Ein Bier oder das Glas Wein schaden nicht: Diese Überzeugung hat sich in vielen Köpfen eingebrannt. Doch Fachleute haben nun ihre Empfehlung geändert. Auch geringe Mengen Alkohol sind demnach schädlich.
Ich plädiere ähnlich wie für Zigaretten Warnhinweise auf den Glasflaschen und Werbeverbote, damit die Erkenntnisse sich auch in der Bevölkerung ins Bewusstsein drängen. Das gilt insbesondere für Kinder und Jugendliche, die noch nicht fähig sind das Risiko abzuschätzen und durch Werbung sehr stark angesprochen werden. Außerdem muss das Mindestalter von 16 auf 21 Jahren angehoben werden, da bei Jugendlichen Alkoholkonsum sich negativ auf deren Entwicklung auswirkt.
Insbes. Ihrem letzten Satz schließe ich mich an. Da werden wissenschaftl. Erlenntnisse einfach in den Wind geschrieben.
Ab 18 ist man volljährig und soll sich trotzdem altersbedingten Verboten unterwerfen?
Ich denke, in einem nicht unerheblichem Maß muß jeder Mensch Erfahrungen sammeln um überhaupt die Kompetenz zu erlangen um abzuwägen und Entscheidungen treffen zu können. Dazu gehört durchaus auch die Alkoholerfahrung. Allerdings ist natürlich davor eine umfangreiche Kenntnisse über die Gefahren und ein gewisses Mindestalter wünschenswert.
Aber Verbote ersetzen keine Erfahrung.
Aktuell dürfen Sie teilweise mit 16 schon wählen, dann sollten Sie auch in der Lage sein sich über massive gefahren bei Drogen, Alkohol uva. zu informieren. Eigenverantwortung steht wohl nicht genug auf dem Lehrplan?
Ja. Sag mal. Wo hast du denn die Flasche Alkohol versteckt? Ich habe sie überhaupt nicht versteckt. Sie gehörte einem alten Schulkameraden.
Eine "Flasche Alkohol" bekommen Sie wohl nur in der Apotheke oder vielleicht an der Tankstelle. Trinken würd ich sie jedenfalls lieber nicht....
Alkohol ist nicht gesund?
Richtig.
Und trozdem glaunben immer noch zu viel das Alkohol persönlich ihnen hilft Ihre meißtens oft selbstverschuldete Lage zu verbessern.
Mal ein Gläschen Wein am Abend kann ja nicht schaden, so ist vielfach noch die Vorstellung.
Oder ein Glas Rotwein sei gesund. Woher auch immer diese Waisheit kommt, sie stimmt halt nicht.
Zweifellos erwartet einem natürlich nicht der Exodus nach dem Genuß. Aber es ist halt wie mit dem Rauchen oder den Auspuffabgasen: schon das eine Schadstoffmolekühl kann zum Keim einer Krebserkrankung sein.
Und Schadstoffen in der Luft können wir uns nur schwer entziehen, egal ob zu Fuß, auf dem Fahrrad oder im Auto; gerade die Fahrgastzelle im Auto wird zur Ansaugstation von Abgasen anderer Fahrzeuge und die eigene Lunge zu einer Art Luftfilter.
Beim Essen und Trinken haben wir da eher schon die Wahl.
Meine Mutter wurde 100 Jahre alt und hat Bier, Wein, gespitzewn Abbelwoi und Malteser (beim Kegel) getrunken, Wurst und Fkeisch gegessen.
Hätte sie auf alles verziichtet, wäre sie dann 200 Jahre alt geworden? Sicher nicht. Und die Asketen leben wohl auch nicht am längsten,
Risikolos leben? Also morgens nicht zur Arbeit gehen, keine Hausarbeit machen (hier gibt es die meisten Unfälle) , v.a. nicht auf Leitern steigen, keine Pilze essen, nicht über die Straße gehen, nicht schwimmen gehen, nicht wandern, keinen Gärtner einstellen (der Gärtner ist immer der Mörder), kein Kontakt mit Mitmenschen (man weiß ja nie.....).
Ob man so glücklich wird und länger lebt? Bin mir da nicht sosicher.
Statistik ist nicht so ihr Ding, eher Anekdoten?
