Im Südosten Deutschlands sowie in Teilen von Österreich, Tschechien und Polen drohen extremer Dauerregen und Hochwasser. Grund ist eine spezielle Wetterlage. Den Alpen brachte das Tief "Anett" bereits den ersten Schnee.
Schnee auf der Zugspitze am 12.09. das gabs auch schon früher
Aber da war es Wetter und nicht menschen gemacht durch den Klimawandel.
Der Klimawandel hört bestimmt ab dem 1. Januar 2025 ganz schnell auf.
@Wypch 20:30
| "Der Klimawandel hört bestimmt ab dem 1. Januar 2025 ganz schnell auf." |
Wieso? Die BT-Wahlen sind doch erst im September.
➢ Der Klimawandel hört bestimmt ab dem 1. Januar 2025 ganz schnell auf.
Gibt es ein neues Gesetz, das mir entgangen ist?
Gilt das nur für Deutschland, oder auch in China …?
Ach heute ist es kein Wetter mehr? Ach ja heut nenn man das ja Klima. Aber, aber, aber, sie haben auch immer schneller eine Ausrede wie eine Maus ein Loch findet! Wie wäre es mal mit fundiertem Wissen als immer nur mit aussagen die nach Stammtischgerede klingt!
Ich amüsiere mich heuer eher über die wernerschen Kommentare.
Das ist auch heute Wetter.
Ach, ist das ermüdend. Immer wieder die gleichen Stanzen. Der erste Schnee, die nächste Hitzewelle, die nächste Flut. Man beißt Hund. "Dreifingriger Iltispilz" vom Klimawandel bedroht. Wo ist denn da der Nachrichtenwert. -.-
Wo ist denn da der Nachrichtenwert.?
Es gibt doch massnhaft Menschen die mit dem menschengemachten Kliamawandel noch nicht richtig vertraut sind. Mit Flip Flops bitte jetzt nicht mehr auf die Zugspitze oder nach Bayern.
Und es gibt Menschen die nur Nonsens übers Wetter schreiben und sich gar nicht darüber auskennen was Menschengemacht am Wetter ist oder nicht! Das stellt auch keinen Wert dar!
Den Artikel über flipflopbeschuhte Menschen beim Bergsteigen habe ich auch gelesen. Da wundert man sich schon.
Mit Flip Flops bitte jetzt nicht mehr auf die Zugspitze oder nach Bayern.
Sollte man generell nicht, kommt leider immer wieder vor, Selbstüberschätzung!
Es gibt doch massnhaft Menschen die mit dem menschengemachten Kliamawandel noch nicht richtig vertraut sind.
Wie macht man das und wann merkt man das?-:)
Böse.
Aber manchmal fragt man sich schon …
Der April einer der nässesten und kältesten ->Klimawandel
Schöner Spätsommer -> Klimawandel
Der Herbst kommt schnell -> Klimawandel
Angst ist die Krankheit unserer Zeit.
dringende Korrektur: Verdrängung ist die Krankheit unserer Zeit.
Der April bei uns zwar nass, aber trotz zweier kälterer Wochen insgesamt wärmer als zuvor.
Der Sommer war ein Rekordsommer, nicht nur schöner Spätsommer.
Kurzer Temperaturrückgang jetzt, schon am Wochenende wird es wieder wärmer.
So sieht es aus. Nachzulesen beim Deutschen Wetterdienst.
In meiner Jugenzeit gab es auch schon Klima und Wetterextreme wie Hochwasser, Übermäßige Hitzesommer, Winterstürme, Herbststürme die ganze Walgebiete niedergemacht haben, Schneefälle wo es über Nacht mal gute 50ig Zentimeter hingeworfen hatte. Da hatte keiner gemeckert, da hat man angepackt und gegenseitig geholfen wo es ging. Heute wird nur noch alles einem angeblich Menschengemachten Klimawandel in die Schuhe geschoben!
"Wo ist denn da der Nachrichtenwert"
Das werden Sie spätestens merken, wenn es großflächige Ernteausfälle gibt oder Ihnen das Wasser bis zum Hals steht.
➢ Ach, ist das ermüdend. Immer wieder die gleichen Stanzen.
Fürchterlich - jeden Tag wieder Wetter.
Viel schöner wäre es Ihnen ohne.
Müssen Sie umziehen nach Wetterau.
Die Wetter-Oase, wo der Dreifingrige Iltispilz blüht und gedeiht.
Sie können ja den Leuten in den betroffenen Gebieten erklären, warum Sie es nicht sinnvoll finden, dass diese nicht informiert werden.
