Eine Hisbollah-Drohne wird von israelischen Luftstreitkräften über Nordisrael abgefangen.

Ihre Meinung zu Krieg in Nahost: Wie geht es im Norden Israels weiter?

Nach dem Großangriff der Hisbollah bleiben die Menschen im Norden Israels in Angst und Ungewissheit. Viele fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen - und wollen, dass die Armee härter vorgeht. Von Jan-Christoph Kitzler.

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128 Kommentare

Kommentare

bolligru

Strippenzieher der Hamas- Huti- Hisbollaterroristen im Nahen Osten ist der Iran

Dieser liefert Waffen und knowhow, hetzt gegen Israel und die USA, träumt gemeinsam mit den Hamasmonstern von der Auslöschung Israels und der Ermordung aller Juden. Solange im Iran die Mullahs herrschen, wird es im Nahen Osten keinen Frieden geben können. Anstatt den Irak militärisch in die Knie zu zwingen, hätten die USA schon vor langer Zeit die Bevölkerung des Irans vom dortigen Terrorregime mit aller notwendigen Gewalt befreien sollen, eben um Frieden im Nahen Osten herbeizuführen. 

Die äußerst zurückhaltende Reaktion Irans auf die Liquidierung des Hamasführers in Theheran zeigt, daß man dort sehr wohl verstanden hat: Die USA steht uneingeschränkt auf Seiten Israels. Es sieht so aus, als wolle man auch im Iran eine Eskalation im Nahen Osten unbedingt verhindern. Teheran weiß aber sehr genau: Der Iran wäre, wenn die USA mitämpft, in wenigen Tagen militärisch besiegt und handelt aus Kalkül.

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RockNRolla

Und genau dieser Persilschein der USA verhindert seit jeher einen richtigen Frieden.

Das ist wie mit dem Schulschläger, der immer seinen größen Bruder holt, wenns brenzlig wird. 

fathaland slim

Das sowieso die Amis schuld sind, fehlte bisher hier im Thread.

Egleichhmalf

Ich hatte es auch schon vermisst :-)

Parsec

"Das sowieso die Amis schuld sind, fehlte bisher hier im Thread."

Na ja, im Moment wird ja gerade hier rumgeheult, der Nahe Osten müsse vom Iran befreit werden, was sie nicht getan haben  und jetzt sind sie es halt doch schuld.

Aber wehe, die USA machen ernst, etwa wenn der Iran dann doch kurz vor Fertigstellung einer Mullah-Atombombe steht. Dann wird wieder auf die Weltpolizei geschimpft, was die sich denn da einmischen. Die Mullahs könnten sich ja in ihrem tiefreligiösen Dasein bedroht fühlen vom pösen Westen, da braucht's halt ein oder zwei atomare Sprengkörper.

Also egal, welche zurückgebliebenen und kriegslüsternen Idioten sich gegenseitig die Kehle aufschlitzen, die "Amis" sind immer schuld.

Egleichhmalf

Wann hat denn Israel seinen „größeren Bruder“ zu Hilfe geholt? Bisher hat Israel alle seine Konflikte mit Hilfe des eigenen Militärs ausgetragen.

proehi

Diese blauäugige Hinweis ist nun aber auch keine passende Antwort auf die Behauptung, der Persilschein der USA hätte einen richtigen Frieden verhindert.

Die Realität ist hier eindeutig komplexer.

wie-

>> Bisher hat Israel alle seine Konflikte mit Hilfe des eigenen Militärs ausgetragen.

Das ist nur vordergründig richtig. Den "Yom-Kippur-Krieg" von 1973 konnte Israel nur überstehen dank einer Luftbrücke mit Nachschub wichtigen Militärgeräts und Munition aus den USA. Und die Erstausstattung der israelischen Streitkräfte ab 1947 kam von der damaligen CSSR und Frankreich. Wobei nicht vergessen werden darf, dass die Sowjetunion regelmäßig den Feinden Israels, Ägypten, Syrien und Irak, die Waffenkammern füllte.

