Ein Bier oder das Glas Wein schaden nicht: Diese Überzeugung hat sich in vielen Köpfen eingebrannt. Doch Fachleute haben nun ihre Empfehlung geändert. Auch geringe Mengen Alkohol sind demnach schädlich.
neue studie neue empfehlung. hatten wohl einige wissenschaftler langeweile. jeder weis alkohol ist schädlich, aber solange jedes kind pralinen mit alkohokfüllung kaufen kann wird das eh nichts.
>> jeder weis alkohol ist schädlich, aber solange jedes kind pralinen mit alkohokfüllung kaufen kann wird das eh nichts.
Wie viele Kinder machen das? Aus welchem Grund? Und was ist die Menge Alkohol in einer Pralinenpackung gegenüber einer Flasche Bier?
eine packung likörpralinen (natürlich die guten) hat mehr alkohol als eine flasche bier.
>> eine packung likörpralinen (natürlich die guten) hat mehr alkohol als eine flasche bier.
Ist das so? Und der Nachweis?
@JM
>> eine packung likörpralinen (natürlich die guten) hat mehr alkohol als eine flasche bier.
"Ist das so? Und der Nachweis?"
Das widerlegt sich selbst, da Likörpralinen bestenfalls 0,5% Alkohol haben dürfen, ein gutes Bier aber >=3-5%
Das ist natürlich Unfug. In der Regel enthalten Pralinen zwischen 3,5 und 6 Milliliter Alkohol pro 100 Gramm.
0,33 l Bier mit einem Alkoholgehalt von 5 % haben 13,2 g Alkohol.
Und wer kann eine ganze Packung Likörpralinen essen, ohne dass ihm schlecht wird?
In vielen Säften und Kinderprodukten ( Ferrero) ist Alkohol! Schlimmer noch die ganzen Zusatzstoffe in Happy Hippo und Konsorten. Da wird um Milligramm von Alkohol wissenschaftlich gefeilscht, obwohl die anderen Inhalte (Zusatzstoffe) der Süßigkeiten um ein vielfaches höher und gesundheitsschädlicher sind.
"jeder weis alkohol ist schädlich"
Ich wusste, um ehrlich zu sein, nicht, dass schon der Genuss relativ geringer Mengen Alkohols gesundheitschaädlich ist.
Das kann man ja kaum glauben. Alkohol ist ein Zellgift und natürlich ist schon die geringste Menge nicht förderlich.
Eine Zigarette pro Woche fördert auch nicht ihre Gesundheit, falls sie das auch bisher nicht wussten und ein Glas Lack aus dem Baumarkt zu Silvester ebenfalls nicht…
"Das kann man ja kaum glauben."
Ich erinnere mich noch gut, dass es vergleichende (mit Frankreich) wissenschaftliche Behauptungen gab, der Genuss von Rotwein sei gesund, weil er das Herzinfartrisiko minimiere.
Es gibt eine Korrelation aber es wurde nie eine Kausalität festgestellt. Fakt ist: in F ist die Herzinfarktquote recht niedrig und viele konsumieren regelmäßig (in Maßen) Rotwein. Kausale Zusammenhänge nat noch niemand gefunden. Alles schon vielfach publiziert.
Da hatten keine Forscher Langeweile. Wirkt eher so, als seien Sie genervt über die Botschaft , und versuchen das nun zu verbrämen durch schräge Worte über Schnapspralinen-kaufende Kinder.
Haben Sie je ein Kind Pralinen kaufen sehen mit Alkoholfüllung? Ich habe schon mal besser gelacht. Das Problem sind wie bei nahezu allen Kulturleistungen, die den Gesundheitsbereich belasten, die Vorbilder versagen.
Solange Komasaufen selbst bei Erwachsenen glorifiziert wird als etwas, was richtige Männer eben tun müssen, um in einer Gruppe oder vor sich selbst akzeptiert zu werden, können Sie kaum erwarten, daß junge Menschen sich mit anderen Formen der Grenzüberschreitung und Verschmelzungsversuchen (um das lästige Ich mal für ein paar Stunden loszuwerden) als mit dem großen Gleichmacher begnügen.
Komischerweise werden Vorbilder nur für die Jugend reserviert. Danach fällt der Ehrgeiz bei Vielen rasch ab.
