Stonehenge während der Somemrsonennwende

Ihre Meinung zu Neue Erkenntnis über Stonehenge verblüfft Forscher

Um das berühmte Stonehenge in England ranken sich Legenden. Jetzt haben Wissenschaftler aber Verblüffendes herausgefunden: Ein Teil des Monuments stammt aus Schottland. Das wirft neue Fragen auf.

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168 Kommentare

Kommentare

Feo

Ein sehr interessanter Artikel. Der Altarstein stammt aus Schottland. Andere Steine aus Wales und wieder andere Steine aus England selbst.

Das erscheint mir doch auf eine frühzeitliche Form der Völkerverständigung hinzuweisen. Dort versammelten sich die Menschen aus allen Gegenden um sich zu treffen und Neuigkeiten auszutauschen. Offensichtlich ein Vorläufer unseres heutigen Forums. 

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melancholeriker

Ich glaube kaum, daß sich seinerzeit tausende Menschen mit Proviant und Schirmmütze vor einen verrückten, Grimassen schneidenden und Lügen vor sich herschimpfenden Wüterich gestellt hätten, der sie irgendwie groß machen soll. 

Ich denke, die waren schon mal weiter. 

GuBano

Mein erster Gedanke, nachdem ich diese Meldung auf der BBC schon vor einigen Tagen gelesen hatte: 

Wissenschaftliche Erkenntnisse sind immer vorläufig bis neuere Erkentnisse sie obsolet machen.

In der Meldung steckt daher sehr viel mehr, als nur Aussagen über Stonehenge. Es zeigt uns, daß wir wisschenaftlichen Erkenntnissen vorsichtig und offen gegenübertreten müssen- und auf keinen Fall dogmatisch oder "anbetend". Es wird ständig weiter geforscht (daher vielleicht die oft erwähnten "Forschenden"). National Heritage wird jetzt Einiges umschreiben müssen.

 

Stonehenge wünsche ich derzweil weniger Verkehr auf der A303 und vielleicht einen Sichschutz, damit man nicht 5min vor dem Ziel 20min im Verkehr stecken bleibt (die Idee mit dem Tunnel ist ja vom Tisch...)!

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KowaIski

Es zeigt uns, daß wir wisschenaftlichen Erkenntnissen vorsichtig und offen gegenübertreten müssen- und auf keinen Fall dogmatisch oder "anbetend".

Das passt ja auch überhaupt nicht zur Wissenschaft. Oder ist Ihr Mathelehrer nach dem Beweis des Pythagoras auf die Knie gefallen. Meiner nicht. Und nochwas: Der Pythagoras wird vermutlich nicht als vorläufig revidiert werden müssen. Wir wissen nicht alles, aber es gibt auch Felsen die ewig stehen werden. 

Werner Krausss

„Der Hinkelstein hat ein Gewicht von ca. 3,35 Tonnen. Er ragt etwas mehr als eineinhalb Meter aus dem Boden, ist gut einen Meter breit und knapp einen halben Meter dick. Im Jahre 1812 wurden Grabungen unter dem Hinkelstein gemacht; dabei wurde der Untergrund so instabil, dass der Stein umfiel.“

Obelix war  Hinkelstein Händler mit industrieller Produktion.

Also waren seine  Vorfahren daran beteiligt.

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KowaIski

Obelix war  Hinkelstein Händler mit industrieller Produktion.

Das ist nicht richtig, Obelix hat rein handwerklich produziert. 

Malefiz

Naja, wie wurde der Altarstein wohl nach dem heutigen Stonehenge transportiert? Wohl wahrscheinlich mit einem geeigneten und stabilen Holzwagen. 

neuer_name15. August 2024 • 15:33 Uhr

Das interessante an der Formation ist weiterhin der Umstand, das die Menschen zu der Zeit wo diese Steinformation entstanden sein soll, noch nicht in der Lage waren die Steine derart zu bearbeiten.

Und auf diese Bemerkung hin, was wollen sie jetzt aussagen? Etwa, daß die Wissenschaft das Alter falsch bestimmt hat? Auch schon vor 5000 Jahren gab es Werkzeuge zum Bearbeiten und transportieren von solchen Steinen! Sie dürfen sich nur mal etwas mit der Geschichte beschäftigen, einfach mal Googeln!

Der neue Goldstandard

Zitat: "Der zentrale, sogenannte Altarstein, etwa sechs Tonnen schwer und fünf Meter groß, hat offenbar eine weite Strecke zurückgelegt. Er stammt einer britisch-australischen Studie zufolge aus dem rund 750 Kilometer entfernten Nordosten Schottlands."

.

Ja, und?

Kleinlaster mit zwei Achsen reichen da völlig aus, um sechs Tonnen 750 km lang zu transportieren. 

Null Problem.

Mönsch, ich hätte Archäologe werden sollen.

Q:

 

"https://www.stvo2go.de/zulaessiges-gesamtgewicht-lkw/"

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KowaIski

Ach mal was Lustiges ohne dass es gleich wieder gegen die Fremden geht.

wenigfahrer

Immer wieder werden Dinge festgestellt die für damalige Zeit erstaunlich sind, gilt nicht nur für dieses Bauwerk, ohne heutige Technik waren die Menschen damals sehr weit, besonders was Bauwerke angeht, im Spaß würde ich sagen. das scheint die letzten paar Tausend Jahre verloren gegangen zu sein ;-).

Die Erkenntnisse nehmen zu je länger an verschiedenen Bauwerken geforscht wird, das ist ein ganz interessantes Thema, das ich auch immer gerne lese.

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Hanne57

In Deutschland ist die Hölle los und hier soll über Stonehenge diskutiert werden - gehts noch?

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Egleichhmalf

Warum beteiligen Sie sich dann? Und welche Hölle?

proehi

Stein auf den Fuß gefallen?

krautbauer

Na ist doch wunderbar. Dann ist jetzt Merlin eben auch noch über Schottland geflogen. 

Malefiz

Ich hab einmal Stonehenge in Natura gesehen und war entäuscht! Auf Bildern sieht es eindrucksvoller aus. Mich würde nur interessieren was Stonehenge mal wirklich war!

Bernd Kevesligeti

Das ist bestechend: Vor 5000 Jahren konnten Menschen also 6 Tonnen schwere Steinblöcke bewegen. Über vermutlich größere Entfernungen. Und sie dann entsprechend des Bauplanes aufstellen. Welche Hilfsmittel mussten sie dafür gehabt haben. Rollen und Hebel reichen dafür nicht aus. Pferde und Ochsen wohl auch nicht.

Sicher werden jetzt Stimmen laut, dass Außerirdische zu Besuch waren.

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