Tino Winkler

Die Amerikaner haben keinen Persilschein.

Parsec

Geerne wird gegen die USA gewettert, sie spiele die Weltpolizei.

Wenn es aber brennt, sollen sie kommen.

Verstehe ich nicht, zumal es nicht die Aufgabe der USA oder des Westens ist, den 2000 Jahre zurückgebliebenen Hinterweltlern des Nahen Ostens Benehmen beizubringen.

Und wenn, dann dürfte das eines der geschichtsträchtigsten Auseinandersetzungen geben.

rolato

Verstehe ich nicht, zumal es nicht die Aufgabe der USA oder des Westens ist, den 2000 Jahre zurückgebliebenen Hinterweltlern des Nahen Ostens Benehmen beizubringen.

Wer sind die Hinterweltler, und warum aus Ihrer Sicht zurückgeblieben und ohne Benehmen? Das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun.

Sisyphos3

Auslöschung Israels und der Ermordung aller Juden.

---

Auslöschung Israel das vermute ich ,  aber das interesse der Ermordung aller Juden, wo sehen sie das ?

bolligru

z.B. am 7.10.... die Bevölkerung in Gaza jubelte... unter den grauenhaft ermordeten auch Deutsche und der einzige Grund für die unvorstellbaren Grausamkeiten war, daß sie auch Juden waren....

Adeo60

Solange Israel nicht bereit ist, einer 2-Staaten Lösung zuzustimmen, wird und kann es keinen Frieden geben. Dad Existenzrecht des israelischen Staates verdient vollen Schutz, aber auch die Palästinenzer haben ein Recht auf einen Staat und geschützte bzw. Zu schützende  Grenzen.

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RockNRolla

Ganz genau so ist es. Leider wird man heute als Israelhasser tituliert, wenn man den Palestinensern auch ihr Land gönnt.

wie-

>> aber auch die Palästinenzer haben ein Recht auf einen Staat und geschützte bzw. Zu schützende  Grenzen.

Richtig. Nur, dass die arabischen Staaten der Region dieses Recht nur sehen, sofern dieser Staat der Palästinenser deckungsgleich ist mit dem Gebiet des Staates Israel. Wieso sind die Palästinenser immer noch offiziell Geflüchtete und staatenlos, obwohl doch jahrzehntelang Bürger von Ägypten, Jordanien, Syrien oder dem Libanon? Wer tatsächlich ist's, der diesen Menschen keine Zukunft geben will?

fathaland slim

Ja, die arabischen „Brüder“ haben die Palästinenser von Anfang an benutzt, verraten und verkauft.

MargaretaK.

"Wieso sind die Palästinenser immer noch offiziell Geflüchtete und staatenlos, obwohl doch jahrzehntelang Bürger von Ägypten, Jordanien, Syrien oder dem Libanon? Wer tatsächlich ist's, der diesen Menschen keine Zukunft geben will?"

Ja warum wohl? Weil dann überhaupt keine Notwendigkeit einer Rückkehr der Palästinenser mehr bestehen würde. 

Zitat: "Die Genfer Konventionen von 1949. Resolution 3236 der Generalversammlung der Vereinten Nationen, die „ auch das unveräußerliche Recht der Palästinenser bekräftigt, in ihre Häuser und zu ihrem Besitz zurückzukehren, aus denen sie vertrieben und entwurzelt wurden, und ihre Rückkehr fordert “".

