Neben einer EEG-Probandin steht ein Anschauungsmodell eines Gehirns auf dem Tisch.

Ihre Meinung zu Wie unser Gehirn altert

Neue Studien geben Aufschluss darüber, wie unser Gehirn altert. Einen Zusammenhang gibt es mit der Evolution: Besonders schnell altern offenbar die Bereiche, die uns von Affen unterscheiden. Von Miriam Mair.

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149 Kommentare

Kommentare

Duzfreund

"...altern offenbar die Bereiche, die uns von Affen unterscheiden. " was seltsam ist, denn da Affen ja weniger alt werden als wir könnte man auch anderes annehmen - aber ein frühvergreistes Stammhirn wäre für den Rest wohl auch zu hinderlich. 

smackwaterjack

"Besonders schnell altern offenbar die Bereiche, die uns von Affen unterscheiden."

Jetzt wird mir einiges klar, z.B, das Problem der weißen und schwarzen, alten Männer.

Nein, nicht die weisen, alten Männer aller Hautfarben.

Die entscheidende Frage ist, wie merke ich selbst, daß mein Gehirn zu alt für mich ist?

Wie kann ich eine derart würdelose Diskrepanz vermeiden?

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Coachcoach

Da sehe ich leider keine lebenserhaltende Perspektive.

Malefiz

Und was würde Ihnen das letztendlich nützen wenn es Antworten auf Ihre Fragen geben würde?

Absolut nichts! Die Natur holt sich alles wieder zurück was sie einmal für das Leben hergegeben hatte!

gelassenbleiben

„Wie kann ich eine derart würdelose Diskrepanz vermeiden?“

Trainieren Sie das Gehirn, neue Sprache lernen, neue inputs, neues Musikinstrument lernen, neue Koordinierungssportarten, was einem so liegt

AuroRa

Die entscheidende Frage ist, wie merke ich selbst, daß mein Gehirn zu alt für mich ist?

Ich würde sagen, wenn Sie es überhaupt merken, ist das schonmal ein gutes Zeichnen. Nichts mehr zu merken - das ist problematisch. Oder unproblematisch - je nachdem, wie man‘s nimmt. 

ich1961

//Die entscheidende Frage ist, wie merke ich selbst, daß mein Gehirn zu alt für mich ist?//

Ich denke, Sie werden das zuletzt bemerken oder erst, wenn Sie von anderen (z. B. der Familie) darauf hingewiesen werden.

 

TeddyWestside

"nicht die weisen, alten Männer aller Hautfarben.

Die entscheidende Frage ist, wie merke ich selbst, daß mein Gehirn zu alt für mich ist?

Wie kann ich eine derart würdelose Diskrepanz vermeiden?"

 

Meine Meinung: Diskrepanz ist nicht das Problem. Eher Egotismus.

 

 

 

Coachcoach

Wer ist älter - mein Hirn oder ich?

Ich weiß es nicht - ich glaube, ich fühl mich älter.;)

Spaß beiseite: Da wird noch viel Forschung nötig sein, bis man genaues sicher weiß.

Hoffnung macht, dass Zusammenhänge besser verstanden werden und so tendenziell Therapie sichtbar werden.

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Malefiz

Ich hoffe, daß man das Gehirn nicht noch mehr erforschen wird. Was soll das bringen? Es ist nun mal ein natürlicher Prozess, daß alles irgenwann mal altert. Die Leute haben heutzutage schon viele Möglichkeiten länger leben zu können als noch vor ca. 50ig Jahren. Wiel lange wollen denn die Leute noch leben, so frei nach dem Motto: Hunde wollt ihr ewig leben? Finger weg vom Gehirn, der Mensch muß nicht alles darüber wissen!

ich1961

Diese Studiesagt aber genau das Gegenteil: es wird alles weiter erforfscht.

Alles andere wäre gegen die Neugier, den Wissensdurst - und das passt nicht zu den (meisten) Menschen.

 

Malefiz

Ich bin auch naseweis, aber ich weiß auch wo meine Grenze sind! Und die Grenze für Mediziner sollte das Gehirn sein. Was würden die Mediziner, Wissenschaftler und Forscher damit anfangen wenn sie das Gehirn zu 100% entschlüsseln und verstehen könnten? Einer wäre sicherlich dabei und würde einen Droiden bauen der so denken und so handeln könnte wie ein Mensch.

