In Brandenburg, Sachsen und Thüringen überbieten sich die Wahlkämpfer mit Rufen nach mehr Diplomatie. Das führt zu Spannungen - und manch einer will den Ukraine-Krieg nun doch lieber ganz aus dem Wahlkampf halten. Von T. Vorreyer
Ginge es nach manchen der asozialen faschistoiden Leuten, würde man nichts tun, Selensky und sein Land dem Schicksal russischer Unterjochung überlassen.
Was da manche als Diplomatie verkaufen wollen, ist der Verkauf einer großen souveränen Nation an Putins Diktatur.
Wie solche verblendeten, auch durchaus als feige zu sehenden, Leute, Ukrainern in die Augen blicken können, grenzt an kaltblütige Ignoranz.
Alles taugt nicht für den Wahlkampf, die Bedrohungslage in Osteuropa ist zu ernst. Aber da mischen dennoch oder gerade deshalb rechte Kreise mit, die sonst scheinbar wenig Vertrauen in ihre Überzeugung haben oder Wähler motivieren können.
Satte, kaum differenzierungsunfähige rechte Kreise, ihre Mitläufer bedrohen damit Deutschland und Europas Zusammenhalt.
Eas schert uns das Schicksal von Putins Opfern.
Diplomatie braucht zwei Seiten am Tisch. Auf Augenhöhe. Und keine mit Atomwaffen oder Stalinweltbild.
Daher sind solche Rechten brandgefährlich für Deutschland und seine Partner.
Ui, was für ein undifferenzierter Rundumschlag. Techte sind gefärlich, weil sie keine linke Politik nachen wollen?
Rechte sind gefährlich weil sie demokratische Strukturen auslöschen wollen.
Ihre Denkweise zwischen Rechts und Links kennt offensichtlich nicht die Mitte oder andere Ansichten dazwischen.
Solche Ignoranz nutzen gerade jene Kräfte, die Sie hier verteidigen.
Damit erledigt sich dann jede weitere Diskussion mit Ihnen. Denn Argumente haben Sie nicht.
Wie heisst es so schön, der Feind meines Feides...................
Da kann man schon mal das linke und rechte Auge zudrücken.
Das Problem vieler - insbesondere der russischsprachigen - Ukrainer heißt nicht Putin, sondern Selenskiy…
Ich kenne solche Fälle, wo Ukrainer aus dem Osten des Landes nach Deutschland geflüchtet sind - nicht vor den russischen Truppen, sondern weil sie ihre Berufe aufgrund des Sprachengesetzes nicht mehr ausüben können, zB viele Lehrer, Uni- und Verwaltungsangestellte etc.: wer kein Ukrainisch spricht, darf in der Ukraine nicht mehr im Staatsdienst tätig sein.
Die russisch sprechenden Ukrainer sind nach Deutschland und nicht zu den russischen Befreiern geflüchtet?
Ja, das hat mich auch einen Moment stutzig gemacht aber vermutlich haben sich einige ein besseres Leben in Deutschland versprochen. Vermutlich zu recht, denn in Russland herrscht jetzt Krieg.
In Russland herrscht schon seit 10 Jahren Krieg.
Die Russen führen in der Ukraine Krieg, die Ukrainer verteidigen sich.
Das Problem russlandstämmiger Bürger in der UKR wie auch in anderen Ländern kann nicht dazu führen, dass diese einen Staat im Staate bilden. In der UKR gilt selbstverständlich ukrainisches Recht. Putin hat es verstanden, russisch-stämmige Bevölkerungsgruppen zu instrumentalisieren und Hilferufe an ihn zu organisieren, die dann als Vorwand für seine Kriege herangezogen wurden. Minderheitenschutz ist wichtig, dieser verleiht aber niemand das Recht, gegen Gesetze des Gastlandes zu verstossen.
Sie meinen das Sprechen der Muttersprache sei ein „Gesetzesverstoss“ ? Interessante Rechtsauffassung.
