Martin Schirdewan und Janine Wissler

Ihre Meinung zu Linkspartei-Vorsitzende Wissler und Schirdewan kündigen Rückzug an

Seit 2021 ist Janine Wissler Vorsitzende der Linkspartei. Ein Jahr später wurde Martin Schirdewan Co-Chef. Nun erklärten beide, beim Parteitag im Oktober nicht erneut zu kandidieren.

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171 Kommentare

Kommentare

Malefiz

Es gibt den Spruch: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff! Man wird sehen wo Wissler und Schirdewan abwandern und wie lange die Linskpartei überhaupt noch überleben kann!

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fathaland slim

Weder sind Martin Schirdewan und Janine Wissler Ratten, noch verlassen sie ihre Partei.

artist22

Was erwarten Sie von der Rechtsaussen-Kamarilla hier? Denn die Linke braucht dringend Linke Antworten auf WladimirsKnechte
"Kann ich von der AfD zum BSW wechseln? Laut Wagenknecht sei eine AfD-Mitgliedschaft in der Biografie zwar kein Ausschlussgrund, aber es könne keinen 'direkten Wechsel' geben."
Tja, verschleiern gut gelernt von der Sarah. Frau Politkommissar lässt grüssen
aus: https://www.derwesten.de/politik/wagenknecht-bsw-mitglied-werden-partei…

Es kommt halt alles raus ;-)

Mass Effect

Da sie ja hier von der Linksaussen-Kamarilla sind, was braucht denn die Linke für dringend Linke Antworten?

Klaartext

Niemand sagt, sie seien Ratten und niemand sagt, sie würden die Partei verlassen.

In einer desolaten Lage ihrer Partei verlassen sie ihre Ämter. Die Analogie zu den Ratten und dem Schiff ist aber gestattet. Auch wen. Es ihnen als bekennendem Linken nicht gefällt

Malefiz

Meinen Hinweis auf den Spruch Die Ratten verlassen das sinkende Schiff ist im übertragenen Sinne gemeint. Und ich habe auch absolut und in keinster Weise behauptet, daß Schirdewan und Wissler Ratten wären und ihre Partei verlassen würden! Bitte lessen Sie meinen Eröffnungsbeitrag noch einmal durch!

harpdart

"Man wird sehen wo Wissler und Schirdewan abwandern und "

Und was soll dies heißen, wenn nicht, dass die beiden die Partei verlassen? Oder war es Absicht, in solch schlechtem Deutsch zu schreiben, damit es zum Mißverstehen kommt.

R A D I O

Sie müssen nur die heutigen Erklärungen von beiden lesen, um festzustellen, dass sie an Bord bleiben wollen. Schon von daher einen falsche Anwendung der Redewendung. Beide beschreiben übrigens die Lage ihrer Partei nicht als "desolat", im Gegenteil. Angebracht wäre also eine andere Analogie. Lesen bildet, Leseratten müssen weniger raten. Ahoi!

Lucinda_in_tenebris

Niemand sagt sie seien Ratten.....aber die Analogie zu den Ratten ist gestattet.

Na, da machen sie aber eine kurvige Fahrt durch die Welt der Metaphern.

In diesem Fall jedoch tatsächlich unangebracht, da Wissler und Schiwedan offensichtlich nicht mit einer guten Bilanz glänzen können. Sie wollen also offensichtlich den Platz hinsichtlich der nächsten Bundestagswahl freimachen, bevor sie darum gebeten  werden. Das ist kein ehrenrühriges Handeln, deshalb sehe ich hier keinen Opportunismus auf den die Metapher ja anspielt, nicht wahr?

Mein Tipp: Lassen sie die Kirche im Dorf oder steigen sie jemand anderen auf den Dach oder tun sie es den Gänsen gleich und fliegen unbeschwert ins Wolkenreich.  

KowaIski

Dass der Malefiz aber irgendwo im übertragenen Sinne recht hat, müssen Sie aber zugeben. 

Wolf1905

Sicherlich haben Sie recht, dass die beiden keine Ratten sind, aber der Spruch „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“ ist ja nur ein Synonym; wird auch z. B. bei Firmen gesagt, wenn das Management aufgrund der Schieflage der Firma von Bord gehen (und da hätten Sie vermutlich keinen Einwand gegen diesen Spruch, oder?).

