Ihre Meinung zu Kommunen fordern härtere Regeln bei Migration und Abschiebungen
Vor dem Treffen von Bund, Ländern und Opposition fordern die Kommunen deutlich schärfere Maßnahmen bei Migration. Noch immer fehle ein Gesamtkonzept, hieß es. Auch die Union stellt Bedingungen.
Lippenbekenntnisse, Täuschungen der Wähler, Wahlkampfmanöver also das übliche Spiel wie immer.
Ich glaube es erst wenn Migranten tatsächlich abgeschoben werden und vor allem wenn die Leistungen gekürzt werden wie z.B. in Schweden. Da flüchten die Flüchtlinge aus Schweden, weil die Regierung dort alle Leistungen - Geldzahlungen gekürzt hat. Dann braucht man auch keine Abschiebung und keine Grenzkontrolle mehr, weil sie freiwillig das Land verlassen und erst gar nicht kommen.
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//Lippenbekenntnisse, Täuschungen der Wähler, Wahlkampfmanöver also das übliche Spiel wie immer.//
Hauptsächlich von der AfD/BSW und Union.
Sie sollten hoffen, das alles nach Rechtund Gesetz geschieht und nicht nach den Gefühlen von manchem User/Wähler - sonst sehe ich schwarz.
Sie sollten hoffen, das alles nach Rechtund Gesetz geschieht
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das ist ja das Dilemma !
es geschieht nicht nach Recht und Gesetz
sonst wäre der Solinger Attentäter ja abgeschoben worden !
"Lippenbekenntnisse, Täuschungen der Wähler, Wahlkampfmanöver also das übliche Spiel wie immer."
Das sehe ich genauso. Diese Versprechungen werden in die Hose gehen, weil die Altparteien nicht wirklich dahinter stehen, sondern dies ist nur dem Druck der Wählerschaft geschuldet und der Angst weiter Wählerstimmen zu verlieren.
Lassen wir uns überraschen, ob dies alles nur Ankündigungen, Wählertäuschungen, etc. sind. Natürlich sind das alles plötzlich mögliche Maßnahmen, so plötzlich möglich? Warum nicht schon in der Vergangenheit? Wahlerfolg der AfD im Osten. Bald wählt Brandenburg! Nur wird dies alles zeitnah umgesetzt? Und kennen wir dies nicht schon aus dem Wahlprogramm der AfD? Wird man jetzt plötzlich die Belange der Bürger in den Vordergrund stellen? Man wird sehen.
>> Wird man jetzt plötzlich die Belange der Bürger in den Vordergrund stellen?
"Belange der Bürger" werden Sie im Wahlprogramm der AfD nicht finden.
Geldzahlungen weiter kürzen ist nicht möglich - dem hat das Bundesverfassungsgericht bereits einen Riegel vorgeschoben - und ist auch durch neue Gesetzte nicht möglich zu ändern.
Und jetzt werden auch noch nach und nach alle Bezahlkarten von den Gerichten einkassiert (Stichwort: Ermessensausübung).
Aber - das sind doch Fakten!
Und mit Fakten können doch manche absolut nicht anfangen (muss ich mir selber immer wieder sagen, und dann kommt so ein Kommentar raus, wie der weiter unten).
Ja, das sind Fakten, die aber genannt werden müssen.
Es dürfte mehr als genug stille Mitleser/Nachleser geben, denen diese Fakten unbekannt sind.
Sie werfen der AfD und deren Wählern immer so gerne die Opferrolle vor. Wenn ich mir ihren Beitrag durchlese.... Aber merken sie selber...
"Geldzahlungen weiter kürzen ist nicht möglich"
In Schweden schon und das spart enorm an den Bemühungen Abschiebung und Grenzkontrolle.
Die Abschiebung und Grenzkontrolle kostet Personal, Zeit und Geld. Man spart auch noch dabei, wenn man die Leistungen kürzt. Ist also ganz wichtig.
Was in Schweden gesetzlich möglich ist ist für Deutschland nicht relevant.
In Deutschland gilt das Grundgesetz. Punkt. Ohne wenn und aber. Und daran hat man sich zu halten! Und die Tatsache, dass es Paragraphen gibt, die unveränderlich sind hat man zu akzeptieren! Das gilt auch für die CxU.
"In Deutschland gilt das Grundgesetz. "
Die kann man auch mit parlamentarischer Mehrheit ändern.
Das ist nicht das Problem.
Das Bundesverfassungsgericht hat übrigens festgestellt, dass eine 2/3 Kürzung nicht zulässig sei. Kürzungen darunter sind zulässig. Wo also hat denn hier das Bundesverfassungsgericht einen Riegel vorgeschoben? Glauben Sie allen ernstes, dass das Urteil aus dem Jahr 2012 heute nochmals wiederholt werden würde?