In deutschen Praxen kommt es zunehmend zu Drohungen oder sogar Handgreiflichkeiten durch Patienten. Kassenärzte-Chef Andreas Gassen fordert deshalb, eine geplante Strafrechtsverschärfung auf Arztpraxen auszuweiten.
Immer dieses Klagen. Das ist doch echt anstrengend.
Deutschland verändert sich. Die Ärzte sind da keine Ausnahme. Feuerwehrleute und Rettungssanitäter machen diese Erfahrungen seit Jahren. Und arbeiten trotzdem weiter.
die Probleme gingen auf eine "kleine, leider aber größer werdende Klientel" zurück, sagte Gassen
Welche Klientel ist hier gemeint? Ich hoffe inständig, er meint nicht Personengruppen aus dem arabischen Raum. Das wäre rassistisch und spiegelt so überhaupt nicht den Alltag wider. Das ist eigentlich eher die friedlichste Gruppe und bestens intergriert.
Wir sollten das eher als Chance wahrnehmen und nicht mosern.
Wir können für euch Ärzte ja klatschen. Vielleicht hilft das.
schön so ein Satire Beitrag
weiter so :-)
Zitat : "kleine, leider aber größer werdende Klientel"
alles große hat man klein angefangen
Manche glauben, sie wären lustig, sind aber einfach nur albern.
Das ist eigentlich eher die friedlichste Gruppe und bestens intergriert.
Das glauben Sie hoffentlich so selbst nicht.
Das sollte Humor sein. Daß Sie das nicht erkennen, liegt wohl weniger an Ihnen.
Bin aus den Beiträgen des Nutzers bislang nie so schlau geworden, das stimmt. Und als Satire konnte ich die auch nur selten wahrnehmen - lustig waren sie jedenfalls nie und man hätte das ein oder andere mal glauben können, dass das absolut ernst gemeint ist …
Sie können mir gerne glauben, es ist nicht jeder zum Komödianten geeignet. Und wenn ich mir ihren rechtsaußentext so durchlese, dann werden sie höchstens am nächsten AfD Stammtisch damit Schenkelklopfer auslösen.
Ach sorry.. mein Betrag sollte eigentlich gar nicht erheitern. Denn lustig ist es nicht, wie sich das Zusammenleben in Deutschland entwickelt.
Aber wenn man alles nur für einen Witz hält, lebt es sich einfacher, gelle? Sonst müsste man sich ernsthaft mit Problemen befassen. Und ob du das möchtest, ist fraglich.
>> Denn lustig ist es nicht, wie sich das Zusammenleben in Deutschland entwickelt.
Da haben Sie recht, denn die permanenten Grenzüberschreitungen und verbalen Entgleisungen der rechten Ecke sind an der Misere ein großer Anteil. Eben weil diese Aktionen mit Dominanz und organisiert in den sozialen Medien erfolgen.
Die Verrohung der Sitten wurde vor allem durch die afd und deren Gedankengut verstärkt, ich erinnere wieder an Gaulands: „Wir werden sie jagen“. Es gibt noch vele weitere Beispiele, wo bei den Pegida „Demos“ mit Politikern am Galgen gezeigt wurden.
Ursache .... Wirkung
Politiker an Galgen zu zeigen, gibts schon lange vor der Pegida
Messerstechereien dagegen sind eher ein neueres Phänomen
Messerstechereien dagegen sind eher ein neueres Phänomen
„Und der Mäckie hat ein Messer, doch das Messer sieht man nicht.“
Bertolt Brecht, Dreigroschenoper. Ganz neu.
Freddy Quinn und Meckie Messer - das verursacht bei mir Erinnerungen, die mich trotz allem lachen lassen.
Danke dafür.
repräsentativ ??
Ja , wer kennt sie nicht die Messerstechereien der 50er,60er, 70er,80er Jahre .
Wer kennt sie nicht .....
Ach ja, die Messermänner nach Weidel sind offenbar Schuld.