Wieder eine Ihrer Nebelkerzen zur Ablenkung. In den von Russland zerbombten Gebieten braucht niemand was zu sprechen. Ruinen antworten nicht. Weder auf russisch noch auf ukrainisch , noch auf sonstwas. Blassen Sie zum Rückzug! Diese Invasion war ein Fehler.
Sie wollen in deer Ukraine also lieber russisch sprechen?
Warum ziehen Sie dann nicht nach Russland?
Was würden Sie denn hier sprechen wollen? Auch russisch?
Aber Sie können ja nachlesen:
https://taz.de/Sprachgesetz-in-der-Ukraine/!5868935/
Das will ich nicht beurteilen, da ich solche Fälle nicht kenne.
Nach dem brutalen Angriffskrieg Putins leiden auch russische Muttersprachler, woe es oft die Folge von nationalen Ressentiments und Fronten ist.
Nicht gut. Aber auch keine Begründung für ein Sprachgesetz.
Daher liegt vor Ukrainern und Russen noch ein weiter Weg von Völkerverständigung und Akzeptanz auf Augenhöhe.
Putins Krieg aber ist derzeit der größte Verstoß gegen Souveränität eines Landes.
Und das sollte man auch deutlich vom Sprachgesetz trennen.
Das Sprachengesetz in der damaligen noch milden Form war der Grund für den Aufstand in der zur Hälfte von ethnischen Russen bevölkerten Ostukraine 2014 … kann man wissen, wenn man will …
Warum sind denn betreffende Ukrainer/Innen nicht nach Russland geflüchtet? Dort könnten sie munter russisch sprechen u ihren Beruf ausüben!
Schon komisch die von Ihnen beschriebenen Personen! Weil in Dt können diese auch kein Russisch sprechen, geschweige dem in ihrem erlernten Beruf (sofort) arbeiten.
Sie kennen nicht einen einzigen Fall, sonst würden sie nicht die Unwahrheit berichten.
Übrigens, was ist mit der ukrainisch sprechenden Bevölkerung, z.B. in den Oblasten Kursk und Belgorod?
Die werden defintiv, von Russland unterdrückt.
Die Linke und die BSW blasen da aber in das gleiche Horn. Das sind linke Kreise.
Die Linke will das beidseitige Beenden der Kampfhandlungen und dann Verhandlungen am runden Tisch.
Ein Unterschied zum "querfrontlerischen" BSW (rechts-links-rechts)
Voigt hat völlig recht, wenn er sagt, dass die Fragen rund um den Ukraine-Krieg sowie die Stationierung von US Raketen in Deutschland nicht in den Bundesländern beantwortet werden können. Die Suche nach diplomatischen Lösungen für das Ende des Ukraine-Krieges ist notwendig, sollte aber zunächst an den russischen Aggressor adressiert werden. Dieser zeigt freilich keinerlei Interesse an einem nachhaltigen Frieden. Russlands Vorschläge waren bislang zynisch und provokativ. Nun spürt auch die russische Bevölkerung, was dieser barbarische Krieg bedeutet. Auch die wirtschaftlichen Folgen werden sich einstellen.
Ein Bündnis mit der rechtsextremistischen AFD wird von allen demokratischen Parteien ausgeschlossen, aber auch das Putin-hörige BSW kann eigentlich kein verlässlicher Partner sein. Thüringen könnte unregierbar werden und wirtschaftlichen Schaden nehmen.
Und? An wem liegt das dann? An der AFD bestimmt nicht.doch eher an den Altparteien, die nichts mehr geregelt bekommen.
Linkes weiterso geht halt nicht. Und zu was konstruktiven ist keiner bereit.
Stimmt liegt nicht an den anderen Parteien, dass die afd überwiegend rechtsextrem ist!
Sondern nur an den vielen rechtsextremen Parteipersonen der afd.