Ob sie nun in der Linkspartei bleiben oder nicht, ist deren Entscheidung - hat aber keinesfalls Auswirkungen auf verbesserte Chancen bei Wahlen. Ich denke, die beiden sind desillusioniert nach dem Austritt von Frau Wagenknecht und anderen bekannten Linken und der Gründung des BSW.

Mauersegler

Wenn es sich um ein Synonym handelte, hätte fathaland slim mehr als recht, denn dann wäre "Ratten" tatsächlich ein anderer Ausdruck für "Wissler und Schirdewan". 

Zum Glück für Malefiz handelt es sich aber um eine Redewendung, nur eben eine falsch verwendete. 

Bauer Tom

"Weder sind Martin Schirdewan und Janine Wissler Ratten, noch verlassen sie ihre Partei."

 

Es ist gut, dass Sie fuer Ihre Genossen eintreten. Kommunisten muessen jetzt zusammenhalten.

fathaland slim

Es ist gut, dass Sie fuer Ihre Genossen eintreten. Kommunisten muessen jetzt zusammenhalten.‘

Ja, für einen Faschisten bin ich gewiss ein Kommunist.

Und ich habe mit dem Name Calling nicht angefangen, falls Sie sich jetzt beschweren wollen.

Bauer Tom

"Ja, für einen Faschisten bin ich gewiss ein Kommunist."

 

Sie brauchen sich fuer Ihre politische Ausrichtung nicht zu schaemen. Oder verlassen Sie jetzt auch das Schiff?

Malefiz

Das behaupten nur Sie, ich habe nicht behauptet , daß Schirdewa und Wissler Ratten sind und ihre Partei verlassen, auch das habe sie nur behauptet.

Sie kennen anscheinend die Bedeutung des Spruches ncht! Ich hätte auch schreiben können Schirdewan und Wissler geben feige auf.

Neutrale Stimme

Sie missvsrstehen mal wieder mit Absicht. 

artist22

Nein, Sie spielen mal wieder den Deutschunkundigen. Und das als Doitscher - lach

Klaartext

Als ich den Artikel gelesen habe, kam mir exakt der gleiche Gedanke.

R A D I O

...wird seine Gründe haben.

Olivia59

Jedenfalls muss man nun nach Leuten suchen denen es um Überzeugung statt Karriere geht. Am Ende muss wieder Gysi ran ;-)

R A D I O

Herr Gysi war der erfolgreichste und größte Karrierist in seiner Partei. Das lässt sich objektiv nicht leugnen.

TeddyWestside

Soweit ich mich erinnere, war er der jüngste zugelassene Anwalt in der DDR zu seiner Zeit. Das kann man natürlich Karrierist nennen oder Senkrechtstarter oder smartes Kerlchen. Es sagt aber nichts über seine Haltung o.ä aus und sollte ihm doch nicht zum Vorwurf gemacht werden.

R A D I O

War kein Vorwurf von mir, nur eine Feststellung. Was nicht bedeutet, dass ich Gysi nicht etwas vorzuwerfen hätte, lasse ich hier jetzt aber.

harpdart

Bei jeder anderen Partei würde es jetzt heißen, die Vorsitzenden übernehmen die Verantwortung für das schlechte Europawahlergebnis und die schlechten Umfrageergebnisse.

Olivia59

Der Parteivorsitz der Linken in fortschreitender Auflösung ist Karrieretechnisch wirklich kein Sessel an dem man gerne kleben – weshalb ihr Vergleich nicht trägt.

harpdart

Ich verstehe nicht, was Sie meinen. 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Linke froh sein sollte, die irrlichternde russische Agentin los zu sein.

Neutrale Stimme

Russiche Agentin? Bin kein fan dieser Frau, aber diese Falschbehauptungen nur weil sich jemand fuer den Frieden einsetzt gehen echt zu weit. 

Mauersegler

Können Sie beweisen, dass es sich um eine Falschbehauptung handelt?

Elliot Swan

Etwas hart ausgedrückt, aber inhaltlich richtig. Wären die Linke eine prosperierende Partei, hätte es den Rückzug sicherlich nicht gegeben.