Ist nur ein Artikel zum aktuellen Wetter einschl. Unwetterwarnungen. Kein einziges Mal taucht das Wörtchen Klima irgendwie auf, nicht mal solo.
das ist oft Teil des Problems bei der Berichterstattung der TS, andere Medien erwähnen dies mittlerweile idR stets
Der Deutsche Wetterdienst gibt solche Meldungen nicht heraus, um Sie zu ermüden, sondern um die Menschen in den voraussichtlich betroffenen Gebieten vorzuwarnen. Ich gehe mal davon aus, dass Sie nicht im Berchtesgadener Land leben, sonst würden Sie die Meldung weder "ermüdend" nennen, noch ihren Nachrichtenwert infrage stellen.
Der Schneefall in den Alpen könnte dort zumindest einer drohenden Flut die Spitze nehmen, wenn nicht alle Niederschläge sofort weiterfliessen
Danke.
Hätten bestimmt noch viele nicht gewußt.
Ziemlich geistreiche Antwort oder war die wirklich ernstgemeint?! Sie wissen auch nicht alles, auch wenn sie es immer wieder kund tun!
Ja man glaubt garnicht was man einigen Forumsteilnehmern so alles erklären muss
Das ist falsch, denn dafür müßte der Schnee länger liegen bleiben. Wahrscheinlich haben sie niemals in den Hochalpen Schneefall im Sommer erlebt ..August 2007 Hochgurgl, Aufstieg zur Aussichtsplattform, extremer Schneefall und Wetterlage das alle Seilbahnen eingestellt wurden. Also nach etwas 6 Stunden alle mittels entsprechende Kraftfahrzeuge zu Tal gebracht wurden, war in vorher kleinen Rinnsalen schon ein starker Bach mit Extremwasser geworden . Sie unterschätzen die Höhensonne und wie schnell und lange sich felsiger Untergrund aufheizen kann .
Selbiges 2009, Zermatt, aus dem Gebiet des kleinen Matterhorn, wo die wassermassenden kleinen Back in Zermatt überschwaopen ließen, circa 1,50 tief kanalisiert ,Breite etwas 10m.
es geht darum den Hochwasser-Peak zu mildern, ich gege nicht davon aus, das der Schnee lange liegen bleibt
dann halt wenn es zu nem kurzen Wärmeeinbruch kommt ....
ja, dann ist der Wasserabfluss aber zeitlich gestreckt, die Höchst-Pegel bleiben etwas niedriger. Für den einen oder anderen kann das entscheidend sein
@gelass 19:50
| "Der Schneefall in den Alpen könnte dort zumindest einer drohenden Flut die Spitze nehmen, wenn nicht alle Niederschläge sofort weiterfliessen" |
Das wäre m.E. aber nur dann der Fall, wenn anschließend keine weitere Hitzewelle folgt, die zu einer rasanten Schneeschmelze führen würde.
Im Norden werden für kommende Woche wieder steigende Temp. vorhergesagt (bis 25°C).
Der einzige Vorteil, wäre die zeitliche Verzögerung.
Wie halt wie jedes Jahr wenn es vom Sommer in den Herbst und an den Winter ran geht. Immer wieder die gleichen unsinnigen Diskussionen wer am Wetter schuld. Ist der Herbst zu warm und zu trocken kann man die Leute nicht zufrieden stellen, ist der Herbst zu kalt, zu stürmisch und regnerisch ist es auch nix! Fällt Schnee wo es auch früher schon Schnee gab, sind die Leut nicht zufrieden, aber alle wünschen sich weiße Weihnachten, ist da kein Schnee wird gemeckert, muß man jeden Tag draußen Schneeschippen wird auch gemeckert. Warum können die Menschen es einfach nicht nehmen wie es ist, kann man es ihnen auch nur einmal recht machen? Nein! Und wer am Wetter daran schuld ist wissen wir dank den Klimaschützern und Aktivisten auch so langsam! Jedes Jahr immer das gleiche Gemeckere übers Wetter.
Keiner meckert über das Wetter, diese Woche ist es kühler, letzte Woche war es wärmer (kleine Untertreibung), das ist Wetter. Das es insgesamt zu heiss ist, ist Klimakatastrophe. Darüber muss man nicht schimpfen, sondern man muss handeln.
Die Menschheit kann nicht mal gegen Kriege und Hungersnöte handeln von denen ich schon seit meiner Kindheit weiß. Wie möchte die Menschheit dann gegen eine Klimakatastrophe handeln, vor allem dann nicht wenn sich die Länder dieser Welt darüber nicht einig sind?
Hat der Kölner Biologe Mark Benecke ("Höllensommer des Jahrtausends...") schon seine Expertise abgegeben?