Die AFD hat sich als rechtsextrem und verfassungsfeindlich, zudem als Putin-hörig etabliert. Eine Zusammenarbeit mit dieser Partei ist schlichtweg ausgeschlossen. Vor allem auch, weil sie darauf hofft, dass es Deutschland schlecht gehen möge, um daraus politischen Nutzen zu ziehen.
Die von Ihnen als "Altparteien" apostrophierten demokratischen Parteien suchen in schwierigen Zeiten nach tragfähigen Lösungen. Auch ich bin mit der Regierungsarbeit nicht zufrieden, muss aber zugestehen, dass die Rahmenbedingungen keine klaren Erfolgsrezepte begründen.
Im übrigen sollten wir unser Land nicht permanent schlecht reden. Wirtschaftlich, politisch und sozial ist Deutschland noch immer eines der stärksten Länder. Diese Stärke gilt es zu festigen und insoweit sind wir alle gefordert.
AfD und konstruktiv, das schließt sich aus, denn die Lösungen der 1930er können keine Antwort auf die Probleme und Fragestellungen von heute sein, ausser man beschränkt sich monothematisch auf das Sündenbocknarrativ und erlebt vielleicht später ein böses Erwachen.
Ach die AfD bekommt alles geregelt?
Gewohnte Überheblichkeit eines Westbürgers über die Ostländer. Nie dort gelebt, aber alles über den Osten wissen.
"Nie dort gelebt, aber alles über den Osten wissen. " Woher wollen Sie das wissen? Ich habe aktuelle Verwandtschaft dort, und weiss, was die nicht wissen - genauer: manche nicht wissen wollen
Nämlich das man Demokratie nicht geschenkt bekommt, auch nicht im Umtausch 1:4 ;-)
einfach AfD zu wählen, oder die BSW, Migranten anders zu sehen wie im Westen ....... und ... und
dass unsere Ossis es einfach nicht kapieren wollen
wir haben sie gekauft
))polemik aus((
Ihre Entgegnung hat mit dem angesprochenen Thema rein gar nix zu tun! Das von Ihnen Angesprochene bereitet mir als Wessi Bauchschmerzen und Kummer, seit dem Zusammenschluss der beiden Staaten zu einem. Unser Raubkapitalismus hat im Osten leider alles zerdeppert.
Sie scheinen ja nicht mal zu wissen, dass Wahlen in Thüringen und Sachsen demnächst stattfinden. Über "die Ostländer" hat niemand geschrieben. Und um Frau Wolf und Frau Zimmermann zu kennen, muss man nicht im Osten leben. Insbesondere Frau Zimmermann kennt auch der geneigte Westbürger aus gruseligen Bundestagsreden.
Der Krieg Russlands ist natürlich ein Thema. Und es ist wichtig zu wissen, wie sich die Länder vor Russland schützen und unabhängig machen möchten.
Sich Russland anbiedern ist auch ein eindeutiges Programm - eines, das die Unabhängigkeit und nachhaltigen Frieden nicht fördert.
Zum Krieg gehören immer zwei. Die beiden Seiten nehmen sich in punkto Kriegführung nicht viel …
Zu jedem Gewaltverbrechen gehören immer zwei: Täter und Opfer. Die Rollen sind hier klar verteilt.
Na, wenn Ihr Putin so toll ist, dann kann er sich doch in Den Hag dem IStG stellen. Dann wird er doch mit Sicherheit freigesprochen.
Von dem Vorwurf der im Haftbefehl genannt ist, ganz sicher …
Bestechende Logik. Klar es gehören immer mindestens zwei dazu. In diesem Fall Russland als Aggressor und die UA als Opfer. Die einen sind freiwillig im Krieg (Ru), den anderen wurde er aufgezwungen (UA). Vielleicht hätte man der UdSSR nach dem Überfall seites des Gröfaz ja auch mangelnden Diplomatiewillen unterstellen können, bzw. süffisant sagen können, ach, bitte, zu einem Krieg gehören immer zwei….