Solange Komasaufen selbst bei Erwachsenen glorifiziert wird
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also in den Kreisen in denen ich verkehre nicht
und ich vermute in ihren Kreisen ebenso wenig
und das "Grenzüberschreiten" von Jugendlichen ist ein eigenes Problem
Solange Komasaufen selbst bei Erwachsenen glorifiziert wird
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also in den Kreisen in denen ich verkehre nicht --- und ich vermute in ihren Kreisen ebenso wenig---und das "Grenzüberschreiten" von Jugendlichen ist ein eigenes Problem
Wenn Sie bei uns eine durchschnittliche ländliche Kirmes besuchen, werden Sie genügend Erwachsene sehen, die drei Tage voll sind, wie die Haubitzen.
Solange Komasaufen selbst bei Erwachsenen glorifiziert wird als etwas, was richtige Männer eben tun müssen, um in einer Gruppe oder vor sich selbst akzeptiert zu werden............
Das Thema ist Alkohol in Maßen, quasi Genusstrinken bzw. hin und wieder ein Bier, Wein, Cognac usw, eben nicht Alkohol in rauhen Mengen. Meinen Sie Cola ist okay für Kinder?
➢ … aber solange jedes kind pralinen mit alkohokfüllung kaufen kann wird das eh nichts.
Ist ja der absolute Hit bei Kindern. Nichts anderes als Likörpralinen kaufen die lieber, und noch häufiger von ihrem Taschengeld.
Dabei weiß doch jeder, dass alle diese Kinder ein kommunistisches Kanguru daheim bei sich wohnen haben, das sich von Schnapspralinen ernährt.
(Das ist als Witz gedacht, der das bestehende Problem - Kinder und Alkohol - nicht verharmlosen oder irgendwelche Gefühle verletzen will)
„Ein Bier oder das Glas Wein schaden nicht: Diese Überzeugung hat sich in vielen Köpfen eingebrannt“
Dieser Irrtum zumindest ist jetzt überzeugend, da mit anerkannten wissenschaftlichen Methoden widerlegt.
Also muss ab jetzt jeder selbst entscheiden, welches Risiko er auf eigene Verantwortung einzugehen bereit ist. Und gegebenenfalls, warum ihm die bewusste ‚Inkaufnahme‘ dieses Risikos etwas wert ist.
Alkoholkonsum bleibt also weiterhin eine Frage der individuellen Abwägung. Und damit eine des ‚Maßes‘.
„Ein Bier oder das Glas Wein schaden nicht: Diese Überzeugung hat sich in vielen Köpfen eingebrannt“
Längsschnitt-Studien über 20 bis 30 Jahre, die noch um die 2000er Jahre publiziert wurden, hatten ergeben, dass der tägliche Konsum von einem Standardgetränk am Abend (zB 0,2 l Bier oder 0,1 l Wein) zu einer höheren Lebenserwartung führt als der tägliche Konsum von keinem oder 2, 3 oder 4 Getränken.
Z.B. sollte mäßiger Alkoholkonsum das Herzinfarktrisiko senken, daher die Empfehlung "unbedenklicher Mengen" (nehmen Sie die Studien von Mukamal, zB diese hier: Mukamal KJ, Conigrave KM, Mittleman MA et al.: Roles of drinking pattern and type of alcohol consumed in coronary heart disease in men. N Engl J Med 2003; 348: 109–118)
Diese Annahmen sind jetzt revidiert worden.
"Es seien deshalb weitere Anstrengungen erforderlich, um das gesellschaftliche Bewusstsein zu verbessern."
Dann sollte der Weinanbau nur noch Säfte und alkoholfreien Wein herstellen. Das bringt jede Menge Wähler in die Wahlkabinen.
"Dann sollte der Weinanbau nur noch Säfte und alkoholfreien Wein herstellen."
Das wäre eine Entscheidung der Weinanbaubetriebe. unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten.
"Das bringt jede Menge Wähler in die Wahlkabinen."
Welchen Einfluss sollte das auf meine Wahlentscheidung haben?
"Das bringt jede Menge Wähler in die Wahlkabinen."
Sie meinen, dass mehr Leute zur Wahl gehen, wenn sie nicht besoffen sind?
Ich glaube nicht, dass das ein relevanter Faktor ist.
Um Ihrem verqueren Gedankengan noch einen draufzusetzen: Weniger durch Alkohol geschädigte Gehirne würden sicher zu ganz anderen Wahlergebnissen führen.
Gut zu wissen, was ungesund oder verboten ist. Eine Entscheidungsgrundlage für mehr oder weniger Spaß den man sich gönnt.