>> Politiker an Galgen zu zeigen, gibts schon lange vor der Pegida
Das können Sie jetzt hier wie nachweisen? Zumal als orchestriertes Massenphänomen?
>> Messerstechereien dagegen sind eher ein neueres Phänomen
Dann verfügen Sie offenbar nur über ein Kurzzeitgedächtnis.
"Dann verfügen Sie offenbar nur über ein Kurzzeitgedächtnis." So wird das sein.Denn die Messeratacken wurden nachweislich vom IS verstärkt weltweit propagiert, nachdem er in Syrien teilweise gestoppt wurde.
Es ist ein Phänomen der VorZeitenwende. International.
>> Denn die Messeratacken wurden nachweislich vom IS verstärkt weltweit propagiert, nachdem er in Syrien teilweise gestoppt wurde.
Was nur einmal mehr nachweist, sofern belegbar, dass Islamismus und Rechtsextremismus eine sich gegenseitig befruchtende maskulistische Symbiose eingegangen sind, da ohnehin ideologische Brüder im Geiste.
aber ich habe ja Google und die haben ein tolles Gedächtnis
mal bei der Berliner Zeitung geschaut
"Die Ausländer unter den Tatverdächtigen sind deutlich überrepräsentiert – während nur 24,4 Prozent aller Berliner keinen deutschen Pass haben, sind es in der Verdächtigen-Statistik ganze 53 Prozent. Von den deutschen Tatverdächtigen haben 16 Prozent auch einen anderen Pass"
aber klar es kann nicht sein was nicht sein darf idiologisch betrachtet
>> aber ich habe ja Google
Berliner Zeitung und Verdächtigen-Statistik in einem Beitrag, da ist ja dann klar, was die rechtspopulistische Aussage sein soll.
es deckt sich zu 100% mit der sozialen Situation unabhängig vom Migrationsstatus. Glauben Sie mir, ich habe als Kind mit Kindern im Haus gespielt die später zT gewalttätige Kleinkriminelle (gut, dem bin ich auch als Kind aus dem Weg gegangen) Prostituierte und Zuhälter wurden und die hiessen Peter, Andreas Sabine…
Menschen brauchen eine Perspektive und Anerkennung
"Messerstechereien dagegen sind eher ein neueres Phänomen."
Unfug, Messerstechereien gab es auf dem deutschen Staatsgebiet schon immer. Neu ist nur, diese explizit mit Ausländern zu verbinden.
Danke für diesen wundervollen Beitrag. Genau daran liegt das. An den Galgen bei den Pegida Aufmärschen. Nichts anderes kann das sein. Punktgenau den Grund gefunden. Toll.
Nein nicht nur. Auch an ihrer persönlichen Lichtgestalt Gauland, der irgendwie über einen ausgesprochenen Jagdinstinkt verfügen soll.
Verstärkt, lesen und verstehen hat Vorteile für das Verständnis.
Wieso ist schon wieder die AfD an der Verrohung der Sitten schuld, wenn Ärzte in ihrer Praxis bedroht werden?
Warum ist es rassistisch wenn man sagt das es auch Menschen mit mitgrationshintergrund sind, die im Verband in Praxen auftreten?
Laufen afdler mit dem Messer durch die Straßen?
Warum darf man die Realität nicht mehr beim Namen nennen, nur weil es in mancher Weltbild nicht passen will?
AFDler laufen hoffentlich selten mit Messern rum, versprühen aber konstant und vehement ihr gesellschaftliches Gift. Sie tragen zur Spaltung und Verrohung der Gesellschaft bei.
Es sind die vielen Kleinigkeiten: Am Sonntag habe ich ein nette Radtour gemacht, viele gut gelaunte Menschen. Und dann ein alter Grantler mit einem AfD-Plakat „Die Amplel muss weg“ am Fahrradkorb… Sowas sät Zwist und Unfrieden. Einfach al weniger meckern, sondern mit positiven Handlungen auffallen. Nicht destruktiv, sondern konstruktiv. Das würde unser schönes Land bereichern.
