Einkaufswagen wird durch einen Supermarktgang geschoben.

Ihre Meinung zu Versteckte Preiserhöhungen: Wie Kunden ausgetrickst werden

Erhöhen Hersteller die Preise, fällt das im Supermarkt oftmals kaum auf. Packungen enthalten viel Luft, der Saft ist mit Wasser gemischt. Verbraucherschützer warnen vor den Tricks der Industrie. Von N. Würth.

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199 Kommentare

Kommentare

fathaland slim

Auch die im Artikel genannten Preise von 1,99 oder 2,99 sind natürlich überaus ehrlich und das Ergebnis von knappster Kalkulation, nicht wahr?

Genau wie die Benznpreise, die so knapp kalkuliert sind, daß sie sogar in Zehntelcent angegeben werden. Daß hinter dem Komma immer eine Neun steht, ist gewiss Zufall, oder?

Eigentlich ist das alles ein Beweis dafür, daß man mich als Konsumenten für komplett grenzdebil hält.

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nie wieder spd

Völlig richtig! Zumal der Aufwand, wegen weniger Zehntelcent - Beträgen zu einer anderen Tankstelle zu fahren, die Ersparniss wieder annulliert und dann noch zusätzlich Zeit kostet. Mit Supermarktpreisen ist es ähnlich. 

schabernack

➢ Auch die im Artikel genannten Preise von 1,99 oder 2,99 sind natürlich überaus ehrlich und das Ergebnis von knappster Kalkulation, nicht wahr?

Die psychologische 9 hinter dem Komma hält die Zahl vor dem Komma klein.
Für 1,99 € kauft der Sparfuchs, für 2,00 € nicht mehr.

Sisyphos3

also ich kaufe nur 1 l Sprit und die 0,1 Cent lass ich mir auszahlen

generell, da kenn ich nix

schabernack

➢ also ich kaufe nur 1 l Sprit und die 0,1 Cent lass ich mir auszahlen.

Nehmen Sie auch Scheine zu 0,1 Cent an, oder nur Münzen …?

bolligru

...nur einen Liter? Fahren Sie Velosolex?

silverbeard

Ich halte Gewinn für legitim. Wir wollen auch alle Lohn für Arbeit.

Die Schwierigkeit für uns Verbraucher ist abzuschätzen, ob es Übergewinne gibt. Also ob der Gewinn ohne Investition oder verteuerte Einkäufe stark steigt.

fathaland slim

Ja natürlich, auch ich halte Gewinn für legitim. Aber darum ging es doch in meinem Kommentar, auf den Sie antworten, gar nicht.

JM

kaufe fast nur noch bei REWE online ein. da hat man Zuhause zeit die preise zu vergleichen. einziger nachteil oft werden ERSATZARTIKEL zugestellt. Diese gehen bei mir automatisch zurück da oft überteuert. die 2 € servicegebühr spare ich locker ein und kaufe auch nichts unnötiges da ich nicht durch den markt laufen muß

Bernd Kevesligeti

Laut der Verbraucherzentrale Hamburg fielen im Jahr 2021  47 Produkte in Sachen nicht angemessener Verpackung/Inhalt auf. 2022 waren es 76 und Ende 2023  104 Produkte. Zu nennen wären da oree Stieleis, Yoghurt-Gums von Katjes, Tuc Rolls. Meersalz von Mondolez, Listerine Total care von Johnson & Johnson.

Dann gibt es da noch den Goldenen Geier, ein Schmähpreis, verliehen von der Deutschen Umwelthilfe an Nestle. Für das Katzenfutter Felix, statt in wiederverschließbaren Behältern in separaten Plastiktüten verkauft. Und auch Smarties, seit 2021 komplett in Papier verpackt. 

Parsec

Leider achten zu viele Verbraucher nicht auf die im Preisaushang angegebene Bezugsgröße.

Nur die angegebenen Bezugsgrößen €/l oder €/1000g taugen zum direkten Vergleich.

Voraussetzung: man kennt die alten Preise je Verpackungsgröße. Sonst funtioniert der Vorher-Nacher-Vergleich nicht. Das ist auch das Problem an dieser versteckten Preiserhöhung, insbes. bei "krummen" Mengenangaben, wie etwa 175g Einwaageangaben wie die von Würstchen in Gläsern (420g e) merkt man sich kaum.

Aktuelles Beispiel von gestern: Pringels bisher 200g-Dose, jetzt nur noch 185g. Das ganze in schöner Ablenkungsmanier als "Angebot" mit niedrigerem Verkaufspreis deklariert, sodass die Aufmerksamkeit des Kunden auf den günstigern Verkaufspreis gelenkt wird. Später dann läuft das Angebot aus und ein Normalpreis wird ausgezeichnet, und den erkennt man dann u.U. nicht als Preiserhöhung.

