Ihre Meinung zu Linkspartei-Vorsitzende Wissler und Schirdewan kündigen Rückzug an

Nun hat die Ikone der Linken Frau Wagenknecht eine eigene Partei. Eine Ikone ist deutlich interessanter als der Enkel eines SED Bonzen

Corona, Ukraine, Bankenrettung, CumEx, konstruktiver Umgang mit KI (Internet, autonome Produktion), Inflation, man kann mit Vermieten/Aktien mehr Geld verdienen als mit Arbeiten ... die Partei bekommt eine Steilvorlage nach der anderen.

Schade, dass sie die Chanzen nicht nutzen und 3% die logische Konsequenz.

Wir sehen ja wie Deutschland seit 2015 kontinuierlich wegen dem starken Linkseinfluss heruntergewirtschaftet wurde und die Folgen (Migration, Wirtschaftsschwäche, marode und mangelnde Infrastruktur, Bildungsstände…) werden uns noch Jahrzehnte beschäftigen. Geschweige denn kann Deutschland die Welt retten wie und Linke, Grüne und SPD immer einreden wollten. Unsere Bundesbügerinnen und Bundesbürger wachen so langsam auf weil Sie immer weniger bereit sind die zeitverzögerte Zeche dafür zu bezahlen. Dadurch ist die Linke obsolet geworden und die Grünen befinden sich auch auf den Weg dorthin wenn man den aktuellen Wahlprognosen glauben schenken mag. Die Zukunft von Deutschland gehört mitte/rechts.

Linksparteien
brauch wohl auch kaumn noch jemand. 

Wann hat das Elend der Linke endlich ein Ende und was geschieht dann mit dem Parteivermögen?

@ Mendelöbius

Diese Partei unterstützt die NATO Anstrengungen in der Ukraine, bezeichnet Russland als „Aggressor“. Ich habe dafür nur Verachtung übrig.

Ich habe für den Aggressor auch nur Verachtung übrig.

Mit der Nominierung der Carola Rackete hat die Linkspartei erkennbar gemacht, daß sie keine politische Orientierung mehr hat. Die Rücktritte sind nur logisch.  Dabei waren die Zeiten für einen Erfolg der LINKEN selten so günstig wie jetzt - allerdings nicht, wenn man frühere Konzepte unreflektiert in das Heute übernehmen will. Überall brechen kriegerische Aktivitäten und indirekte Gewaltprozeduren hervor , also Vorgänge,  bei denen die millionenfachen Opfer wieder die Unterpriveligierten sind und nur in der Minderzahl die Angehörigen der Eliten - völlig unabhängig davon ob in der Ukraine, in Rußland, in Nahost oder sonstwo.Wir leben in einer Zeit des völligen Versagens der Eliten - DAS muß den Kern eines notwendigen politischen Programms ausmachen. Es ist genau genommen ein sozialistisches Programm - aber nicht in der unreflektierte Übertragung aus der Vergangenheit. Auf dieser Basis  muß eine  Politische Partei ihre internationalen Kampftruppen versammeln.

"Viele, die lange Zeit ihr Vertrauen in uns gesetzt und uns dafür gewählt hatten, haben den Eindruck: Ihr seid mit euch selbst beschäftigt, ihr seid nicht für uns da. Diese Kritik nehmen wir an", hieß es

Diese Kritik passt wohl auf die Führungsspitzen so ziemlich jeder Partei. Ganz besonders aber auf die der rechten ‚Neugründungen‘ BSW und AfD.
Dort wird man allerdings wahrscheinlich nicht mal wissen, was Selbstkritik überhaupt ist.

Ich hoffe sehr, dass ein Neuanfang der Linken mit neuen Kräften an der Spitze gelingt: Unsere Parteienlandschaft wäre ärmer ohne diese klare Stimme für soziale Gerechtigkeit. 

Unsere Bürgerinnen und Bürger sehen an den Fehlleistungen der Ampel momentan sehr anschaulich wohin ein zu starker Linkseinfluss führen und deshalb fahren ja Linke, Grüne und SPD herbe Verluste bei den Wahlprognosen ein. Da wird Ukrainer einfach mal das Bürgergeld gegönnt, als wäre die Ukraine eines unsere Bundesländer, andere Nationen werden auch aus einem üppigen 32 Milliarden-Topf bedacht mit zum Teil haarsträubenden Projekten und wenn Baerbock durch die Welt fliegt, kauft sich sich scheinbar die Freunde die Deutschland nich hat mit abermillionen Steuergeldern, oder versucht dies zumindest. Die Welt muss schliesslich gerettet werden und eigentlich darf es auch keinerlei Grenzen geben, so die Denke der Linke und der Grünen. Jetzt hat aber Gottseidank das Bundesverfassungsgericht den Spendierhosen einen Riegel vorgeschoben und das Getrickste um die sauer erwirtschafteten Steuergelder ist entfacht. Links/grün hat immer mehr ausgedient, jetzt wo es an die Substanz der Bürger geht.

Sehr schade, dass die Linke es nicht geschafft hat zu überleben. Sie ist im Grunde sehr wichtig. Die meisten kritischen Anfragen im Bundestag kommen von ihr.

Mit ihrem zu erwartenden Wegfall wird das System noch undemokratischer und intransparenter.

@ Bernd K... 

Es ist wohl eher so, dass es sich für eine Linke nicht auszahlt, sich den Grünen anzubiedern, für Sanktionen und damit hohe Energiepreise zu sein ...

Es ist richtig für die Sanktionen zu sein, da ein Angriffskrieg (der im deutschen Grundgesetz verboten ist) selbstverständlich sanktioniert gehört. Für hohe Spritpreise ist man deshalb noch lange nicht. Im übrigen lehne ich die Wiedergabe des Kreml Narrativs ab.

Egal wer es hier mal wieder besser wissen möchte oder Sprüche wie im Eröffnungsbeitrag im übertragenen Sinne nicht versteht, so stelle ich die Frage: Wie lange wird es die Linken noch geben? ich denke, daß man nach der nächsten BTW sehen wird in welche Richtung es für die Linke gehen wird!

Nun wird Carola Rakete der Kapitän

War doch klar das die Linke weg vom Fenster ist wenn die Galionsfigur Wagenknecht von Bord geht. Was ich aber etwas eigenartig (schäbig) finde ist der Umstand das Esken jetzt auf einmal Ihre „Liebe“ zum BSW erkannt hat jetzt, wo der SPD das Wasser bis zum Hals steht.

@ Bernd K... 

Dass die Linke nicht groß antikapitalistisch aufgefallen wäre, halte ich für einen völlig unsachlichen und unangebrachten Vorwurf.