Ihre Meinung zu Medienbericht: Fahrplan der Bahn oft "nur noch geschätzt"
Die Fahrpläne der Deutschen Bahn mussten dieses Jahr zwischen zwei und drei Millionen Mal geändert werden, haben Recherchen der Süddeutschen Zeitung ergeben. Ein Aufsichtsratsmitglied spricht von "Kontrollverlust".
Es wird schon schwierig, die Bahn für berufliche Termine zu nutzen. Bei mir klappt das meist nicht und ich nehme das Auto.
6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
“Es wird schon schwierig, die Bahn für berufliche Termine zu nutzen. Bei mir klappt das meist nicht und ich nehme das Auto.“
Was sollen bzw. können Sie auch sonst machen. ‚Notgedrungen‘.
Ja sowas ist ärgerlich, und kontraproduktiv für das Klima und den Stresslevel. Die Infrastruktur muss schleunigst wieder hergestellt werden, leider finden die zuständigen Minister von Finanzen und Verkehr keine Gelder. Unglaublich!
Naja, die hat man für das Deutschlandticket rausgeworfen. Und das Problem damit im Regionalverkehr noch verstärkt. Denn übervolle Züge erhöhen die Pünktlichkeit nicht.
Mit Unterstützung der restlichen Regierungsmitglieder. SPD und Grüne in der Regierung sind die Hauptschuldigen, wer möchte, kann auch sagen, die Hauptverantwortlichen dafür, dass das Finanz- und das Verkehrsministerium von FDP-Politikern geführt wird.
Ich nehme die Bahn, und es klappt eigentlich immer. Man darf sich nur keine Verbindungen mit zahlreichen Umstiegen heraussuchen, und man sollte bis kurz vor Abfahrt immer wieder checken, ob sich etwas verändert hat.
Ich bin da in Übung.
Für das tägliche Pendeln ist es halt schon ärgerlich, wenn Züge spontan ausfallen, oder eben auch angekündigt für 6 Wochen jeder 2. Zug ausfällt.