Einkäufer in einer Filiale eines Tesco-Extra-Supermarktes in London.

Ihre Meinung zu Soll der Supermarkt vor ungesundem Essen warnen?

Über Bonuskarten sammeln Einzelhändler viele Daten ihrer Kunden. Der Chef einer britischen Supermarktkette könnte sich vorstellen, diese für Ernährungstipps zu nutzen. Verbraucherschützer sind wenig begeistert. Von Christoph Prössl.

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123 Kommentare

Kommentare

werner1955

Verbraucherschützer sind wenig begeistert.

Ok. 
Seh ich auch so, zwar nicht wegen datenschutz sondern weil Eigenverantwortung un dSelbstbestimmung immer weiter verloren geht. 
Sehn wir ja schon in den Kantiern und Mensen was uns da alle aufgetischt wird. 

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fathaland slim

Sehn wir ja schon in den Kantiern und Mensen was uns da alle aufgetischt wird.

Was wird uns denn da alles aufgetischt?

werner1955

Also ich denke da besonders an die Wiedereinführung der "Kraftriegel" bei VW. 

draufguckerin

Für Nicht- Eingeweihte: Mit "Kraftriegel" ist eine Currywurst gemeint. 

Mag ich auch gerne, aber nur zwei- bis dreimal im Jahr. 

fathaland slim

Ich esse auch gerne mal eine Currywurst. Die Mischung macht‘s.

De Paelzer

Das wissen sie doch auch nur vom Hörensagen. Mitlerweile kann man in Kantinen auswählen. Das war früher mal, das man essen musste was es gab oder es sein lässt.

schnitzundschnitz

Supermärkte sollten nur Artikel verkaufen, die gesundheitsfördernd sind. 

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werner1955

die gesundheitsfördernd sind. 

Also kein Bier mehr, oder limitiert 1 Flache pro Kunde und Woche? Die DDR Bürger kennen sowas noch. 

mispel

dann hilft uns das und wir bekommen raus, wie wir gesünder und produktiver werden als Nation.

Eine ziemlich absurde Aussage. Das Wissen darüber ist doch schon längst vorhanden.

Kritikunerwünscht

Der Bürger als gläserner Kunde. Datensammelwut über jeden Schritt, um dann Ratschläge erteilen zu können. Vielleicht gleich noch Daten verkaufen an die Versicherer, weil Risikopersonen, die zu viel Alkohol kaufen oder Zigaretten oder Schweinefleisch, statistisch nicht so gesund sind. Freiheit? Was ist denn das? Eigenverantwortung - unnötig.

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werner1955

Datensammelwut über jeden Schritt?

Den ich selbst eigenverantwortlich steueren kann. Keine APP, kein NFC, EC, Bonuskarten und mit Bargeld bezahlen. 

fathaland slim

So fundamental unterschiedlich wie wir sonst sind, aber hier sind wir beiden uns einig.

artist22

Nur wird das nix nützen. Es ist wie bei Einführung der Gehaltsüberweisung. Wer kriegt sein Geld denn heute noch bar? Die moderne Eigenverantwortung besteht darin, die modernen Bequemlichkeitsverführer an die Leine zu legen.

Das wurde jahrzehntelang verpasst, behindert oder auch unterdrückt. Jetzt müssen wir doppelt gegensteuern.

werner1955

jetzt müssen wir doppelt gegensteuern.

Keine Sorge, DE ist durch die Politik der Ampel auf einem sehr guten Weg.

fathaland slim

Wer kriegt sein Geld denn heute noch bar?

Ich. Zum Glück.

Aber Sie haben Recht, das ist mittlerweile die ganz große Ausnahme.

derkleineBürger

Och...

In ein paar Jahren heißt es:

KI, Gesichtserkennung, Regalentnahmeerkennung, Verknüpfung mit Steuernummer und Krankenkassenakte.

Da können Sie dann jede beliebige Kundenkarte verweigern und mit so viel Bargeld bezahlen wie Sie wollen,um dem dann  zu entkommen müssten Sie in den Wald ziehen und sich von dem ernähren was die Natur Ihnen zur Verfügung stellt

werner1955

kann sein. 
Aber bis es soweit ist geniese ich mein Selbstbestimmtes leben mit viel bares. 

Kritikunerwünscht

genau so ist es richtig. Wenn man selbst entscheiden kann, welche Daten ich über mich veröffentliche, dann sollte ich das auch so tun.

wenigfahrer

Wie soll das gehen, ich zahle Bar und was ich kaufe kann nirgends gesehen oder gespeichert werden, beim einkaufen ist es ziemlich einfach keine Daten preiszugeben, wer allerdings Elektronik nutzt ist an der Freigabe ja selber Schuld, das ist eigentlich jedem heute bewusst.