Leider will die afd unser Land nicht bereichern, die wollen, das es Deutschland schlecht geht und darauf weisen die ja verbal auch ständig hin und werden von einigen auch noch gewählt.
Wenn das für Sie "die Realität ist", frage ich mich wo Sie leben:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-zitate/
Na ja, Sie verstehen "selbstbewußte deutsche Staatsbürger/Innen" fordern beim Doc "ihr Recht" ein, dies zum einen und zum anderen gibts auch entsprechend agierende "Zugezoge" Wer hätte das gedacht?
Aber natürlich muss der Unterschied stets herausgekehrt werden, "selbstbewußte deutsche Staatsbürger/Innen" dürfen sich beim Arzt aufführen wie sie wollen... Die "kämpfen" doch nur um ihre Patient/Innen Rechte.
PS. Neonazis haben Waffen dabei, auch Messer!
Sie wollen jetzt aber nicht ernstaft Gaulands Aussagen und die AFD generell für die Verrohung der Sitten in deutschen Artzpraxen verantwortlich machen ?
Ist das als Satire gemeint ?
Ich würde eher sagen : Deutschland hat sich verändert , ob sich Jeder darüber freuen soll ist Ansichtssache .....
Wie kann man sich vor solchen "Mitmenschen" nur schützen? Reichen Strafrechtsverschärfungen aus? Ist es angemessen, die Werkzeuge (z.B. Messer, Fäuste) zu illegalisieren oder den Nachgang solcher Taten (das Strafrecht) zu verschärfen? Wenn es nur Wenige sind wäre es doch einfach zu lösen und man müsste nicht die gesamte Bevölkerung in Mithaftung nehmen. Da würden doch Hausverbote etc. genügen. So oder so, in einer Gesellschaft, die wegen Wenigen Alles verbieten und reglementieren und mit hohen Strafen drohen muss möchte ich nicht leben wollen.
Strafrechtsverschärfungen
...
so ein Messer wie in Mannheim verwendet war schon immer verboten
also liegts an Verboten oder diese konsequent umzusetzen ?
Gegen solche Menschen wird man sich nie schützen können, genauso wenig helfen da Strafrechtsverschärfungen! Auch Messer aller Art zuverbieten in der Öffentlichkeit mit führen zu dürfen bringt nichts. Der Mensch ist wie er ist, wenn er sich ungerecht behandelt fühlt, dann setzt er sich egal wie auch immer oder mit was auch immer, einfach zur Wehr. Das ist in den Menschen seit Anbeginn der Zeit nun mal verankert! Egal welche Gesetze oder Strafrechtsverschärfungen man jeh überhaupt mal geändert oder angepaßt hat, es gibt immer noch Terrorakte, es wird immer noch gemordet, es wird immer noch besoffen Auto gefahren, es wird immer noch zu schnell gefahren, es gibt immer noch illegale Autorennen.........., und hat sich da jeh mal was bezüglich der Gesetze oder Strafrechtsverschärfungen geändert?
Nein, sehr viele halten sich ja an die Gesetze! Aber manche denken sie müssen sich an nichts halten und hätten Narrenfreiheit und gegen die müssen die Gesetze und das Strafrecht auch angewandt werden. Leider passiert nicht immer so wie es sollte!
Haben Ärzte denn kein Hausrecht und können Randalierer rauswerfen und gegebenenfalls die Polizei rufen, damit die hilft? So, wie überall im Einzelhandel, auf Ämtern, Gastronomie etc., wo mal Konflikte entstehen können.
Warum brauchen die Ärzte Sonderrechte?
Recht haben und Recht bekommen !
warum Sonderrechte der haben das gleiche Recht wie jeder von uns auch sie können die Polizei anrufen wenn einer randaliert
traurig in einer solchen Gesellschaft leben zu müssen, wo das zur Tagesordnung geworden ist
Randale gehört zur Tagesordnung? Wahr oder Wunschdenken.
Ich hab das jedenfalls in keiner Praxis noch nie nicht erlebt.
"warum Sonderrechte der haben das gleiche Recht wie jeder von uns auch sie können die Polizei anrufen wenn einer randaliert..."