Orfee

Typische Reaktion der Sozialisten. Wenn die Unternehmen einfach nicht mehr können und finanziell am Ende sind, dass sie zu solchen Maßnahmen greifen müssen, dann mehr Regelung, mehr Kontrolle, härtere Strafen von der EU oder vom Bund. Statt das Leben für die Unternehmen zu verbessern. Die Unternehmen sind immer böse. 

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artist22

"Wenn die Unternehmen einfach nicht mehr können" Die Ärmsten. Können Sie mir eine Mitleidspendenadresse übermitteln?  

Nettie

Zumindest in Einem haben Sie recht: „Mehr Regelung, mehr Kontrollen und härtere Strafen“ können in einem System, in die Geldgeber bzw. das ‚Kapital‘ die Regeln bestimmen gegen deren Allmacht nichts ausrichten. 

tettigonia

Nein sind sie nicht. Aber pauschal sind sie eben weder das eine noch das andere. Da der Handel in den letzten Jahren seine Gewinnmargen erweitert hat auf kosten der Landwirte und der Verbraucher (zu Corona Zeiten sogar sehr signifikant), ist es zumindest nicht offensichtlich im generellen so das sie finanziell am Ende sind und zu den im Artikel genannten Methoden greifen müssen. Sie sitzen aber an einer Stelle mit Monopoleigenschaften und können so Verbraucher und Produzenten gegeneinander ausspielen. Welche Lösung jetzt am besten ist ist nicht so klar. Die Regelungen für den Einzelhandel kommen aber auch nicht pauschal von Sozialisten. Man erinnere sich an die Gurkennorm, die kam vom Einzelhandel-Lobbyisten selbst (lange vor der EU).

Orfee

Die beste Lösung ist mehr Konkurrenz und deswegen bessere Bedingungen für die Unternehmen.
Nicht härtere Strafen, mehr Kontrolle und mehr Regelung, denn die können schließlich die großen Unternehmen viel besser händeln. Diese sozialistische Politik führt auch zu einer Monopolbildung (große Unternehmen, die sich alles leisten können) und dann wundert man sich woher sie kommen. 

tettigonia

Ja und die AfD stärkt solchen "Betrügern" sehr gerne den Rücken. Milchriesen die die Landwirte im Preisdruck ausnehmen und alles in immer kleinere Verpackungen an den Verbraucher ausnehmen sind bei Frau Weidel gerne gesehen. Was natürlich der konservativen Agrarlobby egal ist denn da geht es nicht um Landwirte sondern Großversicherer und Funktionäre.

neuer_name

Wenn man einen Summenzug über all diese Tricksereien zieht muss man Attestieren, das viele Dinge des täglich Lebens teurer geworden sind und damit zusätzlich den Geldbeutel belasten. Der Verbraucher kann vergleichen oder auf andere Produkte ausweichen oder boykottieren. Es wäre aber auch lange überfällig das die Regierung durch Steuererleichterungen hier den Verbraucher unterstützen würde, beispielsweise durch das versprochene und doch nicht gezahlte Klimageld.

und-nachts-da-ruft

Was ist daran neu?

Schon in meiner Kindheit ist mir das aufgefallen. Zuerst an Schokoriegeln, die undeklariert stufenweise kleiner wurden. Von 60 Gramm ging es in 2 Gramm Schritten runter auf 50 Gramm. Dann gab es eine Sonderaktion "20% mehr" womit der Riegel wieder bei 60 Gramm ankam. Nach Ende der Aktion wurde der Preis für die jetzt "20% größeren" Riegel ordentlich erhöht und die Schrumpfaktion startete neu.

nie wieder spd

Wenn man es der Mehrheit recht machen wollte, müssten Preise, Löhne und Gewinne staatlich festgelegt werden. Aber dann haben wir ja Kommunismus. Und der darf nicht sein. 

eberlems

Dazu noch die roten Preise von 1,99 € auf 10,- € oder Kauf 2 Zahl 3...
Was gab es jetzt erst diese "Rabattschlacht im Supermarkt", bei erst +100% Preis nun 50% macht ehemaliger Normalpreis?

JM

wie wäre es einfach ein diagramm der preisentwicklung auf die packung zu drucken. wäre für jeden auf den ersten blick erkennbar.

JM

wie wäre es einfach ein diagramm der preisentwicklung auf die packung zu drucken. wäre für jeden auf den ersten blick erkennbar.

JM

wie wäre es einfach ein diagramm der preisentwicklung auf die packung zu drucken. wäre für jeden auf den ersten blick erkennbar.