Ja, und Helmut Schmidt ist auch 97 geworden. Trotzdem hat ein jüngerer Freund von mir COPD und ist Rauchen schädlich. Anekdötchen sind nicht evident.
Schön für Ihre Mutter. Ich hoffe für Sie, Sie haben die gute Konstitution geerbt. Aber mit Einzelfällen lässt sich keine Statistik machen. Da vertraue ich lieber den Fachleuten, insbesondere da meine Vorfahren nicht so alt wurden (trotz Alkoholkonsum)
Statistik ist nicht das Leben. Leben Sie nach Statistik? Dann gehen Sie sicher nicht zur Arbeit, denn dort gibt es Stress, Ärger und vieles was das Leben verkürzt.
So so, DGE hat ein neues Positionspapier herausgegeben und eine neue Empfehlung ausgesprochen. Na das ist doch schön. Nun gehöre ich ja zu den nervigen Menschen, welche solche Meldungen grundsätzlich hinterfragen. Was aus dem Artikel NICHT hervorgeht ist folgendes
- auf welcher Basis wurde die Empfehlung ausgesprochen?
-bzw. welche wissenschaftlichen Untersuchungen liegen hier zu Grunde und wer hat diese Untersuchungen/ Studien durchgeführt?
- gab es eine zweite, unabhängige Untersuchung /Studie, welche das Ergebnis der ersten verifizieren konnte?
- wer hat diese Untersuchungen / Studien in Auftrag gegeben? Die Krankenkassen?
Solange die Fakten nicht auf den Tisch kommen, ist diese Meldung nur für die Rundablage.
Ich habe schon Studien gelesen, dass ein kleines Glässchen Rotwein hin und wieder der Blutbildung und Infektionsabwehr dienlich sein soll.
Warum wollen Sie das alles wissen?
Daß Alkohol schädlich ist, ist, glaube ich, hinreichend bekannt.
Ich trinke trotzdem.
Ich auch und ich genieße auch die Canabisfreizügigkeit in Thailand, welche jetzt ja endlich auch in DE Einzug gehalten hat. Mir geht es nur ums Prinzip. Wenn die DGE neue Empfehlungen gibt, würde ich gerne wissen auf welcher Basis das passiert. Bin da halt etwas neugierig.
Die möglichen stimulierenden Effekte sind statistsch geringere Effekte als die schädlicgen Effekte. Ohne Alkohol ist in Summe gesünder als mit Alkohol.
Als Faustregel sollte jeder wissen: Je mehr Alkohol, desto größer due Wahrscheinlichkeit davon Schaden zu nehmen. Wenig Alkohol = wenig Risiko. kein Alkohol = minimales Risiko.
Wer welches Risiko eingehen möchte ist eigenverantwortlich zu entscheiden, wichtig ist aber sich des Risikos bewusst zu sein und nachher nicht zu jammern.
Und? Haben Sie diese anderen Studien (kleines Gläschen Rotwein gut) ebenso gründlich hinterfragt, ihre Methodik und Resultate sorgfältig bis ins Letzte und in der gesamten Komplexität abgeklopft?
Ich trinke nie eine Maß, sondern nur immer halbe Liter .. deshalb ist das kein Thema für mich :-)
Ich konnte mir den Witz gerade noch verkneifen ;-)
Alternativ: Soviel Alkohol kann Hans-Georg gar nicht trinken, dass ich ihn gut finden würde....
Bedenkenswert -
Mir gibt zu denken, dass hier Einige die seltsame Gleichung aufmachen:
Mit Alkohol = Spaß
Ohne Alkohol = kein Spaß
Ich denke dabei an diejenigen, die Schaden daran nehmen, wenn der "Spaß" zu weit geht - wenn Alkoholmißbrauch nicht nur die betrifft, die ihr Handeln (bisher) damit rechtfertigten, dass ein "Schlückchen/Gläschen in Ehren"....
Ich schreibe dies in dem Bewußtsein, als Spaßverderberin wahrgenommen zu werden.
Wie so oft haben Sie inhaltlich völlig recht, ich erlaube mir dennoch eine andere Sichtweise. Ich hoffe, ich habe Ihnen jetzt nicht den Spaß am Spaßverderben verdorben ;-)
Was dieser Artikel als Neuigkeit verkauft, ist ein uralter Hut. Ich weiß schon seit langer Zeit, daß es eine risikolose Menge Alkohol nicht gibt.
