in der Industrie. Natürlich alles auf unsere Kosten. Ist halt viel billiger eine Formel so zu "beschaffen", als Milliarden in Forschung und Entwicklung zu stecken.

Ein Werbefilm für's Militär. Mach's wie Kim und geh zur Marine. Da kannst du dann rumfahren und dir Antennen von russischen Schiffen angucken. Und es gibt auch noch Bananen und Kiwis zum Frühstück.

Zugegeben, dass die Russen zwischen unseren Windrädern rumkreuzen, ist schon dreist. Aber sollen sie doch. Vermutlich haben die auch Satelliten, die ihnen deren Lage ohnehin zeigen.
Und überhaupt, Russland wird weder die Nato noch Deutschland angreifen. Zumindest nicht auf konventionelle Art.

Geschrieben ist der Artikel ja sehr interessant. Interessant wäre aber auch, wie 'robustere Maßnahmen' konkret aussehen könnten. Versenken wäre wohl etwas too much, aber entern und beschlagnahmen sollte doch gehen. Hat man schließlich mit diversen Yachten von Privatleuten auch gemacht.

Russland spioniert Deutschland und u.a. seine kritische Infrastruktur aus. Wird Zeit, dass das umgekehrt auch so gehandhabt wird! Neben der Spionage, was man alles kaputt machen könnte und dabei empfindlichen Schaden anrichten kann, haben diese Aktivitäten auch psychologische Auswirkungen auf den Ausspionierten: er wird verunsichert. Wenn es für Russland wichtig ist, dass sich sein Gegenüber verunsichert fühlt, sollte sich Russland möglichst schnell und nachhaltig genau so fühlen. Man muss sich auf die Kommunikationsebene des Gegners begeben, ansonsten wird man nicht verstanden.

Geheimdienste machen weltweit ihren Job. Nur die deutschen Dienste nicht, denn sie wollen anscheinend nicht wissen, warum alle Spuren des NordStream2-Attentats in die Ukraine führen - siehe Dokumentation von NDR&Co.

Tatsächlich! Die Russen spionieren! Wer hätte das gedacht!

Und die anderen? 

Denen fällt das zufällig auf?

Und: Die wissen schon alles? 

Woher?

Ich glaube, es spionieren einfach alle, so gut sie können

Diese Operationen zielen auf das Nervensystem der Ostsee-Anrainer

"Zu den mutmaßlichen Aufklärungszielen der Schiffe zählten unter anderem ein U-Boot-Tauchgebiet der NATO ("Walkyrien"), die Gaspipeline Baltic-Connector und ein Datenkabel, das die dänische Insel Bornholm mit Polen verbindet. In der Nordsee bewegte sich ein "Forschungsschiff" über mehrere Stunden in unmittelbarer Nähe zur Gaspipeline Europipe. Diese führt von Norwegen in das niedersächsische Dornum und versorgt viele Millionen Haushalte mit Erdgas."

Diese Spionageanstrengungen richten sich nicht auf westliche Waffensysteme oder Verteidigungsanlagen. 

Gaspipelines und Datenkabel sind Infrastrukurelle Ziele, die ins Visier genommen werden, um bei einem Angriff den Schaden zu maximieren. 

Als Putin über Monate seine Armee vor der ukrainischen Grenze aufgebaut hat, gab es bis zum Angriffstag noch selbsteinlullende Mutmaßungen, das könnte ein nur Manöver sein. 

Dass Sie sich so offen zeigen, hat bestimmt einen Grund: Alles nur Ablenkung!
Denn seit der Nordstream-Sprengung wissen wir doch: Die Gefahr geht nicht von Forschungs- oder gar Kriegsschiffen aus - Achtet auf russische 15m-Segelyachten!

Die Gefahr ist klar und überdeutlich:

"... egal ob Internetkabel oder Stromleitung, ist ein strategisches, feindliches Objekt. (…) Wenn man es im Falle eines Krieges zerstört, ist man im Vorteil..."

Es besteht umgehend Handlungsbedarf.

"... gibt uns Anlass, diese Gefährdungen, Spionage und Sabotage sehr konkret zu betrachten ..."

Und konkret zu handeln! Russische Spionageschiffe mit dem Zweck, kritische Infrastrukrur auszuspähen, müssen umgehend aus dem sensiblen Bereich entfernt werden, besser noch festgesetzt werden. In diesem Falle muss eskaliert werden, damit den Russen klar ist, dass sie nicht einfach nur rote Linien überschreiten, sondern das Signal muss lauten, dass derartige Manöver bereits als konkrete militärische Angriffe gewertet und auch militärisch beantwortet werden.

„Bisher ist es im Schadensfall äußerst schwierig herauszufinden, wer für ein zerstörtes Kabel oder eine zerrissene Pipeline die Verantwortung trägt.“

Also im Falle der Nordstream Pipelines ist das den Ermittlern erstaunlich gut gelungen. Die Folgen für die Verantwortlichen sind meines Wissens nach bisher aber eher überschaubar. (Und verantwortlich war mutmaßlich nicht Russland, soweit ich mich erinnere.)

die russen mal wieder

deutschland,usa, frankreich.england und alle länder der welt machen das natürlich nicht. oder darf nur russland das nicht.

Ich verstehe das Problem nicht.

Wenn diese Schiffe ohne (international vereinbarten) Transponder fahren. Dann

a) Sie sind in "Gewässern eines Landes": sofort, im Zweifel mit militärischen Mitteln in einen Hafen bringen. Untersuchungen

Wenn Sie sich in "internationalen Gewässern" aufhalten, aber nicht an die Regeln halten. 
Siehe a)

Wenn keine Rückmeldung auf Fragen erfolgt:

Abschuss! 