Also
1: keinen Alkohol, kein Fleisch und erst recht nicht Rauchen.
2: Dafür lieber Müsli und Wasser. Arbeiten und Steuern zahlen.
Wie macht das Leben mehr Spass ?
1 oder 2
Sie sollten sich dringend, ganz dringend, mit der Definition von dekadent Beschäftigen. Scheint noch Nachholbedarf an Wissen zu bestehen.
Meine Lebensfreude hängt nicht an Alkohol, Fleisch und Rauchen. Alkohol trinke ich in Maßen, Fleisch äußerst selten - und Rauchen ist bei mir (auch aufgrund einer Tumorerkrankung) seit Jahrzehnten tabu.
Ich esse Müsli, trinke viel Wasser, arbeite und zahle Steuern. Und wissen Sie was: ... auch daran hängt meine Lebensfreude nur zum Teil.
Hier läuft scheinbar die Quali für die Pole um den Cup der guten Hoffnung, wieder eine Art Verbotsbelästigung im Schwarm bekämpfen zu dürfen. Alles nehmen sie einem weg. Diese Ampel und vor allem die Grüüünen.
Traurig, wenn man für den "Spaß" seine Lunge, seine Leber und leider gar nicht selten seinen Verstand und seine Familie belastet.
Mein Auto, mein Bier, meine Freiheit und mein Meckerkasten. Das einfache Leben wie es war, kann so schön sein.
➢ 1: keinen Alkohol, kein Fleisch und erst recht nicht Rauchen.
2: Dafür lieber Müsli und Wasser. Arbeiten und Steuern zahlen.
Wie macht das Leben mehr Spass ?
Muss man nicht mehr arbeiten gehen, wird von der Steuer befreit (auch Schnapssteuer und MwSt. auf Alkohol …?), wenn man nach 1. konsumiert ohne Verzicht mit Spaß im Leben?
Kleine, interessante, und sehr wichtige Nebenerkenntnis der Alkoholforschung.
Das können Sie sich ganz alleine aussuchen. Auch wenn dann eventuell alle anderen für Ihren trügerischen Spaß zahlen müssen.
1: keinen Alkohol, kein Fleisch und erst recht nicht Rauchen.
2: Dafür lieber Müsli und Wasser. Arbeiten und Steuern zahlen.
Wie macht das Leben mehr Spass ?--- 1 oder 2
Ihre Gegenüberstellung ist polemisch und unredlich: Nicht nur Asketen müssen arbeiten und Steuern zahlen.
Wieviel Spass diese dann am Leben haben, müssen Sie ihnen schon selbst überlassen.
Eine Proteinquelle brauchen Sie auch. Vegan ist sehr schwer auf lange Zeit ohne Mangelerscheinungen durchzuhalten.
Protein macht glücklich. Von daher ein gesunde Alternative zu Alkohol!
"Vegan ist sehr schwer auf lange Zeit ohne Mangelerscheinungen durchzuhalten."
Millionen Veganer beweisen das Gegenteil. Darunter sind sogar Hochleistungssportler.
➢ Vegan ist sehr schwer auf lange Zeit ohne Mangelerscheinungen durchzuhalten.
Jan Frodeno, der Iron Man Hawaii Triathlon Mann, ist Veganer.
Und wieviel chem. Aufbaustoffe pumbt er sonst in seinen Körper. Fazit - ihr angeführter Beweis ist kein Beweis.
"Wer risikolos leben wolle, müsse der Studie zufolge ganz auf Alkohol verzichten."
Es gibt kein Leben ohne Risiko.
... Aber es gibt ein vernunftgesteuertes risikobewusstes Leben.
"... Aber es gibt ein vernunftgesteuertes risikobewusstes Leben."
Richtig.
Was fuer den einen "Vernunft" ist, kann dem anderen durchaus als Irsinn erscheinen.
Auf welche "Fachleute" man bei der Einschaetzung darueber hoert ist noch jedem selber ueberlassen.
Bisher gibt es noch keine "Experten" die alleinig fuer die "Wissenschaft" sprechen. Das sollte auch nicht in einer Ueberschrift wie "Alkohol ist nicht gesund - auch nicht in Maßen" so suggeriert werden. Zu dem Thema gibt es reichlich wissenschaftliche Studien, die sich auch weitgehend unterscheiden.