Ich könnte jetzt natürlich meine Lebensrisiken minimieren und keinen Alkohol mehr trinken. Das will ich aber nicht.
Ich bin inzwischen achtundsechzig Jahre alt und trinke nicht mehr so viel wie in jungen Jahren, aber immer noch erheblich zu viel.
Beispiel gestern, in Frankfurt, wo ich aufgetreten bin: erst mal zwei Gläser Äbbelwoi, davon das erste während des Auftritts und das zweite danach. Dann, bei meinen Übernachtungs-Gastgeber, eine halbe Flasche Rotwein und drei Obstler.
Das ist natürlich ganz erheblich zu viel, machte aber großen Spaß, und wir haben uns toll unterhalten.
Zum Glück bin ich gesünder als viele meiner Altersgenossen, ich kann mir also noch ein wenig Unvernunft erlauben.
Heute werde ich aber keinen Alkohol trinken, denn sonst geht es mir morgen wirklich schlecht.
Meine einzige Sucht ist die Genusssucht.
Ich kann das ja alles nachvollziehen und bin auch kein Kind von Traurigkeit. Aber Rotwein und Obstler..... Hauahaua:-)
Ich finde, Rotwein und Obstler passen prima zusammen. Natürlich gehört auch noch ein Glas Wasser dazu.
Der Artikel verkauft als Neuigkeit nur, dass die DGE ein neues Positionspapier mit geänderten Empfehlungen veröffentlicht hat.
Wann treten Sie das nächste mal in Frankfurt auf?
Danke für die Einblicke in den gläsernen Bluesmusiker. John Mayal hat überigens nie bei Auftritten getrunken (clean ship policy), das war wohl der Grund, weshalb viele Mitmusiker nur Zwischenstop in seiner Band machten.
Meiner Ansicht nach ist das drunken Piano eigentlich auch ein Mythos, denn ein wenig Alkohol enthemmt zwar, aber ein wenig zuviel macht nicht nur die Zuhörer dunpf und gröllend.
Vielleicht könnte man auf Alkoholflaschen ähnlich abschreckende Bilder draufpappen, wie auf Zigarettenschachteln. Bringt zwar nichts, aber man hat was getan und kann sich auf die Schulter klopfen.
Wo ist denn der Ort Maßen wo man früher Alkohol ohne Probleme zu sich nehmen konnte?
Ich gehe mal von der Summe der problematischen Lebens- und Genußmittel aus die schädlich sind, ein weiterer Problemfall ist das Gift, das sich immer mehr Menschen unter die Haut spritzen/tätowieren lassen, auch wenn es nicht schädlich sein soll, der Körper kämpft dagegen und das belastet.
Ich bin mir nicht sicher wie man solche Ergebnisse bewerten muss. Wenn man eine Zellkultur betrachtet sieht man nur die zytotoxische Wirkung von Ethanol, auch schon bei geringen Dosen.
Wenn man aber den Gesamtorganismus, insbesondere das Herz-Kreislauf System berücksichtigt, sieht man eine gesundheitsfördernde Wirkung aufgrund des Schutzes der Gefäße. Diese positive Wirkung wird irgendwann von der Fettleber überholt. Deshalb gibt es - was die Langlebigkeit angeht - ein Optimum. Liegt bei etwa 1 Glas Wein pro Tag.
Gemäß Iher Privatstudie an Ihrer Privatuniversität.
Deshalb gibt es - was die Langlebigkeit angeht - ein Optimum. Liegt bei etwa 1 Glas Wein pro Tag.
Sie verkünden gern Wahrheiten, oder?