Mir persönlich würde ein Droide wie DATA aus STARTREK schon gefallen, solange man diesen Droiden nur für friedliche Zwecke verwenden würde!

ich1961

Das Problem ist Ihr Begriff "friedliche Zwecke".

Das Rad kann ach zu unfriedlichen Zwecken genutzt werden und trotzdem bin ich dem Erfinder dankbar.

Und das trifft auf so vieles zu.

 

TeddyWestside

"Und die Grenze für Mediziner "

 

Da denke ich eher an Dr Frankenstein als an Data/Lore

Malefiz

Eine Studie ist eine Studie, für mich zählt die reine Realität! Ich glaube nur das was ich sehe!

ich1961

Und was sind Studien?

Die untersuchen in der Regel auch "nur" die Realität.

Manchmal nicht für jeden mit dem richtigen Ergebnis.

 

Egleichhmalf

„Ich glaube nur das was ich sehe!“

Mit anderen Worten: Sie glauben nicht an die Existenz von z.B. Atomen, elektromagnetischen Wellen etc. pp.

TeddyWestside

Wenn ich nur glaube, was ich sehe, muss mir die Vorstellung einer pflaumenförmigen Erde, die sich mit Hyperschallgeschwindigkeit durchs Weltall bewegt, völlig absurd vorkommen. 

Mauersegler

Noch nicht mal an die Luft. 

Malefiz

Atome habe ich noch keine persönlich sehen können, aber Elektro weiß ich, daß das vorhanden sein muß, habe schon mal eine von gewischt bekommen!

Auch der Spruch von mir "Ich glaube nur was ich sehe" soll Sinnblidlich gemeint sein und zum Nachdenken anregen!

schabernack

➢ Eine Studie ist eine Studie, für mich zählt die reine Realität! Ich glaube nur das was ich sehe!

Sie sehen immer nur einen sehr kleinen Ausschnitt aus der Realität. Sie sehen Ihr persönliches Umfeld. Sehen können Sie gar nicht, ob wer, den Sie erleben, überdurchschnittlich schnell oder stark gehirn-gealtert ist.

Sie (und ich, und alle anderen) kennen nur sehr wenige Menschen über so viele Jahre, dass es Ihnen auffällt, wenn deren Gehirnleistungen geringer werden. Sie wissen nicht, wie viel das mal besser war.

Besonders aussagekräftig finde ich diese Studie nicht, eher einseitig und eindimensional. Das, was hier zusammengefasst ist. Kein Mensch ist je in der Lage, mögliche Gehirnkapazitäten auszuschöpfen.

Gar nicht erwähnt werden Fähigkeiten zum Gehirntraining. Beginnen Sie (oder andere), Chinesisch oder Japanisch zu lernen. Bildersprachen, die Gehirnleistungen aktivieren, die bei Buchstabensprachen nicht genutzt werden.

Anti-Aging-Training, keine Garantie.

JM

Altern gehört zum leben, also auch das Gehirn.

Schimpansen altern auch was soll uns das sagen !

Für mich ist dieser Bericht so unnütz wie schon lange nichts mehr

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RockNRolla

Erstens das, zweitens ein nicht zu ändernder Vorgang.

Aber vielleicht hoffen ja Einige doch auf den Jungbrunnen

AuroRa

Für mich ist dieser Bericht so unnütz wie schon lange nichts mehr


Interessant, dass Sie ihn dann kommentieren…

ich1961

Für mich nicht.

R A D I O

Für Sie unnützer Bericht? Woran das liegen mag?

fathaland slim

Für mich ist dieser Bericht so unnütz wie schon lange nichts mehr

Für mich ist dieser Artikel eine Darstellung des aktuellen Forschungsstandes.

JM

und was bringt dieser bericht. dagegen kann man doch nichts tun.

oder wollen die "forscher" jetzt GOTT spielen 

teachers voice

und was bringt dieser bericht. dagegen kann man doch nichts tun.

Dagegen, dass man altert? Doch - nichts tun und früh sterben! 

 

Malefiz

Die Forscher wollten schon immer Gott spielen. Die Menschheit wollte schon immer alles kontrollieren können, aber seit Adam und Eva (Sinnbildlich gemeint) hat die Menschheit es nicht geschafft sich mal selber unter Kontrolle zu bringen!