Questia

@Malef 14:44

| "Es gibt den Spruch: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!" |

Es gibt auch den Spruch: Aufhören, wenn's am schönsten ist. Soviel zur Allgemeingültigkeit von Sprüchen.

Übrigens: Diejenigen drei DirektkandidatInnen, denen die Linke überhaupt den Einzug in den BT zu verdanken hatte, sind immer noch bei der Linken. Insofern hätte die Linke weiterhin Chancen, wenn das Wahlrecht bzgl. der Grundmandate so bleibt.

Kaneel

Ich dachte diese Möglichkeit bestand nur deshalb, weil das Wahlergebnis für Die Linken so sehr knapp unter der Fünf-Prozent-Hürde lag?

Questia

@Kaneel 16:10

| "Ich dachte diese Möglichkeit bestand nur deshalb, weil das Wahlergebnis für Die Linken so sehr knapp unter der Fünf-Prozent-Hürde lag?" |

Das habe ich nicht so verstanden. Entscheidend ist die Anzahl der Direktmandate:

"Danach zieht eine Partei, deren Ergebnis die Fünfprozenthürde nicht erreicht, dennoch in den Bundestag ein, wenn sie mindestens drei Direktmandate (Grundmandate) erringt" 

Q:https://www.bundestag.de/services/glossar/glossar/G/grundmandatsklausel…

NieWiederAfd

Parteivorsitzende als Ratten zu bezeichnen  ist nicht sehr respektvoll.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Der Linken sei es nicht gelungen, die Verteilungsfrage zwischen oben und unten wirksam auf die öffentliche Agenda zu setzen und den Unmut über die Ampel politisch zu nutzen."

.

Newsflash!

Die Linken scheint sehr "ewig-gestrig" zu sein. Die Verteilungsfrage stellt sich schon lange nicht mehr zwischen dem hundsgemeinen Unternehmer, der ohnehin ein Interesse daran hat, wertvolle Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden und den sog. "Werktätigen", welche sich überraschenderweise immer weniger in den Reihen der Linken und auch sog. "Sozialdemokraten" finden.

Die Verteilungsfrage heutzutage stellt sich zwischen 1) den "schon länger hier Lebenden" und sog. "Neubürger", welche von Ersteren allzu oft in den Sozialsystemen alimentiert werden "müssen" und den 2) "Werktätigen" und den von Hedgefonds, die sich über verteuerte Energiekosten ihre Investitionen in sog. "Green-Deal"-Engagements amortisieren lassen möchten

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Klaartext

Ihren Post kann ich zu 100% unterschreiben 

fathaland slim

Das finde ich wenig überraschend.

KowaIski

Unterschreiben Sie auch die Häme? 

fathaland slim

>>Die Verteilungsfrage heutzutage stellt sich zwischen 1) den "schon länger hier Lebenden" und sog. "Neubürger", welche von Ersteren allzu oft in den Sozialsystemen alimentiert werden "müssen" <<

Die klassische rassistische Neidpropaganda

>>und den 2) "Werktätigen" und den von Hedgefonds, die sich über verteuerte Energiekosten ihre Investitionen in sog. "Green-Deal"-Engagements amortisieren lassen möchten<<
 
Ja., das raffende Kapital. Eine Prise antisemitische Chiffre darf natürlich auch nicht fehlen.


 

Klaartext

Das erste hat mit rassistischer Neidpropaganda nichts zu tun, sondern beschreibt die Realität.

Das antisemitische in Punkt 1 erschließt sich mir nicht

fathaland slim

Die nationalsozialistische Unterscheidung zwischen raffendem und schaffendem Kapital ist Ihnen nicht geläufig?

Das nehme ich Ihnen nicht ab.

zöpfchen

fathaland slim18. August 2024 • 14:53 Uhr
>>Die Verteilungsfrage heutzutage stellt sich zwischen 1) den "schon länger hier Lebenden" und sog. "Neubürger", welche von Ersteren allzu oft in den Sozialsystemen alimentiert werden "müssen" <<

„Die klassische rassistische Neidpropaganda“

Ist es nicht. Bei der Diskussion um das Bürgergeld wird immer unterschlagen, wie erfolgreich die Jobcenter die heimischen arbeitslosen in Arbeit vermittelt hat. Es gibt aber inzwischen 2 (!) „Bürger“-Geld Empfänger ausländischer Herkunft. 
Es gibt eine Menge Einzahler ins Sozialsystem in Deutschland, die sich daran stoßen. 