Am schlimmsten sind die im Wartezimmer, die ständig reklamieren und die Regeln entweder nicht verstehen oder es nicht wollen. Drängeln nennt man das und das sieht dann ungefähr so aus wie Ihr Sprachgebilde oben. Das Forum ist kein Wartezimmer, aber Regeln einhalten, seien es nur die der Sprachverständlichkeit, schützen den Frieden im Publikums Verkehr.
Wenn in der Notaufnahme eine "Familie" mit 20 gewaltbereiten Migliedern auftaucht, denke ich, traut sich keiner der Ärzte, mal eben vom Hausrecht Gebrauch zu machen.
Ich werde ausgesprochen skeptisch, wenn von rechtsaußen Sätze kommen, die den Satzteil "ich denke" enthalten.
Oha, zwanzig Mitglieder. Dann würde ich aber wirklich sofort die Polizei rufen.
Haben Sie das schon mal erlebt? Oder können Sie sich das nur gut vorstellen?
Was meinen Sie, was will eine Familie mit 20 gewaltbereiten Mitgliedern eigentlich beim Arzt? In so manchem Sprechzimmer haben die gar keinen Platz. Da müssen die dann gewaltbereit vor der Tür warten…. bis die Polizei eintrifft.
"Wenn in der Notaufnahme eine "Familie" mit 20 gewaltbereiten Migliedern auftaucht, denke ich, traut sich keiner der Ärzte, mal eben vom Hausrecht Gebrauch zu machen."
Warum denn nicht? Ist doch egal, wie viele von denen auftauchen, mit dem richtigen Auftreten eskaliert nichts (Sie sollten natürlich nicht durch Ihr Verhalten den Jagdtrieb der Besucher stimulieren😉). Es ist auch wichtig, die Menschentraube als das zu sehen, was sie wirklich ist: ein um eines ihrer Mitglieder besorgtes Rudel. Die sind doch wegen etwas gekommen - wahrscheinlich weil zumindest einer ein gesundheitliches Problem hat und Abhilfe wünscht. Unwahrscheinlich ist es, dass die Horde einzig und allein deswegen aufgetaucht ist, um den Arzt zu verhauen.
Die Ärzte brauchen auch keine Sonderrechte, die müßen nur bei Problemen eben die richtigen Mittel anwenden wenn es mit Patienten zu Problemen kommt. Dazu sind schon alle Gesetze vorhanden.
Sehe ich auch so.
Allgemeine Hilflosigkeit und Missachtungen führen zu Gewalt oder Depression.
Beides Mist.
Aber real - wie Musk, Trump und Höcke.
das Verständnis zum Thema Gewalt das Miteinander in einer Gesellschaft führt dazu
Exakt. Das ist richtig erkannt. Es muss an Trump und Höcke liegen, dass sich irgendwelche armen Seelen dazu genötigt fühlen, Ärzte und Rettungssanitäter zusammenzuschlagen. Wer kennt nicht dieses Dilemma, wenn einem der Kamm schwillt, weil Musk kurz im Fernsehen war.
Ich wiederhole mich gerne. Ihr gedachter Zynismus ist ermüdend. Sie bringen nicht den Hauch von Fortschritt in diese Diskussion. Aber das wollen sie ja auch nicht. Da sind sie nicht sonderlich anders, als ihr geliebter Haufen in Berlin, der nur durch Provokation und verbale Ausfälle mal in die Schlagzeilen kommt. Aber etwas sinnvolles? Nein, das wäre zu viel verlangt.
Und Sie wollen vermutlich nicht die Realitäten eines veränderten Deutschlands erkennen ?
Wenn Sie die Rechten/Rechtsextremen meinen, könnten Sie recht haben.
Sie scheinen eine Art "einsamer Wolf" zu sein? Wir sind auch mit 4 Erwachsenen mit unsere Enkeltochter in der Notaufnahme gewesen - und?