Zudem wundert es mich doch immer wieder was es für Gründe gibt solche Artikel wie diesen überhaupt zu veröffentlichen?

Egleichhmalf

„Die Forscher wollten schon immer Gott spielen.“

Das müsste ich als Forscher aber wissen. Ich will nicht Gott spielen. Und meine Kollegen auch nicht. Ihre Aussage ist schlicht Unsinn.

ich1961

Für viel zu viele Menschen erschließt sich der enorme Wert von Forschung wohl nicht.

Und auch nicht, das ohne Forschung, Neugier und Wissensdrang so vieles nicht gäbe.

 

harry_up

Ich glaube, dass Sie nicht annähernd eine Vorstellung davon haben, dass jeder von uns dank der Arbeit unzähliger Forscher ein weitaus angenehmeres Leben führen kann, als wenn diese Ihre Einstellung gehabt hätten. 

Egleichhmalf

„und was bringt dieser bericht. dagegen kann man doch nichts tun.“

Das ist bei Forschung die falsche Frage: Forschung dient zunächst nur der Erkenntnis. Genau deshalb ist ihre Freiheit sogar in unserem Grundgesetz verbrieft. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um Gehirnforschung oder z.B. um kosmologische Forschung handelt.

ich1961

Ich hoffe - und für die Forschenden wünsche ich - das es bei  "der Freiheit der Foschung im GG" bleibt.

Mauersegler

Es gab Zeiten, da konnte man gegen Pest und Cholera auch nichts tun.

Ich bin vielen Forschenden dankbar, die nach Ihrer Lesart "Gott spielen" wollten. Der Erforschung einer bestimmten Krankheit und der Möglichkeit, dass andere dafür Therapien entwickeln konnten, verdanke ich mein Leben.

Alzheimer ist eine furchtbare Krankheit, der wir heute noch hilflos gegenüberstehen. Deshalb brauchen wir diese Forschung. Egal, wie Sie sie nennen mögen.

Egleichhmalf

„Für mich ist dieser Artikel eine Darstellung des aktuellen Forschungsstandes.“

Genau so ist es. Aber einige Mitforisten verwechseln offenbar Forschung mit Produktentwicklung. Nicht zufällig ist im GG die Freiheit von Forschung und Lehre verbrieft. M.a.W.: Forschung kann völlig zweckfrei sein (wobei sich niemand darüber ärgert, wenn sie zu praktisch verwertbaren Resultaten führt): Nur so ist gewährleistet, dass es zu wirklich neuen Erkenntnissen kommen kann. Aber wem erzähle ich das :-)

TeddyWestside

"Altern gehört zum leben, also auch das Gehirn."

 

Für mich ist das das größte Mysterium von allen: Entropie. Grundsätzlich altern wir wie Fallobst vom Tag der Geburt an, das Gehirn spätestens ab ca 25. Trotzdem sammeln wir weiter Informationen auf der Festplatte und fügen Scherben zusammen, während das Universum um uns anscheinend zerbricht....

RockNRolla

Ich habe es nie zu besonderen Geistesleistungen gebracht. Da wird der Schwund nicht auffallen.

Dass das Hirn abbaut, merkt man doch schon sehr früh. Wenn man es nicht fordert, noch schneller.

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Egleichhmalf

Vermutlich unterschätzen Sie sich :-)

Mauersegler

Ja, die Fähigkeit zu Momenten der Selbsterkenntnis spricht dafür. 

RockNRolla

Glaub ich nicht. Ich bin schon ein kleiner Depp. Was solls? Zum ordentlich leben reicht es ja.

harry_up

"Ich habe es nie zu besonderen Geistesleistungen gebracht...."

Was für'n Eigentor! :-))

RockNRolla

Inwiefern? 

proehi

„Ein Forschungsteam aus Chile versuchte mittels einer "Gehirn-Uhr" vorherzusagen, ob das menschliche Gehirn schneller altert, als sein chronologisches Alter vermuten lässt. Dabei berechneten sie mithilfe von Künstlicher Intelligenz die sogenannte Hirnalterslücke, also die Differenz des tatsächlichen chronologischen Alters und des ermittelten Hirnalters.“

+

So weit ist es also schon gekommen, dass wir ohne KI gar nicht in der Lage wären, eine Hirnalterslücke überhaupt festzustellen. Ich als älteres Semester muß sogar kleinlaut einräumen, dass ich nicht einmal auf die Idee gekommen wäre, dass es so eine Hirnalterungslücke überhaupt geben könnte. Womit ich allerdings nichts gegen Hirnforschung sagen will. 