Warum, was hat das mit der TS Meldung zu tun?
Und was wenn meine Expertise behauptet, daß das Wetter und Klima von Gott gemacht ist zur Strafe für den Tod seines Sohnes Jesus Christus und er uns deshalb seither unter allen Übeln dafür leiden läßt? Oder sind Adam und Eva an allem schuld weil sie aus dem Paradies wegen der berühmten Apfelgeschichte aus dem Paradies vertrieben wurden? Würde das jemand glauben, eher nein. Die Menschen würden das als Unsinn abtun obwohl sie keinen Gegenbeweis für meine Expertise erbringen könnten!
Mal sehen wie das mit dem Regen wirklich abläuft, bei letzten Angaben ist dann deutlich weniger gekommen als die Voraussage war, und Schnee in den Alpen ist um die Zeit auch nicht ganz neu, ob es 2 Meter werden wird man in 3 Tagen wissen.
Und beim Hochwasser oder Regen ist ja meist nur der Südosten betroffen, wenn die Ansagen so stimmen.
„Und beim Hochwasser oder Regen ist ja meist nur der Südosten betroffen, wenn die Ansagen so stimmen.“
Na dann ist ja alles gut
Übrigens da durch die menschengemachte Klimakatastrophe nehr Feutigjeit in der Atmosphäre ist und sich Tiefdruckgebiete oft langsamer bewegen, kommt es anscheind häufiger zu sehr lokalen sehr geftigen Überschwemmungen
Hoffen wir, das es diesmal glimpflich verläuft. Der Süden und Ôsterreich hatten diesesJahr schon 1-2 Jahrhundertfluten
Ich (Bj 1959) kann mich deutlich erinnern, dass es in meiner Jugend noch den feinen, lang anhaltenden Nieselregen gab. Den gibt es heute kaum noch. Entweder kommt gar nichts, oder es schüttet aus Eimern.
Frage an meine Altersgenossen: Fällt euch das auch auf?
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Letzte Woche noch tropische Hitze (und Schwüle), jetzt bullert vielerorts die Heizung.
Die Extreme werden immer mehr. Und immer belastender, und das nicht nur für die physische Gesundheit.
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nicht nur für die physische Gesundheit.
Sehe richtig. Und die massiven kosten bei Heizungen oderUmbauten sind auch sehr teuer.
Und die massiven kosten bei Heizungen oderUmbauten sind auch sehr teuer.
ja es ist billiger die Fluten das Häuschen wegreissen zu lassen und unter zusammenbrechenden Brücken zu schlafen
Ja, und: diese Kosten können obendrein die physische und psychische Gesundheit belasten.
Letzte Woche noch tropische Hitze (und Schwüle), jetzt bullert vielerorts die Heizung.
Also wer jetzt schon heizt, muss wirklich ein extrem mies gedämmtes Haus haben. Oder hat gerne Raumtemperaturen deutlich über 20 Grad.
"Also wer jetzt schon heizt, muss wirklich ein extrem mies gedämmtes Haus haben. Oder hat gerne Raumtemperaturen deutlich über 20 Grad."
Also bei Höchsttemperaturen von 15 Grad draußen, ist auch mir zu kalt. Und ja, das Haus ist mies gedämmt und gehört mir nicht einmal. Ich war selig, als die Heizung ansprang.
deutlich über 20 Grad?
Also bei mir muss es schon 21 Grad auf dem Sofa und besonders auf dem WC sein.
Letzte Woche noch tropische Hitze (und Schwüle), jetzt bullert vielerorts die Heizung.
Die Extreme werden immer mehr. Und immer belastender, und das nicht nur für die physische Gesundheit.
Ja wenn die Menschheit immer verwöhnter wird. Klima und zu kalte Getränke bei kleiner Hitze, und heizen statt warme Kleidung
➢ Letzte Woche noch tropische Hitze (und Schwüle), jetzt bullert vielerorts die Heizung.
Nun ja - in Betrieb sein könnte die Heizung hier und da schon. Bullern tut die bei Minustemperaturen. Oder man wohnt im Tropischen Gewächshaus.
Das ist ein Vergleich wie mit Äpfeln und Birnen! In den Alpen, der schwäbsichen Alb, dem Schwarzwald oder sonstigen gegenden in Deutschland, Österreich oder der Schweiz gab es schon immer solche Extremen und das die Heizung von einem oder mehrerer kurzer Tage auf einander bullern, daß ist nun wirklich nichts neues und konnte schon immer mal wieder Extrem sein. Ältere Leute und Kinder frieren nun mal schneller, also braucht es die Heizung!