Ihre Meinung zu Rente mit 40: Was "Frugalisten" finanziell unabhängig macht
Viele Menschen träumen von finanzieller Unabhängigkeit. Sogenannte Frugalisten wollen im Eiltempo Vermögen aufbauen. Dafür sparen und investieren sie jeden Cent. Ist das nur etwas für Besserverdiener? Von Constantin Röse.
Ich kann den Wunsch verstehen, nicht mehr arbeiten zu “müssen” - wer allerdings so früh in Rente geht, entzieht dem Staat die eigene Wirtschaftskraft und lebt sozialschmarotzend auf dem Rücken derjenigen Leute, die sich ein solches Leben nicht leisten können.
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Haben sie schon mal überlegt, ob unser Staat bzw. unsere Wirtschaft in seiner jetzigen Form unsere Wirtschaftskraft verdient hat?
Kostenlose zur Verfügungstellung des Studiums, Infrastruktur, Sicherheit, Dienstleistungen und Versorgung innerhalb des Staates wird also dankend angenommen, ohne etwas zurückzugeben, obwohl man die Möglichkeit dazu hat? Nehmen ohne geben zu wollen? Natürlich hat der Staat unsere Wirtschaftskraft verdient!
Wer auf das Rundum-Pakets der staatlichen Dienstleistungen pfeift, kann gerne in ein Kand auswandern, dass sich nicht um ihre Einwohner:innen kümmert. Afghanistan beispielsweise.
eigentlich ne beleidigende Aussage !
wenn einer 50 Jahre lang 30 Stunden/Woche arbeitet ist es für sie ok
wenn einer 30 Jahre lang 50 Stunden/Woche arbeitet - dann nichts
ein Sozialschmarotzer ?
Harte Worte. Und was ist mit den ganzen Menschen in Deutschland, die eh nur von dem leben, dass ihre Eltern oder Großeltern zusammengetragen haben, was ist mit den kirchlichen Würdenträgern, die auf Kosten der Steuerzahler und Kirchensteuerzahler leben, vielen Politikern, wo man sich fragt, wofür sie überhaupt Geld erhalten?