Niemand traut sich offenbar den Palästinensern zu sagen, dass sie ihre Identität nicht länger auf ihrem Flüchtlingsstatus von 1948 aufbauen können. Genauso wenig wie die 2-Staaten-Lösung für "tot" erklärt wird. 

bolligru

Solange Israel nicht bereit ist

https://www.israelnetz.com/umfrage-mehrheit-der-palaestinenser-glaubt-a…

Solange die palästinensische Bevölkerung weiter Geiseln hält und ihre Regierung, die gewählte Hamas weiter unterstützt, jubelt bei Selbstmordanschlägen in Israel, so wie zuletzt am 7.10, solange diese Bevölkerung mehrheitlich gegen eine Zweistaatenlösung ist, weil sie nur einen Staat duldet (Quelle: https://www.israelnetz.com/umfrage-mehrheit-der-palaestinenser-glaubt-a…), nämlich Palästina, solange die Angehörigen von Selbstmordattentätern oder in Israel einsitzender Schwersverbrecher weiter eine lebenslange Rente in den Autonomiegebieten beziehen, wird es keinen Frieden geben können.

Pride

Israel hatte schon der 2-Staatenlösung zugestimmt. Es war ein Palästinenser-Präsident Arafat, der einen bis ins Detail einvernehmlichem Vertrag mit Israel nicht zustimmte. Einfach nicht Ursache und Wirkung durcheinander bringen!

Malefiz

Israel war für Verhandlungen bereit, die Hammas aber nicht! das zeigt, daß die Hamas keinerlei Interessen zeigt als nur die Vernichtung Israels. Also stellt sich die Frage im Titel absolut nicht. Ergo macht Israel solange weiter bis entweder die Hamas aufgibt, oder bis die Hamas total vernichtet wurde! Und ich glaube, daß sich der Iran zurückhalten wird, denn ich glaube auch nicht, daß die Länder die zwischen Israel und Iran liegen nicht unbedingt erfreut sind wenn Drohnen und Raketen über Köpfe wegfliegen oder auch in ihrem Land abstürzen und deren Bevölkerung treffen könnten. Wenn das passieren würde gibt es einen Nahost-Weltkrieg!

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MargaretaK.

"Israel war für Verhandlungen bereit, die Hammas aber nicht!"

So einfach ist das leider nicht. Israel war zu Verhandlungen bereit, ausschließlich unter Einhaltung der Vorgaben von Herrn N.. Die andere Seite ist auch zu Verhandlungen bereit, ausschließlich unter Einhaltung der Bedingungen der Hamas. 

So wird es nie eine Einigung geben, wenn auf beiden Seiten niemand an Lösungen interessiert ist.

Malefiz

Israel war auch an Lösungen interessiert, nur die Hamas nicht, so wird ein Schuh draus!

MargaretaK.

Lesen Sie meinen Kommentar 17:28. Ist nicht auf meinem "Mist" gewachsen.

Sisyphos3

Ergo macht Israel solange weiter bis entweder die Hamas aufgibt, oder bis die Hamas total vernichtet wurde!

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.... oder Israel vernichtet ist !

und warum soll sich die Welt einen Weltkrieg aufzwingen lassen, nur weil dort ein paar (Mill) Bekloppter nicht in der Lage sind friedlich miteinander auszukommen

 

 

Malefiz

.... oder Israel vernichtet ist !

Von wem vernichtet ist, bzw wird?

MargaretaK.

Diese, Ihre Aussage ist falsch "Israel war für Verhandlungen bereit, die Hammas aber nicht!"

TS heute 10:48 Uhr "Früherer israelischer Verhandler sieht kaum Chancen für Geiseldeal

Weder Israel noch die Hamas haben bei den Verhandlungen in Kairo am Wochenende den Kompromissvorschlägen zugestimmt."

 

Malefiz

Wie können Sie und mit was können Sie behaupten, daß meine Aussage falsch wäre?

Die Hamas war von Anfang an nur an Menschenvernichtung interessiert, oder haben Sie schon die ganzen Toten vom 7. Oktober letzten Jahres vergessen?

Egleichhmalf

„Der Konflikt ist, unabhängig vom Stripprnzieher Iran, weitaus komplexer. Sonst wäre er längst gelöst.“

Auch wenn ich ebenfalls einiges, was @bolligru schreibt, durchaus nachvollziehen kann, fürchte ich, dass Sie Recht haben.

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Egleichhmalf

Dier Beitrag von mir sollte eigentlich eine Antwort auf den Beitrag von @artist22 von 15:46 Uhr sein. Wieso das jetzt als eigenständiger Beitrag erschienen ist, weiß ich nicht.