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bolligru

Oh, je, noch mehr Informationen?

Ich kaufe, was mir schmeckt.

JM

Blödsinn

ein diagramm zeigt mehr als das kleingeduckte das man erst zuhause mit einer lupe lesen kann

bolligru

Lassen Sie mir doch meine Meinung und zwar ohne herablassend beleidigend zu werden!

schabernack

➢ wie wäre es einfach ein diagramm der preisentwicklung auf die packung zu drucken. wäre für jeden auf den ersten blick erkennbar.

Noch mehr aufgedruckt auf die Packung.
Kein Wunder, dass die Dinger immer größer werden (müssen).

Für den Warennamen in der Verpackung blieb kein Platz mehr.
Sind es Nudeln oder Bleistifte? Muss man ertasten …

JM

Blödsinn

ein diagramm zeigt mehr als das kleingeduckte das man erst zuhause mit einer lupe lesen kann

FakeNews-Checker

Da   warnen  Verbraucherschützer  seit  vielen  Jahren   vergeblich.  Und   es   wird  immer  doller.

Anthropozäniker

Eine wirklich gute Strategie ist es, auf den Preis pro Kilo zu schauen. Viele sagen das sei umständlich, ist es aber eigentlich nicht. Man erhält sehr schnell ein Gefühl dafür welche Ware in welcher Qualität und Herkunft einem welchen Kilopreis wert ist. 

Der Gesetzgeber könnte dann noch darauf einwirken dass diese Angabe genauso gut lesbar ausgeschildert wird wie der Preis, bisher darf diese Angabe auch klein gedruckt sein.

rimitino

Ganz einfach zu lösen, wenn man will  (!) ,  und keine Probleme mehr!                                                  1. Obst, Gemüse und Fleisch und Fisch nur unverpackt kaufen, damit sind 80% aller Lebensmittel gesichert! 2. Lebensnotwendige in Kunststoff verpackte Lebensmittel nur in kleinen Mengen und Unterdruck-Verpackungen ( Vakuum) kaufen! Auf den Rest von 5% kann man verzichten!

silverbeard

Ich sehe hier zwei Probleme.

Zum einen wollen die Kunden keine Preiserhöhungen. Aber es wird nun mal alles teurer. Selbst 2%, statt 8% Inflation bedeutet immer noch einen ständigen Preisanstieg, wenn auch deutlich langsamer als letztes Jahr.

Zum anderen sinken die Reallöhne in Deutschland immer weiter. Hier sehe ich das Hauptproblem. Die Käufer können sich zu wenig leisten und würden deshalb zu selten nach teuren Packungen greifen. Deshalb wird lieber die Packung verkleinert, als der Preis erhöht.

Werner40

Ausgetrickst ? Eher nicht. Kunden in Deutschland sind sehr Preis-/Leistungsbewusst. Laut einem TS Artikel vor einigen Tagen ist Deutschland Schlusslicht in Europa mit Ausgaben für Lebensmittel mit lediglich 14% des Einkommens.  

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artist22

"Deutschland Schlusslicht in Europa mit Ausgaben für Lebensmittel mit lediglich 14% des Einkommens. " Tendenz allerdings stark steigend. Wir nähern uns immer mehr diesbezüglich französischen Verhältnissen an.

RockNRolla

Seit ich rechnen kann, also seit 1975, vergleicge ichbim Laden die Preise nicht nach Verpackung, sondern nach Einheiten. Also DM/ kg, DM/ L usw. Da war es rin leichter Schritt, das auf Teuro umzustellen.

Wer nicht rechnen möchte, sollte nicht über Schrinkflation schimpfen.

Wegen mir kann in der Cornflakeskiste 100 oder 1000g drin sein.  Wen kratzt das? 

FakeNews-Checker

Bei  all  dem  Lug  und  Trug   wird  leicht  vergessen,   daß  Deutschland  ein   Rechtsstaat  ist.  Jedenfalls,  wenn  die  Justiz  mal  einen  guten  Tag  hat  und nicht  korrupt  ist.

Breizhavel

Dieser akribische Preisvergleich ist zwar möglich, erfordert aber auch einen Zeitaufwand, den die meisten Kunden nicht zur Verfügung haben. In Frankreich müssen Verpackungen mit Inhaltsreduzierungen bei gleichbleibendem oder sogar erhöhtem Preis deutlich entsprechend an den Regalen gekennzeichnet werden. Das wird in DE sicherlich aus tausend vorgeschobenen Gründen mal wieder nicht möglich sein.

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RockNRolla

Weil es nicht nötig ist. Ich bin absolut für Selbstverantwirtlichkeit. Sobald der Staat sich einmischt, schimpfen die Empörungsfreunde. Und jetzt auf einmal soll er sich einmischen, weil man nicht selbst denken möchte?