Auch wenn sie gar nicht wahr sind…
Ich trinke nie Alkohol, nicht einmal an meinem Geburtstag: Silvester. Aber nicht, weil ich eine selbsterhebende Gesundheitsapostel-Dame bin, sondern weil ich Alkohol nicht vertrage in Zusammenhang mit meiner Migräneerkrankung. Gegen Alkohol zu predigen halte ich für ziemlich aussichtslos. Was ich allerdings befürworten würde, wäre wenn Arbeitgeber sich intensiv damit beschäftigen würden, dass ihre Arbeitnehmer deutlich weniger Stress im Zusammenhang mit ihrem Job haben würden. Getrunken wird in allen sozialen Schichten, aber die im Artikel erwähnten täglichen 2 Glas 🍷 Wein oder die tägliche Dosis 🍺 Bier, "brauchen" die Leute häufig, um sich im Feierabend entspannen und abschalten zu können vom beruflichen Alltag. Gerne wird auch die Wichtigkeit von Sport gepredigt - so manch einer hat dafür nach der Maloche aber keine Kraft und/oder Zeit mehr. Ich auch nicht, aber zum Glück sorgt mein Hündchen schon dafür, dass unsere Spaziergänge eine Erholungsquelle für mich sind.
Alkohol ist für die meisten Deutschen einfach ein Muss. Es ist ein Minimum an Anstrengung und ein Maximum an Geselligkeit.
0 Promille sind risikolos. Aha. Fehlt da nicht ein entscheidender Hinweis?
Wenn ich alle Risiken ausschließen möchte, was bleibt denn dann übrig?
„Ich habe mein Leben lang nicht einen einzigen Tropfen Alkohol getrunken, keine einzige Zigarette geraucht, hatte keinen Sex vor der Ehe und war meiner Frau immer treu, und morgen feiere ich meinen neunzigsten Geburtstag!“
„Wie denn?“
Ich trinke ohnehin nur sehr sehr wenig. Aber wenn ich msl Bier oder Wein trinke, dann möchte ich mir das nicht vermiesen lassen. Ich möchte schliesslich nicht 150 Jahre alt werden und ohne Risiko möchte ich auch nicht leben. Schliesslich gehört etwas Spass und Freude zu meinem Leben.
In dieser einen Sache predige ich tatsächlich Wasser und trinke Wein. Die Erkenntnisse sind nicht neu. https://skeptoid.com/episodes/4857
Rein physiologisch ist jede Menge Alkohol schädlich, davon bin ich überzeugt. Dennoch sollte jeder für sich selbst entscheiden, ob man lieber 1-2 Jahre länger lebt, aber dafür auf den Genuss/Spaß verzichtet...
Diese Überschrift - welch eine Erkenntnis.
Weiß nicht mehr, wie oft ich hier schon geschrieben hatte: Alkohol tötet Gehirnzellen. Auch dann, wenn er in geringen Mengen konsumiert wird.
Auch auf das erhöhte Diabetes- und Krebsrisiko usw. habe ich häufig hingewiesen.
Das ist mir als (mehr oder weniger) Laie seit x Jahren bekannt. Wirklich sensationelle Neuigkeiten.
Im Grunde sollte jedem längst klar sein, dass auch geringe Mengen Alkohol keineswegs „gesund“ sind.
Völlig widersprüchlich und irreführend, dass im Artikel doch wieder auf irgendwelche angeblichen „unbedenklichen“ Höchstmengen eingegangen wird.
Völlig widersprüchlich und irreführend, dass im Artikel doch wieder auf irgendwelche angeblichen „unbedenklichen“ Höchstmengen eingegangen wird.
Ich habe nichts dergleichen im Artikel gelesen.
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Die Entkriminalisierung von Cannabis war auf jeden Fall der richtige Schritt.
Besonders wenn ein Großteil der erwachsenen Bevölkerung bewusst Schäden in Kauf nimmt, um weiterhin die Droge Alkohol zu konsumieren. Wenn selbst kleine Mengen schaden ohne dabei einen 'Kick' zu liefern, aber hier die überwiegende Meinung herrscht, dass das doch egal sei, sollten wir alle mal unseren Bewertungsmaßstab überprüfen.
Diese Empfehlung ist buchstäblich alter Wein in neuen Schläuchen.
Ich widerspreche hier klar. Alkohol in geringen Mengen kann durch aus der Gesundheit und dem Wohlbefinden zuträglich sein. Darüberhinaus ist Alkohol als Hilfsmittel zur Deinfektion sehr nützlich. Als Einreibemittel kann Ethanol ebenso sehr belebend wirken.