Ähm... ja, im Krankenhaus ist auch eine ganz andere Geschichte, zumal in der dortigen Notaufnahme. Da finden sich oft ganze Familien, einheimische wie ausländische. ABER was an der Entwicklung komplett neu zu sein scheint, ist, dass das Phänomen mittlerweile auch bei den niedergelassenen Ärzte, in den Praxen immer häufiger vorkommt. Lesen Sie doch bitte noch einmal den Bericht. Es geht da nicht um Krankenhäuser. Mal eine polemische Frage: Wann waren Sie das letzte Mal mit ihrer ganzen Familie inkl. Geschwister und deren Kindern bei ihrem Hausarzt?
Gewalt ist selbstverständlich niemals eine Lösung!
Allerdings kann ich inzwischen schon verstehen, dass aufgrund des Ärztemangels und der dadurch eingeschränkten Arztwahl nicht mehr jeder Arztbesuch nach Wunsch verläuft. Sowohl Patienten als auch Ärzte stehen daher oft unter großem Druck, hervorgerufen durch evtl. vorhandene Ängste und lange Wartezeiten auf der einen bzw. Stress und Überlastung auf der anderen Seite.
Ich habe selbst bereits erlebt, dass eine Ärztin nicht bereit war, überhaupt mein Anliegen zu ergründen und nach einer Frage bereits den Raum verließ, ohne mir wirklich helfen zu wollen. Auf Nachfrage wurde ich aufgefordert, die Praxis zu verlassen.
Es gibt also wie so oft meistens zwei Seiten, die es zu betrachten gilt.
Ich halte es daher für richtig, die Situationen anzusprechen, aber hier jetzt ausschließlich von einer Ausgangslage durch die Patienten zu sprechen, ist für mich nicht weit genug gedacht ... und letztendlich macht man es sich damit m.E. auch zu einfach.
Es gibt also wie so oft meistens zwei Seiten, die es zu betrachten gilt.
Dann betrachten Sie den von Ihnen geschilderten Vorgang mal bitte von zwei Seiten. Lesen Sie vorher nochmal den TS artikel
Vielleicht war es auch Ihr Verhalten?
Gewalt scheint ein generelles Problem zu sein.
Vor zwei Tagen ging es um die Verschärfung des Waffenrechts im Bezug zu Messern.
Wir müssen das generelle Problem der Gewalt angehen und nicht nur einzelne Maßnahmen zur Verschärfung des Waffenrechts sowie Strafverschärfungen im Bezug zu Gewalt gegen Ärzte, Nothelfer, Polizisten, Feuerwehrleute, Politiker, … ergreifen.
Die jetzige Politik wird zum Scheitern verurteilt sein und die Justiz nur im Übermaß überfordern.
Was für Maßnahmen würden Sie denn für zielführend halten?
Z.B. Sozialarbeit für Gewalttäter und dass Konfliktlösung bereits in der Schule gelernt wird.
>> Z.B. Sozialarbeit für Gewalttäter und dass Konfliktlösung bereits in der Schule gelernt wird.
Sind beides doch längst etabliert und erfolgreich.
Nicht die Gewalt ist ein generelles Problem, die Menschen sind das generelle Problem die nicht damit umgehen können! Und je mehr Regeln, Gesetze und Strafrechtsverschärfungen dazukommen, um so mehr werden die Menschen bevormundet und dadaurch staut sich auch expotentiell der Frust dazu auf. Manche Menschen können damit umgehen und manche können das irgendwann mal nicht mehr und dann knallt es halt!
Ach so, die Menschen können also nichts dafür - die können einfach nicht anders?
Mit 6 Leuten? Hm... okay... ist es ethnozentrisch, wenn ich die Behauptung aufstelle, dass es sich dabei meistens nicht um einwohnenden Deutsche handelt? Und das Gewalt von einer spezifischen Bevölkerungsgruppe ausgehend stark zugenommen hat?