Feo

Ich bin der Meinung, dass für Frieden der Region neben der Hamas auch die Hisbollah entwaffnet werden muss. Ich hoffe natürlich auch, dass die israelischen Geiseln befreit werden und Sinwar gefasst wird. Einen Rückzug der israelischen Streitkräfte von der ägyptischen Grenze darf es nicht geben. Denn Ägypten scheint nicht verhindern zu können, dass die Hamas durch Tunnel Waffen importiert hat. Ein Wiedererstarken der Hamas muss auch zum Wohl der Zivilbevölkerung in Gaza unbedingt verhindert werden. Die Menschen in Gaza haben eine Zukunft ohne Islamismus!

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proehi

„…Ein Wiedererstarken der Hamas muss auch zum Wohl der Zivilbevölkerung in Gaza unbedingt verhindert werden. Die Menschen in Gaza haben eine Zukunft ohne Islamismus!“

+

Ja, unbedingt, aber doch nicht wenn ihre Häuser zerstört werden und ihnen eine Zukunft im durch israelisches Militär abgeriegelten Gazastreifen, auf Gedeih oder Verderb dem Wohlwollen einer rechtsradikalen israelischen Regierung ausgeliefert ohne irgendeine Zukunftsperspektive droht. Was denken Sie eigentlich, was Palästinenser für Menschen sind, dass sie so etwas über sich ergehen lassen würden?

Bernd Kevesligeti

Weitergehen wird es wohl nicht gut. Die Golan-Höhen bleiben besetzt, der Luftraum des Libanon wird auch nicht geachtet. Seit vielen Jahren gibt es über die israelisch-libanesische Grenze Artillerieduelle.

An eine wirtschaftlich gedeihliche Entwicklung des Libanons ist so auch nicht zu denken. "Giftiges Erbe", von Karin Leukefeld, junge welt. 

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wie-

>> Seit vielen Jahren gibt es über die israelisch-libanesische Grenze Artillerieduelle.

Darf Israel nicht mehr seine Bevölkerung vor Terrorakten schützen?

>> An eine wirtschaftlich gedeihliche Entwicklung des Libanons ist so auch nicht zu denken.

Nu, wen wollen Sie anklagen, der die einstige "Schweiz des Orients" in's Chaos stürzte? Lassen Sie mich raten, wenn Sie eine Kronzeugin aufrufen, deren besondere Nähe zum Regime in Damaskus aber auch Moskau bekannt ist?

Bernd Kevesligeti

Jedes Land darf seine Bevölkerung vor Terrorakten schützen. Aber hier geht es um Besatzung, ausgreifende Militäroperationen seit Jahren. Um Golan-Höhen und auch weißen Phosphor.

Und Moskau und Damaskus sind an der wirtschaftlich nicht gedeihlichen Entwicklung des Libanon schuld ? 

wie-

>> Und Moskau und Damaskus sind an der wirtschaftlich nicht gedeihlichen Entwicklung des Libanon schuld ? 

Jup. Machen Sie sich kundig.

falsa demonstratio

"Giftiges Erbe", von Karin Leukefeld, junge welt. 

"Den Hamas-Angriff vom 7. Oktober bezeichnet Leukefeld in ihrem neusten Text, veröffentlicht auf den Nachdenkseiten, „als Militäroperation der palästinensischen Qassam-Brigaden gegen Israel“" aus TAZ (29.10.2023) "Kritik an Korrespondentin: Das Problem Einseitigkeit, Das „nd“ beendet die Zusammenarbeit mit Autorin Karin Leukefeld." 

Tino Winkler

Hisbollah wie Hamas tun nichts für die Bevölkerung, die verbraten sogar Wirtschaftshilfe für Waffen gegen Israel, ob das die Palästinenser und Libanesen auch mal wahrnehmen und was dagegen unternehmen?