Dann nennen Sie doch bitte ein paar neuere Studien, die die gesundheitsfördernde Wirkung von Alkohol höher bewerten als die schädliche.
also ich habe kein Problem mit Alkohol
bestenfalls ohne !
und sie haben Recht no risk no fun
"also ich habe kein Problem mit Alkohol --- bestenfalls ohne !"
Haben Sie schon einmal in Erwägung gezogen, sich mit einer Suchtberatrungsstelle in Verbindung zu setzen?
Rauchen ist auch nicht gesund
sich nicht zu bewegen oder zu viel und das Falsche (zu viel) zu essen ebenso
was jetzt ?
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>> was jetzt ?
Etwa noch mehr nicht zum Thema passender hektischer Whataboutism zur Verharmlosung der präsentierten Erkenntnisse?
Für die Verharmlosung spricht das durch die übertriebene Wohlstandsernährung, die kohlenhydratlastig und überzuckert ist, und dazu die industrielle Herstellung von Lebensmitteln, mit all ihren krankmachenden Zusatzstoffen und minderwertigen Zutaten mehr Menschen mit gesundheitlichen Problemen gibt als mit Alkohol. Keine Frage das Alkoholkonsum in großen Mengen schädigt, mein gelengentliches genießen von 2 Glas Bier oder 1 Glas Wein lass ich mir nicht durch Erbsen zählen vermiesen, Punkt.
"Für die Verharmlosung spricht das durch die übertriebene Wohlstandsernährung, die kohlenhydratlastig und überzuckert ist, und dazu die industrielle Herstellung von Lebensmitteln, mit all ihren krankmachenden Zusatzstoffen und minderwertigen Zutaten mehr Menschen mit gesundheitlichen Problemen gibt als mit Alkohol."
Der Satz ist wirr, aber mir scheint, Sie wollen ausdrücken, dass "übertriebene Wohlstandsernährung" mehr gesundheitliche Probleme erzeuge als Alkohol. Auf welchen Untersuchungen beruht Ihre Behauptung?
Sie wollen ausdrücken, dass "übertriebene Wohlstandsernährung" mehr gesundheitliche Probleme erzeuge als Alkohol. Auf welchen Untersuchungen beruht Ihre Behauptung?
Diabetes, Herzinfarkt, Athrose, Gicht und verschiedene Organerkrankungen. Machen sie sich kundig!
"...von 2 Glas Bier oder 1 Glas Wein lass ich mir nicht durch Erbsen zählen vermiesen, Punkt."
Sie sollen ja keine Erbsen, sondern Gläser zählen. :-)
Aber so wie Sie seh ich das auch, zumal ich mir zwar häufig ein Gläschen Wein gönnen will, das dann aber aus irgendwelchen Gründen vergesse oder nicht dazu komme, es in die Tat umzusetzen.
Die Verharmlosung ist angebracht, es gibt genug andere Risiken als ein paar Bier oder ein Glas Wein in Maßen. Die Studie ist natürlich akademisch / wissenschaftlich gehalten, aber ist sie praktisch überzogen.
>> Die Studie ist natürlich akademisch / wissenschaftlich gehalten, aber ist sie praktisch überzogen.
Wann haben Sie die Studie studiert und mit welcher fachlichen Expertise treffen Sie diese Einschätzung? Oder ist Ihr Beitrag einfach nur Verharmlosung bzw. Verleugnung eines längst erkannten selbstschädigenden Verhaltens?
Oder ist Ihr Beitrag einfach nur Verharmlosung bzw. Verleugnung eines längst erkannten selbstschädigenden Verhaltens?
Weder das eine noch das andere!
Also ist Jeder im Unrecht, der die Studie zur Kenntnis nimmt und es ihm/ihr trotzdem egal ist? Mag sein, aber wie jemand leben will, dass können sie getrost der Person selbst überlassen.
Nicht Verharmlosung aber durchaus um Gesamteinschätzung. Es ist nunmsl so, dass Alkohol schädlich ist. Dass rs andere Dinge gibt, die schädlicher sind, ja das ist richtig. Nur sind die meisten davon nicht korreliert, denn wenn ich auf ein Bier mit Alkohol verzichte heißt, das ja nicht, dass ich stattdessen Drei Schweinshaxen und drei Tafeln Schokolade essen -muss-, sondern eben diesen einen schädlichen Faktor durch z.B. den Konsum eines alkoholfreien Bieres ausschalte.
Ja, und das Leben ist lebensgefährlich.
Was jetzt?