Diese Vollkaskomentalität ist einfach  abstoßend. 

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FakeNews-Checker

Solange  das  Bier  noch  nach  dem  deutschen  Reinheitsgebot  gebraut  wird,  überstehen  wir  das  alles.

Gassi

Da erscheint gerade ein Artikel in der TS, wonach der Konsum schwächelt: "Trotz steigender Kaufkraft bleiben die Verbraucher in Deutschland verunsichert". Nun, bei 40% Preis-Steigerung sehe ich beim Einkommen keine Analogie. Die letzten Jahre sind der größte Reallohn-Verlust ! Da stimmen doch die Aussagen von Artikel zu Artikel nicht mehr! Ist das für einen Journalisten so schwer zu erkennen?

JM

gewerkschaften fordern 10 -15 % lohnerhöhung, natürlich müssen die hersteller das irgendwie weitergeben. da bleiben tricks nicht aus 

AufgeklärteWelt

China geht hier klüger vor als der in der Regel nichts bewirkende kapitalistische Pseudo-Verbraucherschutz: Unternehmen werden in einem Punktesystem nach ihrer sozialen Verträglichkeit hin bewertet und staatliche Förderungen etc. von der gesellschaftlichen Verträglichkeit abhängig gemacht. Leider ist der Westen so voreingenommen, die chinesische neukapitalistische Regulierungsmodelle vorschnell als diktatorisch abzutuen, und er erkennt den essentiellen Vorteil einer holistischen Betrachtungs- und Bewertungsweise nicht.  

Erna Müller

Das wichtigste bleibt der Geschmack und genau daran krankt es immer öfter. Eine Mogelpackung (bilde ich mir zumindest ein) kann ich erkennen. Am schlechteren Geschmack kann ich nichts ändern.

Kritikunerwünscht

Wir beklagen die Flut an Verpackungsmaterialien und setzen viel in Bewegung, um dem entgegenzuwirken - festsitzende Flaschendeckel, Pfandsysteme usw. Gleichzeitig wird viel an doppelten oder viel zu großen Verpackungen von der  Industrie auf den Markt geworfen, um mehr Gewinn durch diese Spielchen zu generieren. Das schadet der Umwelt mehr als durch die Festschraubdeckel eingespart wird. Auch wenn der Staat sich nicht so viel in die Wirtschaft einmischen soll und will - hier wäre er einmal gefragt, etwas zu unternehmen. Dies wäre für die Umwelt gut und auch für die Geldbeutel der Menschen, für die Zufriedenheit der Menschen. Denn je unzufriedener jemand ist, desto eher ist er bereit extrem zu wählen, auch wenn damit diese Missstände nicht behoben werden.

Gassi

Gerade läuft wieder ein weiterer heftiger Preisschub. Mein Warenkorb auf dem Markt ist immer ähnlich. Wenn ich aber jetzt im Sommer 30% mehr bezahlen muss, dann gibt mir das zu denken - denn mein Lohn ist nicht um 30% gestiegen. Beim Bäcker fast identisch: ein belegtes Brötchen jetzt rd 5€ - vor kurzem waren es noch 3,80: Jetzt etwa 20% mehr.

Es ist an der Zeit, dass die Konsumenten wieder mehr die Preise vergleichen. Ich habe für mich das als Sport entdeckt. Nicht dass ich mich ultimativ dran ausrichte, aber ich möchte halt auch nicht beschissen werden.

Vector-cal.45

Abzocke ist längst der Alltag, nicht zuletzt beim Lebensmittel-Einkauf.

Ich empfehle übrigens jedem, grundsätzlich auf die tatsächlich an der Kasse erscheinenden Preise zu achten bzw. den Kassenbon zu kontrollieren. Auch wenn es lästig ist: Heruntergesetzte Preise merken und kontrollieren bzw. den Einkauf überschlagen, Kassenbon prüfen.

Nicht selten wird an der Kasse ein höherer Preis berechnet als ausgezeichnet, Angebote bzw. Rabattaktionen nicht berücksichtigt usw. (Selbst wenn diese in einem extra-Display beworben werden o. ä.)

Seltsamerweise geschahen solche „Fehler“ bisher noch nie zu meinem Vorteil, ausschließlich zu meinem Nachteil.

Von den Mohelpackungen der Hersteller, die hier regelmäßig thematisiert werden ganz zu schweigen.

Den Joghurt-Becher so geschickt verkleinert von 500g auf 400g, dass es nur in direktem Vergleich auffallen würde, aber natürlich zum gleichen Preis.

Selbstverständlich hat das Methode und der Politik ist das offensichtlich egal.
 

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