Mann, Mann, Mann!
Auch zu einem Raubüberfall gehören immer zwei, einen Täter und ein Opfer.
Und es gibt gewaltige Unterschiede in der Kriegsführung, sei es der Umgang mit den eigenen Soldaten oder der Umgang mit Kriegsgefangenen.
Stimmt, für einen Krieg bedarf es zwei: in diesem fall einen Angreifer und einen Angegriffenen. Der zweite, die angegriffene Ukraine, ist hier aber nicht in einen sportlichen Wettkampf gegangen sondern hinterrücks überfallen worden.
Und dass die Ukraine systematisch die gegnerische Infrastruktur zerstört, Frauen schändet und Kinder meuchelt, ist mir neu.
Aber Sie haben da sicher Belege und seriöse Quellen, wie immer…..?
Sollte sich doch längst rumgesprochen haben. Durch verschweigen, negieren und wegschauen lösen sich die Probkeme nicht.
Wer so agieren möchte, soll sich spater blos nicht über 50% AFD ärgern.
Was können denn die Länder tun?
Die sind nicht zuständig fürr Bundespolitik!
Also bitte Ihre Vorschläge.
Die afd verschweigt, negiert und schaut weit weg von Demokratie, Ehre, Moral und Empathie.
Diese drei Unarten findet man meist bei Regierungsparteien.
soll ich ihne noch Beispiele nennen? Die hier sowieso nicht durchgingen?
Wer sich so hinters Licht geführt fühlt, wählt dann aus Protest extrem
Rechtsextrem wählen ist kein Protest sondern Gesinnung.
Nicht aus Protest - aus purer Dummheit!
Es gibt auf den Wahlzetteln ca. 54 Psrteien - die meisten stehen zur Verfassung, zum GG und der freiheitlichen Grundordnung. Da findet sich sicher eine andere Art von Protestpartei!
Es wird ja viel Unsinn geredet - Sieg der Ukraine, Endsieg gegen Hamas: Die so was sagen, die sind weit, weit rechts - der letzte Endsieg war der von AH. Und der war schei...., wie auch der Krieg davor.
Krieg hilft nicht,
Deswegen müssen Gespräche zielorientiert geführt werden.
Kann das noch jemand?
Sowas unqualifiziertes muss man hier echt selten lesen.
Zum Glück für alle Beteiligten.
Warum sollte die Ukraine nicht gewinnen können? Weil Russland größer ist?
Dann gugel mal Vietnam.
Vietnam gehört zu meiner Jugend wie bei anderen der Schlag in der Hose.
Ich beziehe mich auf viele Militärexperten;)
Der Westen will derzeit nicht mit Russland verhandeln, sondern agiert aus einer „Position der Stärke“ heraus.
Wieder mal FakeNews. Der Herr P. hat gerade gestern wieder Verhandlungen ausgeschlossen. https://bnn.de/nachrichten/deutschland-und-welt/putin-will-endlich-ruhe…
Die Stärke hat er ja - aber nicht konventionell..
Es gibt auch nichts zu verhandrln.
Putin muss bedingungslos aufgeben, alles zurückgebrn und hunderte Jahre Reperationen zahlen.
Oder er wird an der Ukraine scheitern, und irgendwann verschwinden. Wie das in Russland des öfteren passiert.
Was hat welcher Westen denn mit dem Krieg zu tun?
Immer wieder: der Größenwahnsinnige ist der Einzige, der sofort den Krieg und das Töten beenden kann!
Alles andere ist Fake.
Über was soll der Westen verhandeln?
Verhandeln müssen die Russen mit der Ukraine, aber aus einer vermeintlichen Position der Stärke heraus will Russland nicht verhandeln.
Heute geben Sie echt wieder alles🫨
Ach. Putin hat also den Westen angegriffen?
Es gäbe ja sonst keinen Grund für ihn, mit „dem Westen“ zu verhandeln.