Alles ganz einfach.

GuBano

Sehen wir das doch mal realistisch:

Tesco wird wohl den Teilnehmern der Bonuskarten eine Email senden mit Hinweisen zu deren Ernährungs-/Kaufverhalten.

Und jetzt versuche einer mal, den Briten zu sagen, was sie tun sollen- das funktioniert bei Deutschen wohl viel besser als bei Briten.

Die Email wird schneller gelöscht sein, als man hinschauen kann!

 

Auf der anderen Seite verstehe ich die Sorge über das Datensammeln von einem Supermarkt nicht:

In GB gibt es über 8000 bewußt unveräfentlichte Kennzeichenscanner, kleine schwarze Kameras an Laternenpfählen, die landesweit individuelle Bewegungsprofile für die Polizei aufzeichnen und für zwei Jahre speichern- mit limitiertem Recht auf Einsicht in die eigenen Daten (Einsicht nur, wenn es die Kamerapositionen nicht aufdeckt!).

Die Briten finden das OK und es stört sie nicht, daß der Staat immer weiß, wo jemand hingefahren ist. Warum regt man sich über eine Supermarktkette auf, die viel weniger mit gesammelten Daten machen kann, als der Staat?

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werner1955

Also die anständigen Bürger werden Sich wohl weder in GB noch in DE darüber aufregen. 
Um Verbrecher zu erfassen und schnell ausfindig zumachen finde ich diese System prima, zumal nur das Kennzeichen und nicht der Fahrer identifiziert wird haben ich kein Problem damit.  Mein Provider weis ja auch immer wo ich bin. 

harry_up

Das wäre in D wohl nicht ganz so....

Aufregen werden sich die nicht anständigen Bürger. Das aber anständig.

GuBano

Fragt sich nur, was "anständig" ist. Das hat sich über die Zeiten sehr verändert. Während der NS oder DDR Zeit war es z.B. anständig, die jeweilige Parteilinie zu unterstützen.

Deshalb sind dem Staat (und Tesco...) Grenzen gesetzt, bevor er in die Datenhoheit des Individuums eingreifen kann. 

Es scheint sich aber 35 Jahre nach Ende der DDR ein immer größeres Vertrauen in den Staat zu etablieren.

Haben wir nichts aus dem Mißbrauch der DDR gelernt? Warum gibt es in Deutschland wohl einen strengen Datenschutz- wenn nicht mit dem Ziel das Individuum gegenüber dem Staat (und anderen Sammlern) zu schützen?

werner1955

immer größeres Vertrauen in den Staat zu etablieren?

Wo sehen Sie das denn? 

Massive Demo gegen fast alle Maßnahmen der aktuellen Regierung und Ihrer politik. Dazu fast vollständige erodierung der Regierungsparteien bei allen letzten Wahlen? 

GuBano

Also wer nix zu verbergen hat, dem kann der Staat gerne nachspionieren? So sah man das in der DDR auch, und so sieht man das heute noch in China.

 

Wozu gibt es denn dann überhaupt Datenschutz? Warum macht jemand die Türe hinter sich zu, wenn er zur Toilette geht- wenn man doch nox zu verbergen hat?

 

Nein, solch ein Denken öffnet dem Staat gegenüber dem Individuum alle Türen und genau das sollten wir aber aus der DDR Geschichte gerlent haben zu verhindern!

Gassi

Sehr gute Idee, denn die Industrie macht das von sich aus nicht - s. Zuckersteuer. Nur: Inwieweit kann man der Markt vertrauen? Was, wenn die Industrie "Rabatte" gibt im Gegenzug für "milde Beurteilung"? Das Vertrauen mag am Anfang schnell gebildet werden - ist aber auch sehr schnell verspielt! Privatwirtschaft tickt nun mal so. UND: Letztendlich muss jeder Kompetenz darüber erwerben, was er einkauft und verzehrt. Ungesund lässt sich mit etwas Recherche tatsächlich selbst vermeiden. Letztlich gibt es auch gute Verbraucher-Magazine, die das gut aufdecken: zB Marktcheck, Besser-Esser usw. 

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werner1955

Ungesund

ist oft nur die Menge.  Ein Bier oder eine Limo in massen ist genuss pur.   
Und auch  massenhaft zuviel vegans ist wegen vieler chemischen Zusatzstoffen nicht frei von gefahren

Mauersegler

Bier in Massen ist Genuss pur? Für wen?

Bitte nehmen Sie doch endlich mal zur Kenntnis, dass vegane Ernährung weit entfernt ist von einer Ernährung mit Fertigprodukten vom Discounter! Im übrigen sind die nicht veganen Fertigprodukte genauso vollgestopft mit chemischen Zusatzstoffen.

werner1955

vegane Ernährung weit entfernt ist von einer Ernährung mit Fertigprodukten vom Discounter!
Ok. 

