Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland ist wieder gestiegen. Statistiker sprechen nach der Corona-Pandemie von einem "deutlichen Aufholeffekt". Unterschiede gibt es jedoch zwischen Ost und West.
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Na, ob das die Affenpocken oder die neuen Grippe Rohrkrepierer (schweine / vogel) auch schaffen? Es wird ja schon wieder völlig unangemessen Panik geschoben von den üblichen "Personen". Dumm nur, wenn sich das Virus nur durch äußerst engen Körperkontakt also Sex verbreitet und hier auch nur durch bestimmte "Praktiken".
Wer verbreitet wieder Panik? Antwort: niemand.
Nun, diverse "Privatautoren" tun das gerade schon wieder. Mit vielen vielen Wenns und Abers, da es keine ansatzweise belastbaren Gründe für das Ausrufen einer MPox Pandemie gibt.
Ich sehe als Pflegekraft nirgendwo Panik sondern Vorsorge..war schon immer wichtig. Schade, dass auch solches Vorgehen politisch vereinnamt wird..
Bei dem Thema fällt mir ein, dass Sie vor Jahren davon schrieben Sie hätten sich das Antiparasitenmittel Ivermectin als Prophylaxe bzw. für die Behandlung bei Corona besorgt. Glücklicherweise scheinen Sie davon keinen Gebrauch gemacht zu haben.
Das Niveau der Lebenserwartung heute ist also immer noch unter dem von 2019 - warum wird dann von einem Teil der Politik eine Anhebung des Renteneintrittsalters gefordert um die „steigende Lebenserwartung“ auszugleichen?
Zumindest ist die Debatte unehrlich ..
Stimmt - sie debattieren unehrlich.
Sonst würden sie nämlich längere Zeiträume betrachten.
Sie polemisieren… Deutschland wird nicht das Level von Japan (was genetisch bedingt ist) erreichen … egal wie lange Sie warten …
Schon öfters habe ich in diesem Forum darauf hingewiesen das „Lebenserwartung“ oft missverstanden wird: eine „hohe Lebenserwartung“ bedeutet nicht dass die Menschen tatsächlich älter werden, sondern nur das MEHR Menschen alt werden (dürfen).
Der Satz ist teilweise korrekt, aber es gibt einige Nuancen zu beachten. Eine hohe Lebenserwartungbedeutet, dass im Durchschnitt die Menschen länger leben. Dies kann darauf hinweisen, dass:
1. Mehr Menschen ein höheres Alter erreichen: Verbesserte Gesundheitsversorgung, Ernährung und Lebensbedingungen führen dazu, dass weniger Menschen in jungen Jahren sterben.
2. Menschen tatsächlich älter werden: Fortschritte in der Medizin und ein gesünderer Lebensstil tragen dazu bei, dass Menschen länger leben und ein höheres Alter erreichen.
Beide Aspekte spielen eine Rolle bei der Erhöhung der Lebenserwartung. Es ist also nicht nur eine Frage der Anzahl der Menschen, die alt werden, sondern auch der durchschnittlichen Lebensdauer, die sich verlängert.
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Alt werden wollen fast alle Menschen - alt sein aber keiner ! ( Volksmund) Und wer lange arbeitet- lebt auch lang (hat mein Chef mir gelegentlich gepredigt). Habe ich mir auch sehr zu Herzen genommen und bis zum 80. gearbeitet. Zu den Reichen zähle ich mich nicht - es muß dann wohl andere Gründe haben, wenn ich nach oben aus der Statistik herausfalle.
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Das war Ironie, oder?? Die vielen Millionen, die kaum 70 wurden - also nur wenig von der Rente hatten, besagen das Gegenteil.
Wichtig ist nur, dass man sich beschäftigt - wohl dem der das kann - also z.B. viel lesen wenn der Verstand es erlaubt.
Arbeiten bis 80 - das hätten viele Ausbeuter gerne!
Nur sehr wenige können bis 80 arbeiten.
Bei der Erhöhung des Renteneintrittalters geht es in erster Linie darum, höhere Abzüge zu ermöglichen
@WirSindLegion: "Arbeiten bis 80 - das hätten viele Ausbeuter gerne!"
Ich denke es gibt durchaus eine kleine Anzahl von Menschen, die freiwillig und gerne mit 80 Jahren noch arbeiten ohne das als Selbstausbeutung zu empfinden. Menschen, die ein Ladengeschäft betreiben z.B., und die dort noch auf der Matte stehen wollen. Aber beobachtungsgemäß geht der überwiegende Teil der Menschen gerne regulär oder bevorzugt früher als später in Rente/ Pension.