TeddyWestside

"Es gibt aber inzwischen 2 (!) „Bürger“-Geld Empfänger ausländischer Herkunft. "

Den Satz verstehe ich nicht. 

"Es gibt eine Menge Einzahler ins Sozialsystem in Deutschland, die sich daran stoßen. "

Das impliziert, dass ausländische Berufstätige nicht einzahlen, was natürlich Quatsch ist. 

Olivia59

"Ja., das raffende Kapital. Eine Prise antisemitische Chiffre darf natürlich auch nicht fehlen."

Wenn Sie Antikapitalismus auf diese Weise nonchalant als Antisemitismus framen ist die Linke aber wirklich bald am Ende.

TeddyWestside

Nicht der Antikapitalismus ist antisemitisch, sondern die Hedgefonds (sog. Heuschrecken), die @Der neue Goldstandard seltsamerweise mit Arbeitnehmern in eine Schublade steckt, aber irgendwie doch nicht. Oder nur die, die in „erneuerbare“ Energien investieren? Ich kann seinem Gedankengang nicht so ganz folgen, aber die antisemitischen Tendenzen sehe ich schon (Hedgefonds = Raffgier = Weltfinanz usw.)

fathaland slim

Wenn Sie Antikapitalismus auf diese Weise nonchalant als Antisemitismus framen ist die Linke aber wirklich bald am Ende.

Sie möchten die in rechtsextremen Kreisen seit über hundert Jahren beliebte Unterscheidung zwischen schaffendem und raffendem Kapital wirklich als antikapitalistisch bezeichnen?

Oh je.

Neutrale Stimme

Sie interpeetieren mal wieder Dinge (Antisimitismus) hinein wo es nicht darum ging.  

"Russiche Neidpropaganda" der Reflex wenn man nicht ihrer Meinung ist. Da wird dann alles als Propaganda abgetan.

ende dreißig schwul

Die Verteilungsfrage stellt sich schon lange nicht mehr ...

Und wie die sich stellt. 

 

Der neue Goldstandard

Zitat: "Die Verteilungsfrage stellt sich schon lange nicht mehr ...

Und wie die sich stellt. "

 

Inwiefern?

Von wo nach wo soll "umverteilt" werden?

Wenn Geld- oder Vermögenswerte - gegen den eigenen Willen und gegen das Leistungsprinzip - übertragen werden, habe ich bububöser Kapitalist ein Wort dafür: DIEBSTAHL!

Tremiro

Sie wissen selbst dass es nichts Ewiggestrigeres als Ihre AfD gibt. Manche deren Politiker möchten eine Politik der 50er Jahre. Der größere Teil noch 20 Jahre weiter zurück.   

Der neue Goldstandard

Zitat: "Sie wissen selbst dass es nichts Ewiggestrigeres als Ihre AfD gibt. Manche deren Politiker möchten eine Politik der 50er Jahre. Der größere Teil noch 20 Jahre weiter zurück. "

.

Bei soviel Framing bin ich ein wenig verwirrt, was Ihr eigentliches Sachargument ist, sofern Sie eines haben.

Was meinen Sie mit 

- "ewig-gestrig"

- "Politik der 50er Jahre"

- "Politik der 30er Jahre"?

TeddyWestside

Bei Ihrem von plumpen Vorurteilen überfrachteten Kommentar findet man vor lauter Anführungszeichen die Buchstaben kaum noch. Immerhin machen Sie deutlich und lassen keinen Zweifel daran, wer hier ewig-gestrig ist. 

KowaIski

An Ihrem Beitrag stört mich die offen zur Schau gestellte Fremdenfeindlichkeit. Das Niveau in diesem Forum ist über die Jahre leider gesunken. 

proehi

Wer das Hauptproblem unserer Zeit wie Sie als Konflikt zwischen den Armen und den armen Neuankömmlingen verortet,  wählt die AfD. Was hat das mit der Linkspartei zu tun? Werfen Sie der nun vor, dass Sie keine AfD sein will?

Wenden Sie sich doch an das BSW.

KowaIski

Und noch etwas: Die Verteilungsfrage zwischen unten und oben stellt sich selbstverständlich noch immer.