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RockNRolla

Israel macht auch nichts für die Palestinenser. Im Gegenteil. 

derkleineBürger

Würde Israel nicht völkerrechtswidrig Palästinensergebiete besetzen und annektierten und den Libanesen nicht mit einem erneuten Einmarsch drohen, würden vielleicht mehr Libanesen und Palästinenser die Verwendung der Wirtschaftshilen für andere Dinge als für  militärischen Widerstand gegen Israel fordern

wie-

>>  militärischen Widerstand gegen Israel

Sie bezeichnen "Quassam"-Raketen, paragleidende Mordkommandos und die Untertunnelung ganzer Siedlungen als "militärischen Widerstand"? Ich bitte Sie.

Bernd Kevesligeti

Sie kommen doch bei fast jeder Gelegenheit mit "Menschenrechten". Aber hier nicht. 

Sie bräuchten sich nur einmal mit Aussagen und Texten der israelischen Organisation B´tselem zu befassen. 

wie-

>> Sie bräuchten sich nur einmal mit Aussagen und Texten der israelischen Organisation B´tselem zu befassen. 

Gibt's eigentlich eine vergleichbare zivilgesellschaftliche Organisation irgendwo in den Palästinensergebieten oder in den umliegenden arabischen Staaten und darf diese Schwesterorganisation genauso unbehelligt und frei arbeiten und publizieren?

derkleineBürger

Quelle: tageschau.de - Artikel erreichbar über einen Hyperlink in diesem Artikel

"Israel und Ägypten haben 1979 Frieden geschlossen", erklärt Mustafa Kamal as-Sayyed von der Kairo Universität. "Im Friedensvertrag wurde vereinbart, dass die Grenzregion eine entmilitarisierte Zone wird, mit nur leichten Waffen zur Grenzsicherung.

 

->

Damit stellt die von Israel geforderte militärische dauerhafte Präsenz im Philadelphi-Korridor einen Bruch des Friedensvertrages dar,den Ägypten und Israel unterschrieben haben.

 

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Pride

Nein. Ägypten hat mit der Hamas den Friedensvertrag unterlaufen. Die Grenze wurde mit den Tunneln für Waffenzuschiebungen an die Hamas löchrig wie ein Schweizer Käse, und Ägypten hat das nicht unterbunden.

zöpfchen

Israel hat an allen seinen Grenzen Konflikte. Das liegt sicherlich auch daran, dass sich die Wertesysteme Israels von denen seiner meisten Nachbarn gravierend unterscheiden. Auch wenn man nicht verkennen kann, dass in sich Israel von einem durch die europäischen Juden geprägten Rechtsstaat leider in Richtung seiner Umgebung in negativer Hinsicht angepasst hat. 

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wie-

>> Auch wenn man nicht verkennen kann, dass in sich Israel von einem durch die europäischen Juden geprägten Rechtsstaat leider in Richtung seiner Umgebung in negativer Hinsicht angepasst hat. 

Offenbar überrascht die deutsche extreme Rechte immer wieder mit Tiefpunkten des holzschnittartigen ressentimentgetragenen Kulturkampfs.

fathaland slim

Eigentlich kann ich solche Beiträge wie den, auf den Sie antworten, nur als böse mißratene Satire verstehen.

das ding

Das Interview mit Gerhard Conrad ist eines der lesenswertesten der letzten Zeit hier.  Und deprimierendsten wenn ich an die Geiseln der Hamas denke. Leider ist die Wahrheit oft deprimierend. Hier nun ganz besonders. 

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Malefiz

Aber ich frage mich immer und immer wieder, was genau in der Geschichte mit dem jüdischen Volk passiert sein muß, und ich rede nicht von 1948 an, daß alle im nahen Osten gegen Israel einen abgrundtiefen Haß gegen die Juden haben? Da muß doch irgendwas passiert sein, daß das bis heute nicht aus den Köpfen geht?

Coachcoach

Der Krieg ist in den Köpfen und Herzen, er kann auf dem Boden nie gewönnen werden.

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