Zu altern ist bekanntlich nichts für Feiglinge. Zuerst war ich schockiert und versuchte mich zu wehren, dann kamen Zweifel auf und mittlerweile bin ich froh darüber, dass nicht nur mein Körper, sondern auch mein Hirn altert. So lässt sich das Altern insgesamt einfach besser aushalten.

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AuroRa

Der Unterschied zwischen chronologischem und biologischem Alter wird auch in Bezug auf den Körper untersucht, beispielsweise in der forensischen Genetik. 

KI kann im Prinzip immer helfen, wenn Daten und Zusammenhänge bekannt sind. 

proehi

Mein „Stolperstein“ war der Begriff Künstliche Intelligenz, die die Probleme natürlicher Hirnalterung untersucht. Durch die Hervorhebung dieses Hilfmittels könnte man auf den vielleicht altersbedingten Bolzen kommen was da nicht geschrieben steht. Dasss die KI hier selbsttätig und aus eigenem Antrieb untersuchen und den hilfsbedürftigen menschlichen Forschern ihre Unzulänglichkeiten mitteilen würde.

… der anmaßende Begriff und der momentane Hype darum. Hab einen Nagel in die Wand geschlagen, oh ja, hätte ich fast vergessen zu erwähnen, hab ich mit dem Hammer gemacht. Egal, vielleicht bin ich einfach nur altersempfindlich.

Egleichhmalf

„Dasss die KI hier selbsttätig und aus eigenem Antrieb untersuchen und den hilfsbedürftigen menschlichen Forschern ihre Unzulänglichkeiten mitteilen würde.“

Zu Ihrer Beruhigung: so ist es nicht. Wird aber gern so verbreitet, weshalb Ihnen dieser Eindruck womöglich enstanden ist.

AuroRa

Leider wird viel als KI bezeichnet, das eigentlich „nur“ Algorithmen sind. 

fathaland slim

Ich empfehle das aktuelle  Interview mit Georg Stefan Troller in der „Zeit“ vom 15. August.

Herr Troller wird dieses Jahr 103.

proehi

Bitte um kleinen Tip zu Inhalt. Lohnt sich die Bezahlschranke?

Malefiz

Daß wir altern und irgendwann  mal sterben, daß ist einfach normal und natürlich. Der Mensch wird halt mal Senil, https://de.wikipedia.org/wiki/Altersschwäche. Alles unterliegt nun mal einem Alterungsprozess, sei es ein Gebäude, sei es ein PKW Motor, sei es alle Arten von Pflanzen........ usw., und sei es nun mal auch das Gehirn eines Lebewesens! Man kann das etwas hinauszögern mit genügend Schlaf, Bewegung, ausgewogene Ernährung, geistige Betätigung, sehr viel Humor und was hat man noch nicht alles gehört und gesehen und einem empfohlen wird. Aber der Tag des jüngsten Gerichts kommt nun mal für jeden!

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Coachcoach

Nö - man stirbt - das jüngste Gericht ist Mummenschanz.

Malefiz

Das ist genau das Problem der Menschen, daß sie nicht mal ein Sinnbildlichen Spruch deuten können, wie will die Menschheit dann das menschliche Gehirn verstehen können?

ich1961

Nicht "die Menschehit"!

Das sind Experten - die beschäftigen sich seit ewigen Zeiten mt dem jeweiligen Thema und es ist ganz natürlich, das die Experten auch immer mehr erfahren wollen - das nennt sich Wissensdurst oder auch Neugier.

Und ohne diese Neufgier oder den Wissensdurst - ach nein, das möchte ich nicht ausführen.

 

proehi

„…Und ohne diese Neufgier oder den Wissensdurst - ach nein, das möchte ich nicht ausführen.“

+

Warum den nicht? Ohne Wissensdurst und Neugier - und sei es noch so banal - hat der Prozess des Sterbens eingesetzt.

ich1961

Dann gäbe es mich (oder auch den modernen Menschen) vielleicht nicht.