Die machen das, was die Amerikaner schon immer gemacht haben und was letztlich alle Staaten zumindestens versuchen - und was Deutschland hoffentlich auch macht. Aber eigentlich könnten sich dann  alle an einen Tisch setzen und nach Art eines Gesellschaftsspiels IHRE Ergebnisse austauschen. Klingt absurd ? Ist es auch - wie der gesamte Schwachsinn des Krieges und seiner Vorläuferaktionen. Aber über eine größere Intelligenz verfügt die Menschheit offenbar (noch) nicht.

Sobald es um Russland, seine hybride Kriegsführung geht kommen so einige User hier verstärkt aus der Deckung und verharmlosen, beschuldigen den "Westen,Nato" lassen aber zu anderen Themen nicht's von sich hören, lesen. 

Woran das wohl liegen mag ??? Genau.....

Wenn die Bundespolizei dort alles so schön herausfinden kann, muss man sich aber doch fragen, warum die Attentäter des Nordstream - Anschlags nicht bei ihrer Tat bzw. schon vorher, bei der Aufklärung für ihre Tat, erwischt wurden?

Und was hat das internationale Rechercheprojekts "Russian Spy Ships" damals getan? Andere Schiffe nicht beachtet? Und auch nichts recherchiert?

Russische U-Boote finden sich nicht nur in der Ostsee um Ihr Unwesen zu verbreiten sonder auch in in den soz.Medien und Foren wie hier. Immer geht es um Verharmlosungen des Krieges in der Ukraine, um Desinformation und Schuldzuweisungen an den "Westen". 

Russland's perfide und Hybride Kriegsführung findet immer und überall statt. Und genau.

Systematische Spionage in der Ostsee

Eine armselige „Reportage, die mit vielen Andeutungen, Interpretationen, Banalitäten und mit wenig Vollständigkeiten daherkommt“ (Zitat User RADIO radXII). Wozu dienst so etwas? Es soll Stimmung gemacht werden gegen ein einzelnes Land, es soll Angst erzeugt werden, später Hass und irgendwann die Bereitschaft, sich ohne weiteres Nachdenken dem „Bösen“ entgegenzustemmen. 

Journalismus geht anders. Vom Hocker reißen würde mich eine solche Recherche, wenn man auch die Spionage-Aktivitäten der anderen (eigenen) Seite mit gleicher Intensität verfolgen und offenlegen würde, damit sich der Leser ein vollständiges Bild von der Lage machen kann. Oh oh, das geht aber nicht, das wäre Landesverrat. Also werden wir dumm bleiben.

Ja, dass scheint ja das zwischenstaatliche Verhalten zu sein. Ostseeanrainerstaaten schätzen die Bedrohung durch Russland so ein, dass ein ehemaliger hoher Offizier aus dem Ruhestand in den Dienst zurückbeordert wurde. Ja, dann kann man sich ja beruhigt zurücklehnen.

Im übrigen ist Russland aber schon lange Zeit ein Ostseeanrainer.

Und dann gibt es noch das Sound Surveillance System. Das sind Mikrophone am Meeresboden, schon seit Jahrzehnten.

Wieso schiesst man die nicht ab? Haben wir wieder einmal zu viel German Angst? 

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Ein Kompliment geht an die deutsche Bundespolizei, die in der Lage ist, diese auffälligen Aktivitäten zu entdecken und nachzuverfolgen.

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Die Fahrten mit abgeschaltetem Ortungssystem in Kriechfahrt und Zickzackmuster über die Nordsee  und die Ostsee durch diese Spionage-Schiffe deutet auf Scans der Meerestopologie und der Pipelines und Seekabel hin.

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Alles alte Kamellen,wenn man dann liest von wann einige Vorfälle stammen.Aber im Prinzip macht das doch jeder,vielleicht Deutschland nicht weil die Technik fehlt.

Russland spioniert? Nicht zu glauben...

In Zeiten moderner Satellitentechnik werden die interessanten Gebiete auf diesem Planeten sicherlich ohnehim 24/7 überwacht.

Davon einmal abgesehen spionieren unsere amerikanischen Freunde ja bekanntermaßen nicht nur unsere Infrastruktur sondern wohl auch unsere Entscheidungsträger gründlich aus.... vor diesem Hintergrund kann ich mich leider durch die erwartbare russische Spionage nicht noch mehr erschrecken lassen. Auch wenn das möglicherweise der Zweck solcher Nachrichten ist. 

Ohhhh, Achtung...wieder einmal schlimmer Mimimi-Alarm im "Westen",..."die anderen sind total doof, machen auch was wir längst machen"...

Das der ARD dies überhaupt eine Meldung wert ist, ist die wahrlich erstaunliche "Meldung".

Niemand fürchtet die "bösen Russen" so sehr...und fast ausnahmslos, wie ARD, ZDF, mithin die "etablierte" Medienlandschaft und die völlig russophobe dt. Politik.

Aber die dummerhaftige politisch-mediale Einrede verkehrt sich längst (seit Monaten) ins gewaltige Gegenteil, wie nicht nur die letzten Wahlen zeigen.

Es droht längst die politische Implosion, nicht die Explosion... 

Schön, dass man Fakten des NDR nicht mehr bei Namen nennen darf, wenn es um die Erkenntnisse des Nordstream2-Anschlages geht. Unser Geheimdienst will wohl keine Aufkärung! Und die Medien spielen oft mit!