Ja nun, der Westen hält sich für stark--
Ja ja der Westen braucht nicht zu verhandeln.
Das würde die Ukraine ganz alleine schaffen, nur Wladimir hat was dagegen.
Ich kenne zumindest einen, der das nicht will.
Wie und wo heben Sie den denn kennengelernt?
Putin wartet wohl täglich darauf.
Nö - es ist wohl schwierig.
Wenn man 15 Jahre jemanden nicht ernst nimmt, mangelt es an Glaubwürdigkeit.
Eine ernstgemeinte Frage. Hätte sich der Zweite Weltkrieg mit Verhandlungen beenden lassen? Eine kurze Begründung wäre sehr freundlich.
>Kann das noch jemand
Der Kreml jedenfalls nicht. Wieder und wieder bewiesen. Hält sich nicht an Recht und Verträge. Mit solchen Gesprächspartnern ist ein Gespräch - nun - „schwierig“ (um es mal wohlwillrnd auszudrücken).
Kann das noch jemand?
Es gibt Menschen, die machen das beruflich. Man nennt sie Diplomaten. Daß Sie nichts davon hören, daß die miteinander reden, bedeutet nicht, daß sie es nicht tun.
Den Menschen im Osten ist der Krieg meist fremd. Sie können nicht verstehen warum es diesen Krieg gibt, warum Putin einfach einmarschiert und diesen Krieg immer weiter führt. Aber wer den Krieg nicht versteht, der kann auch keinen Frieden schaffen.
Der Krieg kann noch nicht beendet werden, da Putin noch nicht zu ernsten Verhandlungen bereit ist.
Richtig skurril ist der von Ramelow vorgeschlagene Nichtangriffspakt mit Russland. Weiß er denn nicht, dass erstens alle UN Staaten zu denen auch Russland, Ukraine und Deutschland gehören sich dazu verpflichtet haben sich nicht gegenseitig anzugreifen und zweitens Nichtangriffspakte in der Vergangenheit meist geschlossen wurden nur um sie dann später zu brechen?
Ein Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Russland ist doch sowieso null und nichtig. Wenn schon, müsste die NATO und Russland einen solchen schließen und am besten die von den USA gekündigten Rüstungskontrollverträge wieder in Kraft setzen …
Sie wurden gekündigt, weil sich Russland an nichts gehalten hat.
Überheblich ist es von der BSW, eine weltpolitische Mission vorzutäuschen.
ach und wenn die Frau Baerbock in der Welt rumreist ?
ist Außenpolitik das Verbreiten von seinen Ideologien ?
Sisyphos3 13. August 2024 • 13:25 Uhr
@Grossinquisitor
ach und wenn die Frau Baerbock in der Welt rumreist ?
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Nun, sie ist Außenministerin, das ist ihr Job. Da muss man/Frau halt reisen. Geht nicht anders.
Die Spitzenkandidatinen der BSW in Thüringen und Sachsen, Katja Wolf und Sabine Zimmermann, werden sicherlich gleich mit Friedensverhandlungen beginnen, wenn sie in Regierungsverantwortung kommen. Für die vom Krieg gebeutelte Bevölkerung in Thüringen und Sachsen ist dies schließlich ein wichtiges landespolitisches Thema.
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Wer hindert die beiden Spitzenkandidatinnen daran, diplomatische Friedensbemühungen anzugehen ? Benötigen sie dafür ein Landtagsmandat oder doch eher die Achtung beider Seiten?
„die vom Krieg gebeutelte Bevölkerung in Thüringen und Sachsen“
Was ist mit den Ukrainern in der Ukraine, wie sehr sind sie von Krieg gebeutelt? Im Gegensatz zu Thüringen und Sachsen herrscht dort wirklich Krieg.
Sie sagen es!
Heute kam im DLF ein Interview mit Sarah Wagenknecht, ich empfehle, ihr Gestammel mal anzuhören.
Also wollen BSW und AfD in Thüringen und Sachsen, zu Russland gehören ?