Im Grunde genommen finde ich es überflüssig, das erklären zu müssen.

Diese kleinen grauen Zellen sind dafür da, benutzt zu werden. 

Und ich bin für so viele Erkenntnisse (und auch Ergebnisse) so dankbar, das ich es nicht verstehen kann, wie jemand so gegen die Forschung "wettert".

 

Mitleserin

Danke, sehr gut zusammengefasst

TeddyWestside

Wir können doch nichts dafür, dass Sie Metaphern falsch verwenden. Das Problem dürfen Sie gern behalten. 

Malefiz

Wie soll dann meine Metapher richtig verwendet werden?

TeddyWestside

Die Offenbarung des Johannes beschreibt das vermeintliche Ende der Welt/des Universums. 

Sie aber reden von Ihrem persönlichen (sicheren) Ende. 

 

Die Erde wird sich, egal ob gläubig oder nicht, ohne Sie und mich weiter drehen....

Malefiz

Mein persönlich sicheres Ende ist für mich auch mein persönlich sicherer Tag des jüngsten Gerichts. Das ist nun mal meine persönliche Sichtweise die nur mich persönlich betrifft.

TeddyWestside

Eben. Meine Rede. 

Egleichhmalf

„Das ist genau das Problem der Menschen, daß sie nicht mal ein Sinnbildlichen Spruch deuten können…“

Zumindest gilt das für @Coachcoach im vorliegenden Fall, dass er/sie offenbar die Metaphorik Ihrer Aussage missverstanden hat.

Opa Klaus

Jo, der Körper stirbt irgendwann. Das ist erwiesen und da führt auch kein Weg dran vorbei. Ob es eine Seele /Geist gibt, welche den Körper nicht für ein Weiterexistieren benötigt können werder Sie noch ich beweisen oder mit Sicherheit dementieren. Aufgrund meines schweren Autounfalls in jungen Jahren bin ich von der Dualität von Geist / Körper überzeugt. Das ist allerdings kein Thema für ein Internetforum. 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Ja, da grinst der Pfaffe - wenn er mit der Nichtbeweisbarkeit der Nichtexistenz argumentieren kann.

Tatsächlich ist das nichts anderes als das kindliche Finger in die Ohren stecken und "lalala - ich hör dich nicht..." singen.

RockNRolla

Nein. Das stimmt nicht. 

Ein jüngstes Gericht blüht nicht allen Menschen. 

Mir droht es jedenfalls nicht, da ich nichts davon halte.

 

Malefiz

Was sie von was halten, daß überlasse ich Ihnen! Jeder geht mal von dieser Welt, auch Sie, ob gut oder böse.

Opa Klaus

Richtig. Darwin hat das ja schon hintersich. Hätte gerne mal Mäuschen gepielt, was Gott ihm wohl gesagt hat, dass er die  Schöpfungsgeschichte in Frage gestellt hat :-) 

AuroRa

Darwin wurde leider schon zu Lebzeiten genug gerichtet. 

R A D I O

Mir ist aufgefallen, dass Gott mit hochentwickelten Hirnen einhergeht. Halte da Zufall für ausgeschlossen.

Peter P1960

Mir ist aufgafallen, dass Gott mit immer mehr Erkenntnissen der hochentwickelten Gehirne immer mehr dort angesiedelt wird, wo er hingehört: in den privaten und persönliuchrn Bereich. Gut, dass Glaube und Wissenschaft sich voneinander emanzipieren.

Opa Klaus

Da gebe ich Ihnen absolut recht. Nicht alles ist wissenschaftlich ein- eindeutig zu belegen. Und das ist gut so. 

Peter P1960

Da haben Sie Recht, jede naturwissenschaftliche Erkenntnis muss falsifizierbar sein. Da das beim Glauben nicht funktioniert, hält sich die Naturwissenschft da raus. Wenn Religion das gleiche tut, gibt es keine Probleme.

Egleichhmalf

“jede naturwissenschaftliche Erkenntnis muss falsifizierbar sein. Da das beim Glauben nicht funktioniert, hält sich die Naturwissenschft da raus. Wenn Religion das gleiche tut, gibt es keine Probleme.“

Völlige Zustimmung.