Andrea

Fakenews! 

Komisch, dass die meisten Arbeitnehmer ohne Freude zur Arbeit gehen. Der "Bindungswille" der Arbeitgeber scheint keine Früchte zu tragen.

Und hören wir doch mal auf, denen, die sowieso nicht das Nötigste haben, das Wenige noch zu missgönnen. 

Natürlich muss von oben nach unten verteilt werden.

Armagedon

Sie haben das Dilemma der Linken zu 100% umschrieben.

Der neue Goldstandard

Zitat: "@Der neue Goldstandard

Sie haben das Dilemma der Linken zu 100% umschrieben."

.

Die vielen hysterischen, aber unsachlichen Kommentare auf meinen Kommentar deuten an, dass ich hier offenkundig einen Nerv getroffen habe.

:-)

fathaland slim

Unverhohlener Rechtsextremismus bereitet mir immer schwere Nervenschmerzen.

Neutrale Stimme

Die Nazikeule zieht nicht mehr. Kommen Sie doch mal mit sachlichen Argumenten warum Ukraine fluechtlinge anders behandelt werden als Fluechtlinge aus anderen Kriegsgebieten?

R A D I O

Sie könnten zur Abwechslung mit einer Überraschung kommen, einer ehrlichen.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Sie könnten zur Abwechslung mit einer Überraschung kommen, einer ehrlichen"

.

Sie implizieren, ich sei "unehrlich" bzw. verbreite unehrliche Aussagen?

Inwiefern?

Wo konkret?

Können Sie das näher erläutern?

PeterK

Da wo Sie die Verteilungsfrage unter 1) verorten, wollen Sie die doch haben. Das ist doch die Vorraussetzung, dass Fremdenfeindlichkeit überhaupt in nennswerten Teilen der Bevölkerung auf fruchtbaren Boden fällt.

zöpfchen

Die Linke ist als Partei völlig überflüssig. Linke Positionen werden durch die meisten anderen Parteien (mit Ausnahme der fdp) hinreichend abgedeckt. Es freut mich, dass diese Partei im nächsten Bundestag voraussichtlich nicht mehr sitzen wird.

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Bauhinia

Stattdessen sitzt dann dort womöglich das BSW. Das ist definitiv kein Fortschritt, eher im Gegenteil. 

Tremiro

So ist es.

artist22

"Stattdessen sitzt dann dort womöglich das BSW. Das ist definitiv kein Fortschritt, eher im Gegenteil. "

Genau erfasst. Wer auch nur ansatzweisse die rechte Denke entschlüsseln kann, sieht doch, wer da im Hintergrund feixt. 

fathaland slim

Die Linke ist als Partei völlig überflüssig.

Das Gegenteil ist richtig.

Klaartext

Ihre Meinung. Dürfen sie gerne haben, wird aber auch dann nicht richtiger.

 

Wolf1905

Die linken Positionen werden von den Grünen, der SPD und auch in Teilen vom BSW abgedeckt. Die Wähler können sich da entscheiden, welche linken Positionen (die diese Parteien im Programm haben) ihnen wichtig sind. Die Linke wird nach der nächsten Bundestagswahl vermutlich nur noch in dem einen oder anderen ostdeutschen Bundesland vertreten sein.

fathaland slim

Sie haben bei Ihrer Aufzählung die Union vergessen, deren Arbeitnehmerflügel die SPD früher, also in den 70ern/80ern, mühelos links überholte.

TeddyWestside

"Es freut mich, dass diese Partei im nächsten Bundestag voraussichtlich nicht mehr sitzen wird."

Bei der FDP wird mich das (voraussichtlich) auch freuen.

PeterK

Wo bitte sehen Sie, außer bei den Linken und in Teilen der SPD, linke Positionen von den in den aktuellen Bundestag gewählten Parteinen vertreten?

Bahnfahrerin

Die Grünen gehören in meinen Augen in jedem Fall auch mit auf die Liste der Parteien mit linken Positionen - noch vor der SPD

Feo

Es ist erfreulich, dass die Politik in Deutschland deutlich konservativer wird!

Allerdings erscheint es mir, ist es nicht der Verdienst von CDU/ CSU sondern das politische Wirken von Frau Wagenknecht.