Nun, das dürfen Sie tatsächlich immer noch ganz allein für sich entscheiden. Sie haben jetzt einfach eine weitere Information bekommen, auf die Sie achten können oder auch nicht. Ist doch toll!
Rauchen ist auch nicht gesund .... sich nicht zu bewegen oder zu viel und das Falsche (zu viel) zu essen ebenso
was jetzt ?
Nicht rauchen
sich bewegen
nicht zu viel essen
nicht (zu viel) falsches essen.
➢ Rauchen ist auch nicht gesund. Sich nicht zu bewegen oder zu viel und das Falsche (zu viel) zu essen ebenso. Was jetzt ?
Nicht rauchen, sich mehr bewegen. Fahrrad oder Fuß statt Diesel.
Weniger essen, das spart auch Geld. Mehr Gemüse, weniger totes Tier.
Mehr lüften, bessere Frischluft. Trauben nur noch in Büscheln essen, ohne Wein.
Whiskey verdünnen, ein Schnapsglas auf 1.000 Liter Wasser mit oder ohne Eiswürfel.
>> Whiskey verdünnen, ein Schnapsglas auf 1.000 Liter Wasser mit oder ohne Eiswürfel.
Wenn dann noch homöopathisch verschüttelt wird, müsste die erreichte Potenz regelrecht durchschlagend sein.
was jetzt ?
Die Studien sind mir zu akademisch und wissenschaftlich gehalten als das sie das tägliche Risiko falscher Ernährung und Bewegungsmangel aufwiegen können. Fruchtsaftgetränke z.B. (auch 100%) die gerne als gesund und vital gepriesen werden, verursachen durch die Fruktose Leberschäden und Gewichtszunahme, abgesehen davon beinhalten diese auch Alkohol. Man schlägt leider das falsche Pferd.
Ein anerkannter Wissenschaftler im Berich Ernährung beschrieb es folgendermaßen ironisch: Wenn jemand seinem Kind ein Glas Cola gibt nimmt man das als selbstverständlich hin, bei einem Glas Bier aber wäre die Empörung riesig.
"Die Studien sind mir zu akademisch und wissenschaftlich gehalten als das sie das tägliche Risiko falscher Ernährung und Bewegungsmangel aufwiegen können."
Der Sinn dieses Satzes erschließt sich mir nicht. Eine Studie, die nicht akademisch und wissenschaftlich ist, ist keine. Welche Studien zum Alkoholkonsum haben Sie gelesen, um sie wie auch immer beurteilen zu können? Und wie könnte eine Studie ein tägliches Risiko aufwiegen?
Die Studien sind mir zu akademisch und wissenschaftlich gehalten als das sie das tägliche Risiko falscher Ernährung und Bewegungsmangel aufwiegen können
Der Sinn dieses Satzes erschließt sich mir nicht.
Ganz einfach, man kann aus kleinsten Dingen eine Wissenschaft machen die minimalste Auswirkungen haben.
Es bleibt unverständlich.
Was ist Ihre Frage?
>> was jetzt ?
Dasselbe wie jedes Jahr: Warten, bis das Sommerloch zu Ende ist. -.-
=D eine sehr gute Antwort. Gefällt mir wirklich.
>Was jetzt?
Einfach: Nicht rauchen, ausreichend bewegen und gesund essen, keinen Alkohol.
"Einfach: Nicht rauchen, ausreichend bewegen und gesund essen, keinen Alkohol." Ja, das Einfache, das nicht so leicht zu machen ist.
Zumal eine richtige Industrie dahinter steht, jeden persönlich guten Willen zu unterlaufen. Das fängt bei den sog. Nahrungsergänzungsmitteln an, und hört nicht bei den Pilates und/oder AstrologieSchwurblern auf.
Pilates ist eine ziemlich anstrengende Art von Gymnastik, keine Schwurbelei.
Ganz einfach. Rauchen Sie nicht, bewegen Sie sich viel im Rahmen Ihrer Möglichkeiten (Alter), ernähren Sie sich gesund und trinken Sie so wenig Alkohol wie möglich.
Sehr netter Befehlston. Aber doch gut, dass mir ihre Anweisungen völlig egal sind.
>>Rauchen ist auch nicht gesund
sich nicht zu bewegen oder zu viel und das Falsche (zu viel) zu essen ebenso
was jetzt ?<<
Natürlich weitersaufen. Wenn es 3 Dinge gibt, die Menschen krank machen und vorzeitig töten, warum dann auf eines davon verzichten?