Ihre Meinung zu BMW will 2028 erstes Wasserstoff-Serienfahrzeug auf den Markt bringen
Der Münchner Autokonzern BMW will 2028 mit der Serienproduktion eines Wasserstoffautos mit Brennstoffzelle beginnen. Dazu soll die Zusammenarbeit mit Toyota weiter ausgebaut werden.
Bis dahin brauch ich wohl kein neues Auto mehr. Bin aber gespannt, wieviel das kostet, wo man es auftanken kann und wie groß die Reichweite sein wird..
7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
Due Reichweite wird so weit wie bei den E-Autos sein, nur der Wasserstoff wird pro km Fahrleistung deutlich teurer sein als der Strom .
davon ist auszugehen
braucht ja den Zwischenschritt Wasserstoffherstellung /Brennstoffzelle und das Thema speichern im Auto habe ich auch nicht gefunden
➢ Brennstoffzelle und das Thema speichern im Auto habe ich auch nicht gefunden.
Beim Toyota Mirai ist im Auto ein Akku. Nickel-Metall-Hydrid, ohne Lithium. Verglichen mit dem Akku in E-Mobilen klein, geringe Kapazität.
Zusätzlich hat der Mirai zwei H2 Tanks. Ein Tank vor, der andere hinter der Hinterachse. Beide Tanks zusammen fassen ca. 120 Liter H2. Das H2 steht unter Druck (ca. 2,5 bar). Eine Brennstoffzelle lädt im Fahrbetrieb den NMH-Akku.
Der kann wegen der Nachladung während der Fahrt kleiner sein als bei einem Antrieb nur mit Elektro. Als Reichweite vor Nachtanken gibt Toyota ca. 500 km an.
Beim Toyota Mirai ist im Auto ein Akku. Nickel-Metall-Hydrid,
---
und was speichert der Strom oder Wasserstoff welches die Brennstoffzelle braucht / erzeugt ?
sorry
hätte den ganzen Beitrag lesen sollen
beim Daimler erschien es als zu gefährlich Wasserstoff in Druckbehältern zu speichern !
die nahmen Metallhydrid
und was kostet sowas? Laut Toyota-Webseite 67000€..
Viel zu teuer
Gibt es nicht irgendwo bei Mannheim eine Tankstelle? Bis München kommt man mit nem 7er vielleicht von dort ....