Seltsam , wo kaufen den die echten Veganer ein, oder züchtet Ihr alles selber? 
Fast alle Reformhäuser der spezial Läden wie unverpackt usw, sind verschwunden. 

political robot

"Die Tesco-App könnte den Verbraucher dann anstupsen"

Tesco könnte aber auch einfach gesündere Lebensmittel verkaufen. Also nicht "mehr Gemüse", sondern einfach weniger Zucker rein ins Joghurt und so.

Juwa

„Soll der Supermarkt vor ungesundem Essen warnen?“

Ja, am besten direkt auf der Verpackung der Lebensmittel. Aber Daten der Kunden abgreifen und sie dann auszuwerten auch mithilfe von Dritten? Das sollte jeder selbst entscheiden dürfen.

 

Man darf aber nicht vergessen, wer sich für eine Kundenkarte entscheidet, willigt so oder so auch die Verarbeitung seiner Daten vom Supermarkt und von Dritten ein. 

w120

Da ich keine Bonuscard (Deutschlandcard) bin ich dann wieder ausgeschlossen.

Würde bei Übergewicht auch auf den, durch den Einkauf, überhöhten Kalorienbedarf gewarnt?

Es wäre doch schön, wenn im Supermarkt wieder Lebensmittel verkauft werden und nicht Retortenprodukte der Chemieindustrie.

Schilder im Supermarkt:

Ungesundes Produkt - mittelungesundes Produkt - fast gesundes Produkt

harry_up

"Für viele sei die Idee, dass Tesco die Einkaufsdaten mit Künstlicher Intelligenz auswertet, abschreckend, sagt Silkie Carlo von der Verbraucherschutzorganisation Big Brother Watch.

Diese Äußerungen sollten uns verdeutlichen, dass die Kundenkarten eine Art der Massenüberwachung seien, heißt es in einer Pressemitteilung der Organisation. Tesco habe nicht das Recht, Verbraucherinnen und Verbrauchern vorzuschreiben, was sie kaufen sollten und was nicht."

Wie kann sich Silki Carlo über die "Kundenüberwachung" auch nur einen Augenblick erregen?

Ich halte seinen/Ihren letzten Satz weitaus eher zum Erregen: Tesco will dem Verbraucher nichts vorschreiben; das Unternehmen will beraten. [ :-) ]

Nun gut, wer's glaubt. Ich glaube vielmehr, die wollen Umsatz machen, unter dem Deckmäntelchen der Gesundheitsfürsorge, nix weiter.

Trotzdem halte ich diese ganze Idee für eine Totgeburt. 

 

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GuBano

Das ist in der Tat recht interessant:

Big Brother Watch haben sich nie darüber aufgeregt, daß die Polizei in GB über 8000 Kennzeichenscanner an unveröffentlichten Orten betreibt (meist kleine schwarze Kameras an Laternenpfählen), die genaue, individuelle Bewegungsprofile für zwei Jahre speichern und auch Echtzeitzugriff erlauben.

In GB stehen die Straßen fast unter Totalüberwachung durch den Staat. Und hier regt sich die Dame über eine Supermarktkette auf, die nur begrenzte Möglichkeiten mit dem Satensammeln hat, während der Staat den Zugriff zu den eigenen Kennzeichendaten nur sehr begrenzt ermöglicht (nur, wenn Kamerapositionen nicht verraten werden).

Über Tesco mache ich mir da keine Sorgen, über eine  allwissenden Staat schon eher!

SirTaki

Statt warnen besser gesunde, vollwertige Lebensmittel bewerben oder empfehlen. Das trifft doch mehr auf die Leute mit positiver Botschaft, als ständig vor Gefahren zu warnen und Alarmstimmung zu verbreiten.

Man stumpft bei den Alarmglocken doch langsam ab. Als wenn das mittlerweile Standard ist. Völlig verrannt ist es.

Anbieter, die immer mehr wertige Rohwaren ausdünnen, Zusatzstoffe billigster Machart, Zutaten mit fragwürdigen Inhalten und das den Kunden andrehen, haben doch nicht gesunde Ernährung im Sinn.

Und Supermärkte sind nicht die pädagogischen Fackelträger für gesunde Ernährung mit erhobenem Zeigefinger.

Es gibt viele gute, unverarbeitete gesunde Lebensmittel. Nicht immer automatisch teuer. Aber mit Do it yourself Zubereitung für den Kunden.

Wer also auf billigen, künstlichen Plunder von Allesesser über Vegetarier bis Veganer setzt, der wird sich um nichts weiter scheren.

Manche Leute ignorieren alles. Und lernen nur, wenn die Gesundheit flöten geht aus falscher Ernährung.