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Da sind sie jetzt auf dem völlig falschen Dampfer. Ich habe eine Menge deutsche Schüler und Schülerinnen kennen gelernt, deren Nachnamen Meier, Müller und Schröder etc. waren, die kein Stück Benehmen hatten und konträr zu ihren Leistungen und Fähigkeiten eine ausgesprochene Servicementalität hatten und schnell Drohungen aussprachen, wenn etwas für sie unbequem oder gar ungewohnt war. Darüberhinaus erziehungsresistenz waren und dazu der Ansicht, dass Noten am Besten durch Erpressungen und Bedrohungen erreicht werden können. Ich sage nicht, dass ausländische Kinder sich nicht ähnlich verhalten oder in Problembezirken sich sogar noch krasser entwickeln. Ihr Vorurteil sollten sie aber dringend einem Realitätscheck unterziehen. Das beschriebene Phänomen ist eher ein Generationsproblem und Ausdruck der sogenannten Wutbürgerkultur, die durch politische Instrumentalisierung sich sogar verschärft hat.
Dem widerspreche ich überhaupt nicht. Gerade auch deutsche Schüler zeichnen sich durch eine bestimmte Wohlstandsverwahrlosung aus. Benehmen ist zunehmend ein Fremdwort bei dieser Klientel bzw. bei denen gilt mittlerweile eine völlig andere Handlungsnorm als "Benehmen" was für uns Ältere aber kein Benehmen ist. Aber es ist dann doch eher selten, dass ein deutscher Schüler mit 6 seiner Kumpels zum Hausarzt rennt. Habe ich jedenfalls noch nie erlebt. Sie etwa? Insofern passt Ihr Hinweis auf die Jugendlichen hier nicht so recht...
Dabei negiere ich nicht den Umstand, dass allgemein die Aggressivität im Miteinander über sämtliche Bevölkerungsgruppen hinweg deutlich zugenommen hat und gehe ich davon aus, dass es auch einwohnende Deutsche gibt, die bei einem Hausarzt die Fassung verlieren. Aber im Gruppenverband beim Hausarzt aufzutauchen, kenne ich von meinen bisherigen Arztbesuchen nur von einer bestimmten Bevölkerungsgruppe...
„ist es ethnozentrisch, wenn ich die Behauptung aufstelle, dass es sich dabei meistens nicht um einwohnenden Deutsche handelt?“
Nein das zeigt nur eine rassistische Tendenz an
Und das Gewalt von einer spezifischen Bevölkerungsgruppe ausgehend stark zugenommen hat?
Ja das stimmt, es sind leider mehrere Gruppen, zB gewalttätige Bauern, „besorgte Bürger“ die Journalisten angreifen, Montagsverwirrte die vor den Häusern von Lokalpolitikern trommeln und marschieren, etc
Alle eint die Verachtung des Rechtsstaates und eine Selbstüberschätzung und Selbstsucht, nach dem Motto, ich, ich, ich…
Ja, der Beitrag deutet es an. Bei der "kleinen, leider aber größer werdenden Klientel" handle es sich um Ausländer, soweit es um das Radaumachen von Gruppen in der Praxis geht. "Schlechtes Benehmen" habe es demgegenüber schon vorher gegeben und sei ein "Nationen-übergreifendes Phänomen".
Eine kleine, aber größer werdende Klientel deutet evtl. auf soziale Merkmale, aber nicht zwingend auf einen Migrationshintergrund. Sie möchten da etwas reinhören. Meiner Ansicht nach sind da eher Wutbürger und PC-Gamer gemeint, die schon angefressen sind, wenn sie eine halbe Stunde warten müssen, obwohl sie sicher ohne Anmeldung erschienen sind oder die Einnahmeanordnung eines Medikaments nicht begreifen oder die Behandlung nicht so schnell läuft wie beim PC plug and play.
Ich beziehe mich nur auf den Beitrag. Von PC-Gamern, die in Gruppen in die Praxis kommen, steht dort nichts. Es geht dort um eine neues Phänomen, das im Gegensatz zu früheren Phänomen nicht "Nationen-übergreifend" sei.
Lesen Sie mal hier, dann wissen Sie wo das u.a. her kommt:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-zitate/