Darüberhinaus ist Alkohol in Form von Wein ein wichtiges Element der europäischen Kultur. Man denke hier nur an den griechischen Dionysos Kult. Schon aber die alten Griechen kannten die verführerische und zerstörerische Kraft des Alkohols. Nicht alle können mit Alkohol umgehen und manche Menschen sind physiologisch bedingt gefährdeter.
Wir sollten nicht anfangen eine Angst und Vermeidekultur zu entwickeln, sondern lieber wieder daran denken Gefahren zu kultivieren. Nicht der Alkohol gefährdet, sondern die Einsamkeit und psychische Verwahrlosung in die immer mehr Menschen heutzutage abgleiten !
Anderslautenden Gerüchten zum Trotz: Man kann auch Spaß haben ohne Alkohol.
Was ich ganz lecker finde: alkoholfreien Apfelwein (Äppelwoi) mit viel Sprudelwasser. Sehr erfrischend. (Insbesondere im Sommer, bei diesen Temperaturen.)
Wenn man sich so im Supermarkt umsieht ... vieles, was dort verkauft wird, ist ungesund. (Zu viel Fett, Zucker, Salz, "Chemie" (Farbstoffe, Aromastoffe usw.); zu wenig Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe.)
Vorschlag: auf alles "Zweifelhafte" einen Warnhinweis drucken (ähnlich wie bei Zigaretten) und eine Verzehrempfehlung. Beispielsweise in dieser Art: "Empfehlung: für Erwachsene maximal XXX kg pro Woche. Für Kinder unter YYY Jahren: ungeeignet."
"Ein Bier oder das Glas Wein schaden nicht"
Meiner Meinung nacht heisst das nicht schaden, sondern schadet, aber vielleicht ist da Alkohol mit im Spiel. Ansonsten ist jede wissenschaftliche Entmythifizierung gut und zu begruessen. Dass ein Glass (oder eine Dose) schadet macht den Kohl schlichtweg nicht fett aber man kann nun genuesslich den sich selbst Beluegenden eine Wahrheit vortragen. Alle werden dennoch achselzuckend weiter trinken. Alle. Ein Glas mindestens. Aber darum geht es nicht. Es geht um wissenschaftlich erwiesene Tatsachen. Ist doch interessant!
Frau Harris wirkt manchmal auch irgendwie, als ob es ohne Alkohol auf der Bühne nicht geht. Man hat sich schon so die Frage gestellt, woher diese ständige gute Laune her kommt. Ach so. Ach so.
Was hier mal wieder Fachleute meinen, ist denen irgendwie langweilig? Es gibt soviel was Fachleute als ungesund befinden und was man absolut nicht tun soll. Aber dann bräuchten auch keine Lebewesen geboren werden! Sport kann genauso ungesund sein wie wenn ich jeden Tag ein Viertele oder ein 0,33 Bier trinke. Zuviel Marmelade, und sei sie noch so BIO konform hergestellt worden kann ungesund sein, die ganzen Zeichen hier reichen nicht aus um aufzuzeigen was ungesund ist.
Auch die Meinungen von selbsternannten Fachleuten und Weltverbesserer können ungesund machen mit ihren ständigen Bevormundungen! Zum guten Glück muß man auf solche Leute absolut nicht hören!
Und eines ist für jedes Lebewesen auf unserem Planeten gewiß, nicht ist von Dauer, nichts ist Ewiglich, alle gehen einmal. Und für diese wissenschaftliche Erkenntnis mußte ich noch nicht mal studieren und promovieren!
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Die Moderation
Alkohol ungesund?
Ja, das stimmt! Alkohol ist ein Zellgift und darüber hinaus eine Volksdroge!
Man kann auch ein glückliches Leben ohne Alkohol führen!
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Richtig.
Nicht mehr "Volksdrogen" helfen sondenr massiv weniger. Schad das wir aktuell genau den falschen weg gehn.
Man kann auch ein glückliches Leben ohne Alkohol führen!
Natürlich kann man das. Ich will es aber nicht.
Sicherlich kann man das und andere fühlen sich mit Alkohol besser. Und sehr viele Zeitgenossen machen beide Phasen in ihrem Leben durch. Zuerst ohne - dann mit - und dann auch wieder ohne. Ja nu.