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draufguckerin

Zustimmung! Allerdings muss ich sagen, dass wir uns zu Hause oft über Ernährungsvorschläge und -weisungen lustig machen: "Was würde Frau Fleck dazu sagen?" , " Vorsicht,der Ernährungsdoc steht vor der Tür" führt zu allgemeiner Heiterkeit. Dann schmeckt es doppelt so gut.

D. Hume

Der Mensch ist der Knecht seiner DNS. Das heutige Nahrungsangebot ist voller Fette und Zuckern. Das triggert den intelligentesten Geist und die Programmierung übernimmt den Rest. Nur sind es größtenteils prozessierte bis hochprozessierte Lebensmittel in den Supermärkten. Gesunde Ernährung mit frischen Lebensmitteln für alle ist fast unmöglich heutzutage. Ein Problem, welches sich in vielen Sektoren bemerkbar macht. Gesundheits- und Schulwesen z.B. 

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Mauersegler

"Gesunde Ernährung mit frischen Lebensmitteln für alle ist fast unmöglich heutzutage."

Wie kommen Sie auf diese Idee?

Kaneel

Vermutlich meint der User Kantinenessen in Schulen, Unis und Betrieben, sowie Krankenhaus- und Pflegeheimessen. Der Trend geht ja dazu vorgekochte Produkte zu erhitzen und nicht selbst bzw. frisch zu kochen.

Vector-cal.45

Frage: „wie viel Gängelung und Bevormundung geht noch?“

Die moderne Gesellschaft:“JA!“

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Ole Aap

„wie viel Gängelung und Bevormundung geht noch?“

Ich würde zwischen Bevormundung und Sachzwängen unterscheiden. Ich habe die Gängelung und Bevormundung im Erwerbsleben immer als größten Brocken empfunden. Wenn Ihr Arzt ihnen rät, auf Tabak und Alkohol zu verzichten, ist das für Sie auch Bevormundung?

Ole Aap

Meine Göttergattin kocht selbst und größtenteils Bio. Von Industriefutter krieg ich auch Sodbrennen. 

Die schöne neue Wirtschaftswelt hat durchaus ihren Anteil an ungesunder Ernährung. Wer ausgepumpt und abgehetzt nach der Arbeit einkaufen muss, dem steht der Sinn nicht mehr nach Slow Food.

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Coachcoach

Völlige Transparenz...China wäre neidisch.

Vector-cal.45

Auf der einen Seite wird hier überlegt, wie man die Verbraucher (noch mehr) drangsalieren kann …


… auf der anderen Seite sind die Zutatenlisten und Nährwerttabellen nach wie vor derart klein gedruckt und unverständlich formuliert, so dass viele Verbraucher sich damit schon überfordert sehen.


Hinter kryptischen Bezeichnungen versteckter Zucker, völlig irreführender (teilweise eigentlich schon betrügerischer „Nutri Score“) und insbesondere vollkommen verlogene Marketing-Strategien… man sollte stattdessen mal da ansetzen, wenn man schon von Ernährung spricht.

Das sage ich als jemand, der sehr auf eine gesunde Ernährung achtet und sich seit vielen Jahren mit dem Thema auseinandersetzt.

wenigfahrer

Hinweise auf die Ernährung kann man machen, Erfolg eher unbestimmt, erstens kauf ich immer das was im Angebot ist, richte mich also danach was es preiswert zum Essen gibt, und was ich bei meinem Ernährungsplan essen darf, also keine Festlegung was morgen zu essen gibt.

Damit läuft jeder Hinweis auf irgend etwas ins leere, würde mich also nicht stören wenn ein Supermarkt so etwas schickt, nur ich zahle bar und hab auch kein Smarti, also wie sollte das funktionieren, also gibt es keine Telefonnummer oder e-mail.

Das hat also jeder selber in der Hand und das einrichten wie er will.

Montag

Ich kann mir einen "KI Gesundheitscoach" vorstellen, der mit dem Kunden "spricht" (Chatbot), sich etwas über dessen Vorlieben, Abneigungen, berufliche Situation, Ernährungsgewohnheiten usw. erzählen lässt und auf dieser Basis Empfehlungen ausspricht. Alles auf freiwilliger Basis.

Auf Wunsch des Kunden, könnte der "KI Gesundheitscoach" auch dessen Kunden-Daten bei Tesco abrufen.

Also: die Initiative muss vom Kunden ausgehen. Der Kunde entscheidet, welche Daten der "KI Gesundheitscoach" bekommt (und welche nicht). 

Und wenn Daten weitergegeben werden an das staatliche Gesundheitssystem NHS für Auswertungen für epidemiologische Zusammenhänge usw.: nur anonymisiert. (Also so, dass Personen nicht identifizierbar sind.)

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